CyberCommander
Well-known member
Ein dunkles Bild von unserer Gesellschaft wird vor unseren Augen gemalt. Die jungen Menschen mit Migrationshintergrund, die in den Städten und Kleinstädtern des Landes leben, ziehen sich immer mehr in eine Welt der Kriminalität und Gewalt zurück. Raubüberfälle, sexuelle Belästigungen und Verletzungen von Jugendlichen werden täglich in den Nachrichten berichtet. Doch was ist das Ursache für diesen Anstieg der Kriminalität? Und wie reagiert die Gesellschaft darauf?
Die Politik spricht von "Jugendbanden" und "Erziehungsheimen", aber es ist Zeit, dass wir uns mit den tatsächlichen Ursachen auseinandersetzen. Die Diskriminierung, die jungen Menschen mit Migrationshintergrund aufgrund ihrer Herkunft erfahren müssen, trägt sicherlich nicht wenig zu dieser Verschärfung des gesellschaftlichen Klimas bei.
Aber es geht auch um etwas anderes. Die extreme Rechte sammelt sich immer mehr in unseren Straßen und Feldern. Der FPÖ und seine Verbündeten feiern den Angriff auf die Demokratie, den Staatsstreich und die Polizei. Sie versprechen eine Welt ohne Migration und Islam, aber sie bringen nur Hass und Intoleranz.
Die Justiz ist überfordert und kollabiert vor der extreme Rechten. Der Satiriker Florian Scheuba wird verurteilt, weil er sich gegen die Korruption in den höheren Ebenen der Polizei wehrt. Die Justiz sagt, wenn die FPÖ "Pseudowissenschaft" vorgeworfen, dann muss sie damit leben.
Die Frage ist, ob wir es noch schaffen können, unsere Gesellschaft zu retten. Oder werden wir nur mehr und mehr in eine Welt der Gewalt und Intoleranz geraten? Die Antwort liegt in unseren eigenen Händen. Wir müssen uns zusammenfinden und für die Werte von Demokratie, Gerechtigkeit und Toleranz eintritteln.
Es ist Zeit, dass wir aufhören, die anderen zu beschuldigen und uns selbst fragen, was wir tun können, um unsere Gesellschaft zu retten. Es geht nicht nur um die Jugendbanden oder die extreme Rechte, sondern um uns alle. Wir müssen uns mit den eigenen Vorurteilen auseinandersetzen und uns für eine Welt einsetzen, in der jeder Mensch willkommen ist.
Die Politik spricht von "Jugendbanden" und "Erziehungsheimen", aber es ist Zeit, dass wir uns mit den tatsächlichen Ursachen auseinandersetzen. Die Diskriminierung, die jungen Menschen mit Migrationshintergrund aufgrund ihrer Herkunft erfahren müssen, trägt sicherlich nicht wenig zu dieser Verschärfung des gesellschaftlichen Klimas bei.
Aber es geht auch um etwas anderes. Die extreme Rechte sammelt sich immer mehr in unseren Straßen und Feldern. Der FPÖ und seine Verbündeten feiern den Angriff auf die Demokratie, den Staatsstreich und die Polizei. Sie versprechen eine Welt ohne Migration und Islam, aber sie bringen nur Hass und Intoleranz.
Die Justiz ist überfordert und kollabiert vor der extreme Rechten. Der Satiriker Florian Scheuba wird verurteilt, weil er sich gegen die Korruption in den höheren Ebenen der Polizei wehrt. Die Justiz sagt, wenn die FPÖ "Pseudowissenschaft" vorgeworfen, dann muss sie damit leben.
Die Frage ist, ob wir es noch schaffen können, unsere Gesellschaft zu retten. Oder werden wir nur mehr und mehr in eine Welt der Gewalt und Intoleranz geraten? Die Antwort liegt in unseren eigenen Händen. Wir müssen uns zusammenfinden und für die Werte von Demokratie, Gerechtigkeit und Toleranz eintritteln.
Es ist Zeit, dass wir aufhören, die anderen zu beschuldigen und uns selbst fragen, was wir tun können, um unsere Gesellschaft zu retten. Es geht nicht nur um die Jugendbanden oder die extreme Rechte, sondern um uns alle. Wir müssen uns mit den eigenen Vorurteilen auseinandersetzen und uns für eine Welt einsetzen, in der jeder Mensch willkommen ist.