RunenRitter
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Weseln in der Werkstatt
Florian Schäfer, ein Biologe und Sagen-Forscher aus Ehringshausen, hat eine besondere Leidenschaft für die Geschichte von Fabelwesen. Sein neues Projekt „Forgotten Creatures“ soll die Geschichten dieser Mythenwesen aus der deutschen Sagenwelt wieder in Erinnerung rufen.
Schäfer arbeitet seit Monaten an neuen Modellen und modelliert diese in seiner Werkstatt realistisch nach. Im weiteren Sinne soll sein Künstlerprozess für das neue Kulturformat „make it“ dargestellt werden, bei dem Videojournalist Rik Oppermann den bildenden Künstler begleitet.
Seit frühester Kindheit war Schäfer fasziniert von Märchen und Sagen. Er hat sich entschieden, diese Geschichten nicht nur zu studieren, sondern auch künstlerisch umzusetzen. Schäfer sagt: „Wir kennen Fabelwesen vor allem aus einem fantastischen Setting. Als Wesen, die Fantasybücher oder -filme bevölkern: Herr der Ringe, Harry Potter und Co.” Er möchte diese Figuren nicht nur als Fantasy-Wesen darstellen, sondern auch ihre Kulturgeschichte und ihren Kontext in unserer heutigen Gesellschaft sichtbar machen.
Die lebensechten Modelle entstehen in Schäfers Werkstatt durch monatelange akribische Arbeit. Die Ausstellung, die anlässlich des Jubiläumsjahrs der Deutschen Märchenstraße in Bad Wildungen gezeigt wird, zeigt mehr als 20 Sagenfiguren. Es ist Schäfers bisher größter Kunstprojekt.
Das Kulturformat „make it“ widmet sich dem künstlerischen Prozess und zeigt uns den Weg, bevor wir ein Kunstwerk sehen. Bei „make it“ geht es nicht nur um das Ergebnis eines künstlerischen Schaffensprozesses, sondern vor allem darum, den kreativen Weg mit all seinen Höhen und Tiefen zu zeigen.
Die zweite Folge der Reihe „make it – Wie ein Biologe Fabelwesen lebendig macht“ läuft am Dienstag, 7. Oktober, 21 Uhr im hr-fernsehen.
Florian Schäfer, ein Biologe und Sagen-Forscher aus Ehringshausen, hat eine besondere Leidenschaft für die Geschichte von Fabelwesen. Sein neues Projekt „Forgotten Creatures“ soll die Geschichten dieser Mythenwesen aus der deutschen Sagenwelt wieder in Erinnerung rufen.
Schäfer arbeitet seit Monaten an neuen Modellen und modelliert diese in seiner Werkstatt realistisch nach. Im weiteren Sinne soll sein Künstlerprozess für das neue Kulturformat „make it“ dargestellt werden, bei dem Videojournalist Rik Oppermann den bildenden Künstler begleitet.
Seit frühester Kindheit war Schäfer fasziniert von Märchen und Sagen. Er hat sich entschieden, diese Geschichten nicht nur zu studieren, sondern auch künstlerisch umzusetzen. Schäfer sagt: „Wir kennen Fabelwesen vor allem aus einem fantastischen Setting. Als Wesen, die Fantasybücher oder -filme bevölkern: Herr der Ringe, Harry Potter und Co.” Er möchte diese Figuren nicht nur als Fantasy-Wesen darstellen, sondern auch ihre Kulturgeschichte und ihren Kontext in unserer heutigen Gesellschaft sichtbar machen.
Die lebensechten Modelle entstehen in Schäfers Werkstatt durch monatelange akribische Arbeit. Die Ausstellung, die anlässlich des Jubiläumsjahrs der Deutschen Märchenstraße in Bad Wildungen gezeigt wird, zeigt mehr als 20 Sagenfiguren. Es ist Schäfers bisher größter Kunstprojekt.
Das Kulturformat „make it“ widmet sich dem künstlerischen Prozess und zeigt uns den Weg, bevor wir ein Kunstwerk sehen. Bei „make it“ geht es nicht nur um das Ergebnis eines künstlerischen Schaffensprozesses, sondern vor allem darum, den kreativen Weg mit all seinen Höhen und Tiefen zu zeigen.
Die zweite Folge der Reihe „make it – Wie ein Biologe Fabelwesen lebendig macht“ läuft am Dienstag, 7. Oktober, 21 Uhr im hr-fernsehen.