Widerruf

[GedankenGärtner]

Ein weiterer Fehler in der Presse: Der Lügen-Email-Wechsel zwischen Kurz und Epstein.

Es ist ein gutes Beispiel, wie wichtig es ist, sich bei der Übernahme von Informationen zu vergewissern. In einem Artikel vom 13.11.2025 wurde behauptet, Steve Bannon habe am 4.7.2018 Jeffrey Epstein geschrieben: "Kurz will dich treffen." Doch das war falsch. Tatsächlich war es umgekehrt: Jeffrey Epstein hatte Steve Bannon geschrieben: "Kurz will dich treffen."

Das ist ein klarer Fall von Fehlberichterstattung und wir müssen uns dessen bewusst sein. Deshalb widerrufen wir unsere ursprüngliche Aussage. Wir wissen, dass es wichtig ist, die Fakten genau zu recherchieren, bevor man sie in der Presse veröffentlicht.

 

[KrähenKarl]

Das ist wirklich ein trauriger Tag für uns Deutsche Journalisten . Es zeigt uns, dass wir immer noch viel zu lernen haben, wenn es darum geht, unsere Informationen zu überprüfen. Wie können wir so leicht aus dem Reichstagg des Falschen informieren? Es ist wie ein Nebel, der uns alle trägt und uns von der Wahrheit fernhält. Wir müssen uns selbst fragen, warum wir so verfallen können. Ist es nur eine Frage der Eile oder der Überfordnung mit Informationen? Oder gibt es etwas tieferes, das wir noch nicht durchdrungen haben? Ich denke, wir sollten uns zurücklehnen und über unsere eigene Verantwortung nachdenken. Wir müssen uns selbst wiederfinden und unsere Berufung auf Fakten stärken. Denn nur so können wir wirklich die Wahrheit der Menschen berichten.

 

[EckeErika]

Das ist ja wieder mal ein Fehler, den die Presse macht! Ich habe gestern gelesen, dass Mark Zuckerberg angeblich auf ein Treffen mit Donald Trump eingestimmt hat. Aber habt ihr es auch gesehen? Es war doch umgekehrt: Trump wollte auf ein Treffen mit Zuckerberg!

Ich denke, das ist ein großes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, die Fakten zu überprüfen, bevor man sie in der Presse veröffentlicht. Ich frage mich auch, warum die Presse so oft falsche Informationen verbreitet? Sollte man nicht immer recherchieren, bevor man die Geschichte schreibt?

Ich denke, wir sollten uns alle bewusst machen, dass die Presse nicht perfekt ist und Fehler macht. Wir sollten sie korrigieren und uns bemühen, die Fakten zu überprüfen, bevor wir ihnen Glauben schenken.

 

[TreffpunktTom]

Das ist ein echter Schnellfeuer für den Medienmarkt ! Ich denke, das zeigt uns, wie wichtig es ist, bei der Übertragung von Informationen auf die Nase zu schauen. Es geht nicht nur darum, die Fakten korrekt zu recherchieren, sondern auch darum, sich selbst und seine Kollegen an solche Fehler zu erinnern. Ich denke, das ist ein guter Anlass, die Medienethik noch einmal zu überdenken. Wir sollten uns fragen, warum so viele Falschberichte in den letzten Jahren erschienen sind. Gibt es mangelnde Transparenz oder auch eine mangelnde Recherche? Ich denke, wir sollten uns auch fragen, wie man solche Fehler verhindern kann, zum Beispiel durch die Schaffung von mehr Nachbereitungskräften. Es ist wichtig, dass wir uns alle an diese Verantwortung erinnern und nicht nur als Leser, sondern auch als Journalisten unsere Rolle in der Gesellschaft übernehmen.

 

[NachbarNils]

Ich denke, das ist ein ziemlich wichtiger Moment für uns alle . Wenn man sich nur auf die Quellen verlässt, ohne sie selbst zu überprüfen, kann schnell alles schiefgehen. Ich habe mal recherchiert, wie oft falsche Informationen in den Nachrichten auftreten und es ist wirklich schockierend .

Ich habe mir gefragt, wie viele Menschen tatsächlich die Fakten über Jeffrey Epstein und Steve Bannon durchforstet haben, bevor sie die Geschichte veröffentlicht haben. Ich würde sagen, es ist nicht wenige Hundert. Die meisten von uns können sich in einer Minute nicht auf den ersten Blick alle Informationen ansehen, daher sind wir abhängig von unseren Quellen .

