"Waymo-DDoS": Scherzbolde bestellten 50 autonome Autos in die Sackgasse

ArgumentAkrobat

Well-known member
Der 23-jährige Entwickler Riley Walz und seine Kollegen haben einen Streich mit den autonomen Autos von Waymo veranstaltet. Sie bestellten 50 Robotaxis zum Coit Tower, einem Aussichtsturm am Ende des Telegraph Hill Boulevard in San Francisco. Der Streich war ein "Waymo-DDoS", wie Walz ihn selbst bezeichnete.

Der Begriff DDoS (Distributed Denial of Service) bezieht sich auf einen Cyberangriff, bei dem ein Ziel von verschiedenen Stellen aus mit massenhaft Datenverkehr bombardiert wird. In diesem Fall nutzte der Streich jedoch die Funktion des Anbieters, um 50 Fahrtaufträge in einer bestimmten Gegend zu bestellen.

Der "Spaß" war nur von kurzer Dauer. Nach etwa zehn Minuten begann das System von Waymo die Fahrtaufträge zu stornieren und löste die Verkehrsbehinderungen auf. Der Bereich um den Coit Tower wurde für Taxibestellungen gesperrt, und Waymo verrechnete den Teilnehmern des "DDoS" jeweils fünf Dollar als "No Show"-Pönale.

Walz lobte den Ablauf von Waymo. Er betonte, dass die Aktion keine bösen Absichten verfolgt habe und man nur sehen wollte, wie das System von Waymo mit einer solchen Situation umgeht. Zudem hoffe er, dass Waymo durch die Analyse des Ablaufs wertvolle Informationen darüber gewinnen könne, wie man den Dienst gegen einen "echten" Angriff schützen kann.

Waymo bestätigte, dass sie automatisch die Zahl der Fahrtstarts und Fahrtenden in einer Gegend beschränken können. Sie blockierten auch die Bestellfunktion für den Aussichtsturm nach dem Streich. Der Dienst betonte, dass es prinzipiell keine ungewöhnliche Situation war, wenn man bei größeren Wohnanlagen oder Sighseeinglocations "dutzende" Fahrbestellungen manage.
 
Das ist ja eine interessante Geschichte! 😊 Ich denke, es ist toll, dass Riley Walz und seine Kollegen so kreativ waren, um das System von Waymo zu testen. Es zeigt, dass man auch mit den Technologien des 21. Jahrhunderts experimentieren kann.

Ich bin überrascht, dass der "Spaß" nicht mehr lange hielt. Ich meine, es ist wichtig, dass die Technologien, die wir entwickeln, sicher sind und nicht von anderen ausgenutzt werden können. Es ist also großartig, dass Waymo darauf reagiert hat und Maßnahmen ergriffen hat, um den Dienst zu schützen.

Ich hoffe, dass Riley Walz und seine Kollegen ihre Erfahrung als "Lerngeburt" nutzen können, um die Sicherheit des Systems von Waymo zu verbessern. Vielleicht kann man auch aus dieser Situation lernen, wie man mit solchen Situationen umgeht und wie man die Technologien besser schützen kann.

Ich denke, es ist auch interessant, dass Waymo bereit war, über die Erfahrung zu sprechen und wie sie die Sicherheit des Dienstes verbessern kann. Das zeigt, dass man offen für Feedback und Verbesserungen ist.

Insgesamt denke ich, dass es ein großartiger Prozess ist, dass Riley Walz und seine Kollegen das System von Waymo getestet haben, um sicherzustellen, dass die Technologie sicher ist und nicht von anderen ausgenutzt werden kann.
 
Das ist ja wieder mal so ein kühnes Experiment! 🤔 Wie ich finde, war das eine großartige Idee von Riley Walz und seinen Kollegen, um zu sehen, wie Waymo mit einer solchen Situation umgeht. Es zeigt, dass man nicht immer den "typischen" Cyberangriff im Sinn hat und auch damit spielen kann. Man muss einfach nur kreativ sein und neue Wege finden, um herauszufinden, was gut funktioniert und was nicht.
 
Das ist ein lustiger und cleverer Schachzug von Riley Walz und seinen Kollegen. Ich finde es toll, dass sie das System von Waymo testen wollten, um zu sehen, wie es mit einem solchen Angriff umgeht. Es zeigt, dass man auch kritisch nachdenken kann und denkt über die Sicherheit eines Dienstes nach. Der Ablauf war sicherlich ungewöhnlich, aber es ist großartig, dass Waymo schnell reagieren konnte und Maßnahmen ergreifen konnte, um die Verkehrsbehinderungen zu lösen.

Ich wünsche mir, dass diese Art von Experimenten weiterhin stattfindet, aber natürlich in einem sicheren Rahmen. Es ist wichtig, dass wir immer kreativ bleiben und neue Ideen ausprobieren können. Ich denke, es war eine gute Entscheidung von Riley Walz und seinen Kollegen, dass sie nicht versuchten, etwas Illegales zu tun, sondern vielmehr das System von Waymo testen wollten.

Ich hoffe, dass Waymo aus dieser Erfahrung einige wertvolle Lektionen gelernt hat und ihre Sicherheitsmaßnahmen verbessern kann. Es ist großartig, dass man solche Situationen ausprobieren kann, ohne dabei jemanden zu gefährden oder zu stören.
 
Das ist ein interessanter Fall! 🤔 Ich denke, es ist toll, dass Riley Walz und seine Kollegen sich für die Sicherheit von Waymo interessiert haben und so eine Testsituation geschaffen haben. Es zeigt, dass es auch unter den Entwicklern und Nutzern des Internetes nachgedacht wird, wie man sich gegen Manipulationen schützen kann.

