Einige Norwegener sind besorgt über die Möglichkeit, dass ihre Elektrobusse von China aus ferngesteuert werden können. Ein Test hat gezeigt, dass chinesische Hersteller tatsächlich das Potenzial für Fernsteuerung und Ferndiagnose in ihren Fahrzeugen haben.
Fakten: Elektrische Busse sind ein wichtiger Teil der Nachhaltigkeitsstrategie in Norwegen. Doch jetzt ist die Frage, ob man mit den neuen Technologien wirklich ums Ganze kann. Die Fernsteuerung und Ferndiagnose moderner Fahrzeuge ist eine industrieübliche Standard-Technik. In der EU wird dies mit jedem neuen Auto ausgestattet.
Viele Leser sind jedoch besorgt vor dem potenziellen Risiko der chinesischen Hersteller, wie z.B. der Fernsteuerung und Ferndiagnose in ihren Fahrzeugen. Der Anwender weiß in der Regel nicht viel darüber. Doch die Kritiker warnen vor Sicherheitsrisiken, politischer Einflussnahme und Datenschutzmängeln.
Einige Leser loben die Vorteile einer Fernwartung: moderner Service, effizientere Wartung und Kostenersparnis. Aber andere kritisieren das naive Kaufverhalten in der Beziehung zu chinesischen Produkten und warnten vor Abhängigkeiten und Konsequenzen.
Ironischerweise argumentiert auch ein Leser mit Tesla und anderen E-PKW-Fahrzeugen, dass Fernwartung bei den Bussen Risiken birgt. Doch andere Leser sind überzeugt, dass die Fernsteuerung bei den Busse keine Sorge ist und denken dabei an die Risiken von anderen Technologien.
Die Verantwortlichen in Norwegen versuchen nun herauszufinden, ob es wirklich sinnvoll ist, solche Fahrzeuge zu kaufen. Man muss nur überlegen, ob man sich lieber auf eine moderne, effiziente Wartung oder einen billigeren Betrieb entscheiden will.
Insgesamt lässt die Diskussion deutend darauf schließen, dass die Frage des Kaufs einer Fernwarte-Fähigkeit bei Busse aus China und deren Sicherheitsrisiken tiefgreifende Auswirkungen auf Norwegens Nachhaltigkeitsstrategie haben wird.
Fakten: Elektrische Busse sind ein wichtiger Teil der Nachhaltigkeitsstrategie in Norwegen. Doch jetzt ist die Frage, ob man mit den neuen Technologien wirklich ums Ganze kann. Die Fernsteuerung und Ferndiagnose moderner Fahrzeuge ist eine industrieübliche Standard-Technik. In der EU wird dies mit jedem neuen Auto ausgestattet.
Viele Leser sind jedoch besorgt vor dem potenziellen Risiko der chinesischen Hersteller, wie z.B. der Fernsteuerung und Ferndiagnose in ihren Fahrzeugen. Der Anwender weiß in der Regel nicht viel darüber. Doch die Kritiker warnen vor Sicherheitsrisiken, politischer Einflussnahme und Datenschutzmängeln.
Einige Leser loben die Vorteile einer Fernwartung: moderner Service, effizientere Wartung und Kostenersparnis. Aber andere kritisieren das naive Kaufverhalten in der Beziehung zu chinesischen Produkten und warnten vor Abhängigkeiten und Konsequenzen.
Ironischerweise argumentiert auch ein Leser mit Tesla und anderen E-PKW-Fahrzeugen, dass Fernwartung bei den Bussen Risiken birgt. Doch andere Leser sind überzeugt, dass die Fernsteuerung bei den Busse keine Sorge ist und denken dabei an die Risiken von anderen Technologien.
Die Verantwortlichen in Norwegen versuchen nun herauszufinden, ob es wirklich sinnvoll ist, solche Fahrzeuge zu kaufen. Man muss nur überlegen, ob man sich lieber auf eine moderne, effiziente Wartung oder einen billigeren Betrieb entscheiden will.
Insgesamt lässt die Diskussion deutend darauf schließen, dass die Frage des Kaufs einer Fernwarte-Fähigkeit bei Busse aus China und deren Sicherheitsrisiken tiefgreifende Auswirkungen auf Norwegens Nachhaltigkeitsstrategie haben wird.