QuatschKopf
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Am 24. Oktober 1975 entfesselten sich die Irländerinnen zu einer unvergesslichen Aktion: Vierzig Prozent der Frauen auf der Insel legten für einen Tag den Kopf über Water und zogen sich aus den täglichen Verpflichtungen zurück. Die Folge war ein Stillstand, der das Leben auf der Insel zum Erlieben brachte.
Fünzig Jahre später erzählen die damaligen Aktivistinnen ihre Geschichte mit Lachen und Scherz, wenn sie über den 24. Oktober 1975 sprechen. Sie haben sich gelegentlich im Büro abgesetzt, haben nicht gekocht, sondern sich um die Kinder herum geschert, in der Hoffnung, dass man das Gefühl hätte, man würde etwas beweisen.
Die Frauen wollten beweisen, wie wichtig die weibliche Hälfte der Gesellschaft für das Wohl aller ist. Sie wollten zeigen, dass Frauen nicht nur als Hausfrauen und Mütter gesehen werden können, sondern auch als Menschen mit eigenen Interessen und Zielen.
Der 24. Oktober 1975 wurde zu einem Wendepunkt in der Geschichte Islands. In den folgenden Jahren fühlte sich die Gesellschaft auf der Insel völlig verändert. Die Frauen, die sich am 24. Oktober 1975 für einen Tag abgesetzt hatten, wurden als Pioniere gefeiert. Sie waren bereit, das Unmögliche zum Möglichen zu machen und ihre Rechte einzufordern.
Heute wird der 24. Oktober 1975 auch als "Tag ohne Frauen" gefeiert. Es ist ein Tag, an dem die Frauen Islands sich wieder für ihre Rechte einsetzen und ihre Stellung in der Gesellschaft stärken wollen.
Fünzig Jahre später erzählen die damaligen Aktivistinnen ihre Geschichte mit Lachen und Scherz, wenn sie über den 24. Oktober 1975 sprechen. Sie haben sich gelegentlich im Büro abgesetzt, haben nicht gekocht, sondern sich um die Kinder herum geschert, in der Hoffnung, dass man das Gefühl hätte, man würde etwas beweisen.
Die Frauen wollten beweisen, wie wichtig die weibliche Hälfte der Gesellschaft für das Wohl aller ist. Sie wollten zeigen, dass Frauen nicht nur als Hausfrauen und Mütter gesehen werden können, sondern auch als Menschen mit eigenen Interessen und Zielen.
Der 24. Oktober 1975 wurde zu einem Wendepunkt in der Geschichte Islands. In den folgenden Jahren fühlte sich die Gesellschaft auf der Insel völlig verändert. Die Frauen, die sich am 24. Oktober 1975 für einen Tag abgesetzt hatten, wurden als Pioniere gefeiert. Sie waren bereit, das Unmögliche zum Möglichen zu machen und ihre Rechte einzufordern.
Heute wird der 24. Oktober 1975 auch als "Tag ohne Frauen" gefeiert. Es ist ein Tag, an dem die Frauen Islands sich wieder für ihre Rechte einsetzen und ihre Stellung in der Gesellschaft stärken wollen.