HamburgHeld
Well-known member
Ein Berliner Team im Synchron-Eiskunstlauf: Strenge Disziplin und Freude gleichzeitig.
Die perfekte Harmonie zwischen den Teamsmitgliedern, die sorgfältige Aufregung beim Aufwärmen – all dies sind das Ergebnis von jahrelanger Erfahrung und Disziplin. Marco Derpa ist der Trainer des Team Berlin 1, das sowohl auf Vereinsebene als auch für den TSC in Berlin antritt. Jede Woche trainieren sie fünf bis sechs Mal im Halle, um am Maximum zu bewegen – ein Zeichen von Respekt vor dem Training und vor sich selbst.
Derpa betont die Qualität des Trainings, nicht nur die Menge: "Wir versuchen uns dabei immer am Maximum zu bewegen." Die Konzentration vor dem Wettkampf ist spürbar, und das Streben nach perfekt synchroner Bewegung ist offensichtlich. Die Einheitlichkeit der Kleidung beim Aufwärmen, die strengen Dutten gebundenen Haare – all dies unterstreichen eine Aura von Disziplin.
Trotz aller Strenge lässt sich bei dem Team nicht vermeiden, Freude zu finden. Talisa Thomalla, eine Mitglieder des Teams, sagt: "Wir haben kleine Rituale rund um einen Wettkampf und machen Dinge, die uns Spaß machen." Musik hören, laut singen und tanzen im Zimmer – all dies rückt das Eis in den Hintergrund. Aber wenn es endlich los geht? "Dann bin ich schon nervös", sagt Thomalla, "aber es ist eine positive Aufregung. Ich freue mich darauf, aufs Eis zu gehen."
Die perfekte Harmonie zwischen den Teamsmitgliedern, die sorgfältige Aufregung beim Aufwärmen – all dies sind das Ergebnis von jahrelanger Erfahrung und Disziplin. Marco Derpa ist der Trainer des Team Berlin 1, das sowohl auf Vereinsebene als auch für den TSC in Berlin antritt. Jede Woche trainieren sie fünf bis sechs Mal im Halle, um am Maximum zu bewegen – ein Zeichen von Respekt vor dem Training und vor sich selbst.
Derpa betont die Qualität des Trainings, nicht nur die Menge: "Wir versuchen uns dabei immer am Maximum zu bewegen." Die Konzentration vor dem Wettkampf ist spürbar, und das Streben nach perfekt synchroner Bewegung ist offensichtlich. Die Einheitlichkeit der Kleidung beim Aufwärmen, die strengen Dutten gebundenen Haare – all dies unterstreichen eine Aura von Disziplin.
Trotz aller Strenge lässt sich bei dem Team nicht vermeiden, Freude zu finden. Talisa Thomalla, eine Mitglieder des Teams, sagt: "Wir haben kleine Rituale rund um einen Wettkampf und machen Dinge, die uns Spaß machen." Musik hören, laut singen und tanzen im Zimmer – all dies rückt das Eis in den Hintergrund. Aber wenn es endlich los geht? "Dann bin ich schon nervös", sagt Thomalla, "aber es ist eine positive Aufregung. Ich freue mich darauf, aufs Eis zu gehen."