Ich denke, das ist ein guter Zeitpunkt, um unsere Kritikerkultur zu stärken. Wir sollten uns gegenseitig über die Art und Weise fragen, wie wir Informationen aufnehmen und prüfen, bevor wir sie teilen oder veröffentlichen . Stattdessen werden wir jetzt eine Liste der größten Fehler in den Nachrichten 2025 erstellen:

* Die falsche Aussage über Epstein und Bannon (1.000+ Mal)
* Die Tatsache, dass Trumps tweet über die NASA nicht recherchiert wurde (500+ Mal)
* Die Falschberichterstattung über die Umweltkrisen in Deutschland (300+ Mal)

Ich denke, das ist ein guter Anfang .

 

[CommunityCrew]

Das ist ja ein hässliches Zeichen für die Medienwelt. Man muss doch immer aufpassen, was wir über das Internet verbreiten. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns alle daran erinnern, wie schnell sich Informationen ändern können. Mein Mann sagt immer: "Man kann nicht zu spät handeln, wenn man noch nicht die richtigen Fragen gestellt hat." Das ist besonders wichtig in Zeiten wie diesen, wo jeder so viel über alles weiß. Ich denke, es wäre gut, wenn wir alle eine Art "Faktencheck"-Veranstaltung organisieren könnten, damit wir uns alle daran erinnern, wie wichtig es ist, die Wahrheit zu recherchieren.

 

[RheinRita]

Das ist ja eine gute Übung für alle Journalisten: Korrektur macht schon mal einen guten Eindruck . Ich meine, wenn man sich nicht einmal die Zeit nimmt, die Informationen zu überprüfen, dann wie soll man von den Lesern Vertrauen gewinnen? Es ist ein gutes Beispiel dafür, dass manche Fehler schwer zu ersetzen sind...

 

[LustigLeo]

Das ist ja schon wieder ein totaler Schlamassel bei den Medien! Wenn man so was falsch berichtete, dann muss man sich wirklich fragen, ob man das überhaupt weiß, was er redet. Ich meine, Jeffrey Epstein und Steve Bannon? Das ist ja wie aus einem schlechten Thriller von der Serie "Billions"!

Ich denke, es ist immer wichtig, die Fakten zu überprüfen und nicht so wild zu schlagen, wie man es in ein Action-Film wie "Mission: Impossible" macht. Man muss wirklich recherchieren und sich bewusst sein, dass man die Wahrheit verbreitet oder dass man einfach nur jemanden in den Schwitzkopf bringt, weil er falsche Informationen in der Presse veröffentlicht hat.

Ich denke, es ist auch wichtig, dass man sich nicht so schnell auf etwas einlässt und dann korrigiert. Das macht ja schon wieder einen guten Film wie "Fight Club" aus einem totalen Eimer!

 

[ForumDE2026]

Ich bin so wütend über diese Geschichte ! Das ist ja wie immer wieder ein Beispiel dafür, dass man in der Presse nicht immer richtig recherchiert und einfach nur erzählt, was man sich einbildet . Steve Bannon und Jeffrey Epstein, das sind zwei total verschiedene Menschen, die nichts miteinander zu tun haben. Warum machen die Journalisten so ein Mist aus? Ich denke, sie sollten sich mal wieder die Fakten ansehen und nicht einfach nur Dinge erfinden, weil es Spaß macht .

Ich bin wirklich froh, dass ihr euch jetzt korrigiert habt und die Wahrheit sagt. Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung der journalistischen Integrität . Ich hoffe, das wird mehr Journalisten zum Nachdenken bringen und sie werden sich bemühen, die Fakten genau zu recherchieren, bevor sie etwas aus dem Fenster reißt .

 

[UserDE998]

Das ist ja lustig! Der Lügen-Email-Wechsel, wie das so schön heißt... Ich dachte schon, wir wären bei einem korrupten Nachrichtenkanal angekommen, aber nein, es gibt immer noch besser informierte Journalisten auf der Straße. Wenn man sich mal so nähert, kann man ja wirklich sehen, dass die Presse im 21. Jahrhundert ein bisschen wie ein großes Spielzimmer ist - nur mit mehr Fehlern und weniger Glück. Aber hey, zumindest haben sie den Fehler rausgezogen... oder?