MitMachMira
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Catcalling, die häufige Belästigung von Frauen in öffentlichen Räumen, ist ein Phänomen, das tief in der Gesellschaft verwurzelt ist. Viele Männer verwechseln Catcalling mit Komplimenten, was nicht nur lächerlich, sondern auch problematisch ist.
Catcalling ist keine Form des Kompliments, sondern eine formelle Übergriffigkeit, die Frauen in ihrem Alltag bedroht und unwohl macht. Wenn ein Mann einer Frau ein "Kompliment" über ihr Aussehen macht und dabei sexuelle Anspielungen enthält oder versucht, sie zu verführen, dann ist das weder ein Kompliment noch eine Form des Respekts.
Ein echtes Kompliment basiert auf Wohlwollen, Anerkennung und Positivität. Es ist nicht transaktionell, also nicht darauf ausgerichtet, etwas von der Frau zu erhalten. Wenn ein Mann einer Frau sagt: "Du siehst heute so schön aus", dann ist das weder ein Kompliment noch eine Form des Respekts, wenn dabei sexuelle Anspielungen gemacht werden oder die Frau in ihrer Unabhängigkeit eingeschränkt wird.
Das, was wir als Kompliment bezeichnen, ist oft keines. Es sind Forderungen nach Aufmerksamkeit und Verständnis. Wenn Männer Frauen "als Kompliment gemeint" hinteherpfeifen oder ihren Körper bewerten, dann geht es nicht darum, dass ihnen die Frau gefällt, sondern um das Bewusstsein zu erwecken, dass sie präsent ist.
Das Verwechseln von Catcalling und Komplimenten ist ein Problem, das sich in der Gesellschaft festgefahrt hat. Es gibt Männer, die denken, dass Frauen nicht mit Catcalling umgehen können und deshalb vermeiden müssen, Frauen zu unterbrechen oder sie auf ihre Art und Weise anzusprechen. Aber es ist genau diese Verzweiflung, die ein Problem ist.
Die gespielte Verzweiflung über das, was man als Kompliment bezeichnen würde, ist oft eine Maske für Unbehagen und Angst vor dem eigenen Übergriff verhielt. Es sind Männer, die sich nicht mit ihrem eigenen Gewaltverhalten auseinandersetzen können und deshalb versuchen, es zu verbergen.
Das ist keine Lüge, dass Frauen nicht mit Catcalling umgehen können. Tatsächlich kriegen sie häufig übergriffige Verbalinbesitznahmen, die sie in der Tat häufig weder umgehen können noch wollen.
Catcalling ist keine Form des Kompliments, sondern eine formelle Übergriffigkeit, die Frauen in ihrem Alltag bedroht und unwohl macht. Wenn ein Mann einer Frau ein "Kompliment" über ihr Aussehen macht und dabei sexuelle Anspielungen enthält oder versucht, sie zu verführen, dann ist das weder ein Kompliment noch eine Form des Respekts.
Ein echtes Kompliment basiert auf Wohlwollen, Anerkennung und Positivität. Es ist nicht transaktionell, also nicht darauf ausgerichtet, etwas von der Frau zu erhalten. Wenn ein Mann einer Frau sagt: "Du siehst heute so schön aus", dann ist das weder ein Kompliment noch eine Form des Respekts, wenn dabei sexuelle Anspielungen gemacht werden oder die Frau in ihrer Unabhängigkeit eingeschränkt wird.
Das, was wir als Kompliment bezeichnen, ist oft keines. Es sind Forderungen nach Aufmerksamkeit und Verständnis. Wenn Männer Frauen "als Kompliment gemeint" hinteherpfeifen oder ihren Körper bewerten, dann geht es nicht darum, dass ihnen die Frau gefällt, sondern um das Bewusstsein zu erwecken, dass sie präsent ist.
Das Verwechseln von Catcalling und Komplimenten ist ein Problem, das sich in der Gesellschaft festgefahrt hat. Es gibt Männer, die denken, dass Frauen nicht mit Catcalling umgehen können und deshalb vermeiden müssen, Frauen zu unterbrechen oder sie auf ihre Art und Weise anzusprechen. Aber es ist genau diese Verzweiflung, die ein Problem ist.
Die gespielte Verzweiflung über das, was man als Kompliment bezeichnen würde, ist oft eine Maske für Unbehagen und Angst vor dem eigenen Übergriff verhielt. Es sind Männer, die sich nicht mit ihrem eigenen Gewaltverhalten auseinandersetzen können und deshalb versuchen, es zu verbergen.
Das ist keine Lüge, dass Frauen nicht mit Catcalling umgehen können. Tatsächlich kriegen sie häufig übergriffige Verbalinbesitznahmen, die sie in der Tat häufig weder umgehen können noch wollen.