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Die Klimakonferenz in Brasilien ist die letzte Chance für die Welt, der Klimakrise voranzukommen. Zehn Jahre nach dem Pariser Abkommen ist die Situation jedoch noch schlechter geworden: Die globale Erwärmung steigt weiterhin an und die Menschen sind immer mehr von den Folgen bedroht.
Laut aktuellem UN-Protokoll steuert die Welt mit ihrer aktuellen Klimapolitik auf 2,8 Grad Erderwärmung bis zum Ende des Jahrhunderts zu - ein Ziel, das in der Vergangenheit nicht einmal erreicht wurde. Das würde bedeuten, dass die Stürme noch schärfer werden, die Überschwemmungen immer häufiger auftreten und die Dürren immer mehr belasten.
Die Menschen haben es jedoch nicht geschafft, ihre Emissionen zu reduzieren, im Gegenteil: Die weltweiten Emissionen sind weiterhin auf ständig steigende Höhe. Auch die Umweltminister der EU kamen erst in letzter Minute auf das Klimaziel bis 2040 um mindestens 90 Prozent im Vergleich zu 1990 zu kommen, was von Experten als Rückschritt angesehen wird.
In Brasilien sollen diese Probleme jedoch ans Licht gebracht werden. Der Staat möchte mit einem neuen Fonds den Schutz tropischer Regenwälder etablieren und Länder mit Geld unterstützen, die ihre Wälder erhalten. Doch auch hier sind Vorzeichen nicht gut: Die Öl- und Gaslobby will die Energiewende ausbremsen und hat sich mit US-Präsident Trump verbündet.
Klimaforscher sehen in der Klimakonferenz eine letzte Chance, um die globale Erwärmung noch unter 1,5 Grad zu stabilisieren. Ein Paket, das alle notwendigen Schritte zum Ausstieg aus fossilen Energien enthält und ärmere Länder finanziell unterstützt, wäre ein Erfolg. Doch es bleibt zu sehen, ob die Regierungen wirklich ums Klima bemüht sind: Die Bundesregierung hat sich in ihrer Vergangenheit mehrfach mit solchen Sätzen aufgeführt, die den Unmut von Klimaschützern aufgebracht haben.
Ohne das Pariser Abkommen wäre die Welt auf einem noch schlechteren Kurs gewesen. Doch selbst ohne es ist es nicht zu spät für eine Chance: Die Welt hat sich verändert und das werde auch weitergehen.
Laut aktuellem UN-Protokoll steuert die Welt mit ihrer aktuellen Klimapolitik auf 2,8 Grad Erderwärmung bis zum Ende des Jahrhunderts zu - ein Ziel, das in der Vergangenheit nicht einmal erreicht wurde. Das würde bedeuten, dass die Stürme noch schärfer werden, die Überschwemmungen immer häufiger auftreten und die Dürren immer mehr belasten.
Die Menschen haben es jedoch nicht geschafft, ihre Emissionen zu reduzieren, im Gegenteil: Die weltweiten Emissionen sind weiterhin auf ständig steigende Höhe. Auch die Umweltminister der EU kamen erst in letzter Minute auf das Klimaziel bis 2040 um mindestens 90 Prozent im Vergleich zu 1990 zu kommen, was von Experten als Rückschritt angesehen wird.
In Brasilien sollen diese Probleme jedoch ans Licht gebracht werden. Der Staat möchte mit einem neuen Fonds den Schutz tropischer Regenwälder etablieren und Länder mit Geld unterstützen, die ihre Wälder erhalten. Doch auch hier sind Vorzeichen nicht gut: Die Öl- und Gaslobby will die Energiewende ausbremsen und hat sich mit US-Präsident Trump verbündet.
Klimaforscher sehen in der Klimakonferenz eine letzte Chance, um die globale Erwärmung noch unter 1,5 Grad zu stabilisieren. Ein Paket, das alle notwendigen Schritte zum Ausstieg aus fossilen Energien enthält und ärmere Länder finanziell unterstützt, wäre ein Erfolg. Doch es bleibt zu sehen, ob die Regierungen wirklich ums Klima bemüht sind: Die Bundesregierung hat sich in ihrer Vergangenheit mehrfach mit solchen Sätzen aufgeführt, die den Unmut von Klimaschützern aufgebracht haben.
Ohne das Pariser Abkommen wäre die Welt auf einem noch schlechteren Kurs gewesen. Doch selbst ohne es ist es nicht zu spät für eine Chance: Die Welt hat sich verändert und das werde auch weitergehen.