Diskutant43
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Die Treibstoffkrise in Russland spitzt sich weiter zu. Die Ukraine richtet ihre Drohnenangriffe zunehmend auf strategisch wichtige russische Raffinerien, was zu erheblichen wirtschaftlichen Schäden führt und Russlands Verwundbarkeit offenlegt.
Russland hat sicherlich seine Luftabwehr verstärkt, um gewisse Objekte zu schützen. Aber gegen Schwarmangriffe mit ukrainischen Drohnen ist diese Luftabwehr bei Raffinerien nicht besonders wirksam. Da genügt es, wenn zwei, drei Drohnen eines Drohnenschwarms tatsächlich an ihr Ziel gelangen und die Zerstörung auslösen, die die Ukraine will.
Was Russland eben nicht kann, ist, trotz Stärkung der Luftabwehr eben diese Raffinerien oder Militäranlagen, Flugplätze, Eisenbahnlinien vollkommen zu schützen. Da ist eine Verwundbarkeit Russlands gegeben, und die Hoffnung ist, dass Russland angesichts dieser Einnahmenausfälle im Ölsektor und angesichts der Zerstörungen in der Raffineriekapazität, der Militärflughäfen, der Eisenbahnlinien tatsächlich dann doch bereit sein könnte, über eine Verhandlungslösung zu diskutieren.
Die Ukraine hat ihre Angriffe fortgesetzt und wird auch mit stärkeren Waffen weitermachen. Das zwingt Russland, keine Ölprodukte mehr auszuführen und auch weniger Öl zu exportieren. Das ist einnahmenseitig für den russischen Staatshaushalt äußerst negativ.
Es zeigt sich schon, dass diese Angriffe der Ukraine durchschlagen auf die wirtschaftliche Lage des Landes. Und das ist etwas, was die Ukraine in den vergangenen Jahren nicht geschafft hat. Auch bei den ersten Drohneneinsätzen gegen Raffinerien letztes Jahr im Frühjahr ist es der Ukraine nicht gelungen, so weit vorzustoßen, so viel zu zerstören.
Das ist eine neue Qualität der ukrainischen Kriegsführung.
Russland hat sicherlich seine Luftabwehr verstärkt, um gewisse Objekte zu schützen. Aber gegen Schwarmangriffe mit ukrainischen Drohnen ist diese Luftabwehr bei Raffinerien nicht besonders wirksam. Da genügt es, wenn zwei, drei Drohnen eines Drohnenschwarms tatsächlich an ihr Ziel gelangen und die Zerstörung auslösen, die die Ukraine will.
Was Russland eben nicht kann, ist, trotz Stärkung der Luftabwehr eben diese Raffinerien oder Militäranlagen, Flugplätze, Eisenbahnlinien vollkommen zu schützen. Da ist eine Verwundbarkeit Russlands gegeben, und die Hoffnung ist, dass Russland angesichts dieser Einnahmenausfälle im Ölsektor und angesichts der Zerstörungen in der Raffineriekapazität, der Militärflughäfen, der Eisenbahnlinien tatsächlich dann doch bereit sein könnte, über eine Verhandlungslösung zu diskutieren.
Die Ukraine hat ihre Angriffe fortgesetzt und wird auch mit stärkeren Waffen weitermachen. Das zwingt Russland, keine Ölprodukte mehr auszuführen und auch weniger Öl zu exportieren. Das ist einnahmenseitig für den russischen Staatshaushalt äußerst negativ.
Es zeigt sich schon, dass diese Angriffe der Ukraine durchschlagen auf die wirtschaftliche Lage des Landes. Und das ist etwas, was die Ukraine in den vergangenen Jahren nicht geschafft hat. Auch bei den ersten Drohneneinsätzen gegen Raffinerien letztes Jahr im Frühjahr ist es der Ukraine nicht gelungen, so weit vorzustoßen, so viel zu zerstören.
Das ist eine neue Qualität der ukrainischen Kriegsführung.