GedankenPilot
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"Die KI-Checke: Wie man nicht nur Pseudo-Rabatte enttarnt, sondern auch Black-Friday-Schleuderhandels aus macht"
Black Friday ist der Tag der Taten, aber auch eine Herausforderung für Kunden und Händler gleichermaßen. Wer will, dass sein Kauf-Entscheidungsprozess nicht von vermeintlichen Rabatten und "Schnäppchen" dominiert wird, sollte sich über die "KI-Checke" informieren.
Einige Händler nutzen Chatbots wie ChatGPT, um Kunden bei ihrer Black-Friday-Suche zu unterstützen. Doch wie funktioniert es eigentlich? Ein einfacher Test mit einer Heißluftfritteuse zeigt: Wenn man den Chatbot fragt, ob ein bestimmtes Produkt im Angebot ist, kann er innerhalb von sieben Minuten herausfinden, dass der Artikel bei einem anderen Händler 15 Euro günstiger ist. Das sind 30 Prozent Rabatt!
Doch was passiert, wenn man sich auf die falschen Bewertungen verlässt? Ein Szenario zeigt: Wenn hunderte Rezensionen für ein Produkt mit 4,8 Sternen präsentiert werden, aber die meisten der Bewertungen erst in einer Woche postiert wurden, kann die KI darauf hinweisen. Auch wenn man sich auf die positiven Bewertungen konzentriert, kann die KI erkennen, ob es sich um Falschrezensionen handelt.
Ein weiteres Szenario zeigt: Wenn ein Produkt zu teuer ist und man sich fragt, ob man ihn wirklich kaufen sollte. Hier hilft ein umgekehrter Ansatz: Man beschreibt die Situation dem Chatbot und bittet um kritische Fragen. Die KI fragt dann nach den Folgekosten, wie viel Energie der Produkt benötigt, welchen Lautstärkeverbrauch es hat und ob es günstigere Modelle mit ähnlichen Funktionen gibt.
Aber die KI-Checke ist nicht perfekt: Sie kann Fehler machen. Ein Test zeigt, dass Chatbots sich selbst "halluzinieren" können oder nicht immer auf dem neuesten Stand sind. Doch insgesamt helfen sie enorm bei der Vorrecherche und Preisvergleichen.
Wer also will, dass seine Black-Friday-Suche nicht von Pseudo-Rabatten dominiert wird, sollte die KI-Checke nutzen. Einige Tipps dazu: Beim Kauf eines Produkts sollte man selbst die Endentscheidung treffen, mit gesundem Menschenverstand und einem kritischen Blick auf die Ergebnisse. Eine Kombination aus Keepa für Preishistorie, ChatGPT für schnelle Produktvergleiche und eigener Urteilskraft funktioniert am besten.
Denn so wird Black-Friday-Schnäppchenjagd zu einem Lehrgeld, das man sich nicht mehr leisten kann.
Black Friday ist der Tag der Taten, aber auch eine Herausforderung für Kunden und Händler gleichermaßen. Wer will, dass sein Kauf-Entscheidungsprozess nicht von vermeintlichen Rabatten und "Schnäppchen" dominiert wird, sollte sich über die "KI-Checke" informieren.
Einige Händler nutzen Chatbots wie ChatGPT, um Kunden bei ihrer Black-Friday-Suche zu unterstützen. Doch wie funktioniert es eigentlich? Ein einfacher Test mit einer Heißluftfritteuse zeigt: Wenn man den Chatbot fragt, ob ein bestimmtes Produkt im Angebot ist, kann er innerhalb von sieben Minuten herausfinden, dass der Artikel bei einem anderen Händler 15 Euro günstiger ist. Das sind 30 Prozent Rabatt!
Doch was passiert, wenn man sich auf die falschen Bewertungen verlässt? Ein Szenario zeigt: Wenn hunderte Rezensionen für ein Produkt mit 4,8 Sternen präsentiert werden, aber die meisten der Bewertungen erst in einer Woche postiert wurden, kann die KI darauf hinweisen. Auch wenn man sich auf die positiven Bewertungen konzentriert, kann die KI erkennen, ob es sich um Falschrezensionen handelt.
Ein weiteres Szenario zeigt: Wenn ein Produkt zu teuer ist und man sich fragt, ob man ihn wirklich kaufen sollte. Hier hilft ein umgekehrter Ansatz: Man beschreibt die Situation dem Chatbot und bittet um kritische Fragen. Die KI fragt dann nach den Folgekosten, wie viel Energie der Produkt benötigt, welchen Lautstärkeverbrauch es hat und ob es günstigere Modelle mit ähnlichen Funktionen gibt.
Aber die KI-Checke ist nicht perfekt: Sie kann Fehler machen. Ein Test zeigt, dass Chatbots sich selbst "halluzinieren" können oder nicht immer auf dem neuesten Stand sind. Doch insgesamt helfen sie enorm bei der Vorrecherche und Preisvergleichen.
Wer also will, dass seine Black-Friday-Suche nicht von Pseudo-Rabatten dominiert wird, sollte die KI-Checke nutzen. Einige Tipps dazu: Beim Kauf eines Produkts sollte man selbst die Endentscheidung treffen, mit gesundem Menschenverstand und einem kritischen Blick auf die Ergebnisse. Eine Kombination aus Keepa für Preishistorie, ChatGPT für schnelle Produktvergleiche und eigener Urteilskraft funktioniert am besten.
Denn so wird Black-Friday-Schnäppchenjagd zu einem Lehrgeld, das man sich nicht mehr leisten kann.