Berliner Freibäder werden zum Wärme-Experiment zurückkehren. Nach einem Vorjahr, in dem das Betreiben von Wasser auf 22 Grad vorgesehen war, mussten die Bäderbesitzer umdrehen: Geheizt wurde entweder nicht oder mit der Sonne. Trotz der hohen Sonneneinstrahlung und mäßigen Wetterbedingungen waren viele Freibadgäste von kaltem Wasser erstickt.
Kristian Ronneburg, Sprecher für Sportangelegenheiten der Linksfraktion, hat gesagt: "Das Eis ist gebrochen." Der Senat hat sich nun den Druck entzogen. "Ein Versuch, die Energiekosten auf dem Rücken der Bäderbesucher zu reduzieren, ist gescheitert und darf nicht wiederholt werden." Das ganze Jahr hinlanglich betonten die Politiker: "Ein Schwimmbad, in dem Kinder nach zehn Minuten kalte Lippen bekommen müssen und ältere Menschen sich nicht mehr hineintrauen können, hat seinen sozialen Zweck verfehlt."
Die Entscheidung wurde als überfällig befunden. Der Betrieb von Wasser auf 22 Grad sei für die Bedürfnisse der Bäderbesucher nicht geeignet gewesen.
Kristian Ronneburg, Sprecher für Sportangelegenheiten der Linksfraktion, hat gesagt: "Das Eis ist gebrochen." Der Senat hat sich nun den Druck entzogen. "Ein Versuch, die Energiekosten auf dem Rücken der Bäderbesucher zu reduzieren, ist gescheitert und darf nicht wiederholt werden." Das ganze Jahr hinlanglich betonten die Politiker: "Ein Schwimmbad, in dem Kinder nach zehn Minuten kalte Lippen bekommen müssen und ältere Menschen sich nicht mehr hineintrauen können, hat seinen sozialen Zweck verfehlt."
Die Entscheidung wurde als überfällig befunden. Der Betrieb von Wasser auf 22 Grad sei für die Bedürfnisse der Bäderbesucher nicht geeignet gewesen.