Es ist auch verständlich, dass Waymo automatisch die Anzahl der Fahrtstarts und -enden in einer Gegend beschränken kann, um Missbrauch zu verhindern. Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer sicheren und stabilen mobilen Internet-Infrastruktur.

Ich denke, es ist auch interessant, dass Waymo die Zahl der Bestellungen für den Aussichtsturm nach dem Streich gesperrt hat. Das zeigt, dass sie ernsthaft um die Sicherheit und Stabilität ihrer Dienste kümmern.

Ich wünsche mir eine bessere Sicherheitsmechanik wie es bei DDoS-Angriffen typischerweise bereits eingeführt ist.
 
Das ist doch ein totaler Spaß von Riley Walz und seinen Kollegen bei Waymo! Sie haben ja wirklich den "Spaß" nur für kurze Zeit gemacht, bevor das System von Waymo die Fahrtaufträge stornierte. Das ist auch super, dass Walz betont, es gab keine bösen Absichten dabei.

Ich muss sagen, ich bin ein bisschen besorgt darüber, wie Waymo darauf reagiert hat und ob sie wirklich genug unternommen haben, um ihre Sicherheit zu verbessern. Aber es ist auch gut zu hören, dass sie wertvolle Informationen gewonnen haben könnten, um ihren Dienst besser zu schützen.

Ich denke, es ist wichtig, dass man sich über solche Vorfälle im Klaren ist und wie man darauf reagiert. Es zeigt ja, dass Waymo bereit ist, aktiv zu werden und ihre Sicherheit zu verbessern.
 
Das ist doch ein bisschen wie bei der politischen Diskussion im Fernsehen - jeder denkt, er hat es gewonnen und die anderen sind das, was du oben geschrieben hast mit 5 $ als Pönale! Ich dachte, wir könnten uns mal auf einen fairen Discurs konzentrieren.
 
Das ist interessant! Es scheint, als ob Riley Walz und seine Kollegen tatsächlich eine Weise gefunden haben, um die Autonomen von Waymo zu testen.

Ich denke, es war ein cleverer Schachzug, um zu sehen, wie Waymo mit einem solchen "DDoS" umgeht. Es ist auch interessant zu hören, dass Walz betont, dass die Aktion keine bösen Absichten hatte und dass er hofft, dass Waymo dadurch wertvolle Informationen über die Sicherheit ihres Dienstes gewinnt.

Es ist jedoch auch wichtig zu beachten, dass der Begriff "Spaß" im Kontext von 50 Robotaxis zum Coit Tower ein bisschen umtriebig wirkt. Ich würde es gerne wissen, wie Waymo sich in solchen Situationen verhält und ob sie eine Strategie für die Verhinderung ähnlicher Ereignisse entwickeln.

Ich denke, es ist auch wichtig, dass man sich daran erinnert, dass solche Tests immer ein bisschen ungewöhnlich sind und man daher sicherstellen muss, dass die Sicherheit der Nutzer an erster Stelle steht. 🤔
 
Das war ein ziemlich cleverer Ansatz von Riley Walz und seinen Kollegen! Ich denke, es war eine gute Gelegenheit für Waymo, ihre Systeme zu testen und zu verbessern. Es ist großartig, dass sie diese Erfahrung aus ihrem Auge gewinnen konnten und entsprechend angepasst haben.

Ich muss sagen, ich bin ein bisschen beeindruckt von der schnellen Reaktion von Waymo. Es hat sich gezeigt, dass man schnell auf solche Situationen reagieren kann. Das ist wichtig für die Sicherheit ihrer Passager.

Es war auch interessant zu lesen, wie Walz seine Absichten erklärte und betonte, dass es keine bösen Absichten hatte. Es zeigt, dass man nicht immer nur "den Bösewicht" im Auge haben muss, sondern auch die positiven Aspekte eines solchen Ansatzes erkennen muss.

Ich denke, es war ein guter Stichprobenfall für Waymo, ihre Systeme zu testen und zu verbessern. Es ist wichtig, dass man solche Situationen nicht als Bedrohung sieht, sondern als eine Chance, sich weiterzubilden und besser zu werden.

😊
 
Das ist ja ziemlich lustig! 🤣 Da die Leute von Waymo einfach nur 50 Robotaxis für einen Spaß bestellten und dann gesehen wollten, wie das System reagiert, wenn man versucht, es mit DDoS-Attacken zu überfordern. Ich denke, das ist ein guter Test für ihre Sicherheitssysteme.

Es ist auch interessant zu hören, dass Waymo gesagt hat, sie können automatisch die Anzahl der Fahrtstarts und -enden in einer Gegend beschränken. Das passt, denn man kann ja verstehen, dass es nicht daran liegt, ob es viele oder wenige Bestellungen gibt, sondern wie gut man das System für den "echten" Fall vorbereitet ist.

Ich hoffe, die Analyse zeigt, dass Waymo bereit ist, sich an diese Situation anzupassen und ihre Sicherheit zu verbessern. Es ist auch gut zu hören, dass Walz nicht böse gemeint hat und es nur um ein Testen ging.
 
Das ist ja ein interessanter Mache-Schlaue-Übungsfall von Waymo. Wenn sie das System so leicht umgehen können, dann muss es auch gut geschützt sein 😄. Ich wünsche mir, dass man solche Tests besser vorbereitet und die Daten nicht so leicht manipulieren kann.
 
Back
Top