Google und andere Techunternehmen, wie Amazon und Salesforce, träumen von Rechenzentren im Weltraum. Der Google-CEO Sundar Pichai sprach kürzlich von einem solchen Projekt, das er "Project Suncatcher" nennt. Dieses Vorhaben soll die Leistung der bestehenden Computern erheblich steigern und ermöglichen, dass sie mit einer viel höheren Energieeffizienz arbeiten können.
Auch Jeff Bezos von Amazon und Sam Altman von Open AI haben ähnliche Ideen. Bezos rechnet damit, dass in 10 bis 20 Jahren die ersten Rechenzentren im Weltraum schweben werden, während Altman über eine "Dyson-Sphäre" spricht, ein futuristisches Konzept für ein solches Solarkraftwerk.
Das Ziel besteht darin, einen Teil des Sonnenlichts direkt auf ein Solarkraftwerk zu lenken und somit mehr Energie abzufassen. Die Erde erhält jedoch nur rund ein bis zwei Milliardstel der von der Sonne emittierten Energie ab, was bedeutet, dass man in den Weltraum brauchen würde, um mehr Solarstrom zu erzeugen.
Elon Musk, der Gründer von SpaceX, hat auch solche Pläne. Er spricht von einer "Starship", die KI-Satelliten mit einer Leistungsaufnahme von 300 Gigawatt in den Orbit bringen soll - vielleicht sogar 500 Gigawatt. Das würde bedeuten, dass sich der Energieverbrauch in einem Jahr versechsfachen würde.
Musk selbst hat jedoch eine reiche Vergangenheit an nicht umgesetzten Versprechungen und nicht eingetretenen Prognosen. Es bleibt abzuwarten, ob er sein neuestes Projekt auch erfolgreich umsetzen wird.
Auch Jeff Bezos von Amazon und Sam Altman von Open AI haben ähnliche Ideen. Bezos rechnet damit, dass in 10 bis 20 Jahren die ersten Rechenzentren im Weltraum schweben werden, während Altman über eine "Dyson-Sphäre" spricht, ein futuristisches Konzept für ein solches Solarkraftwerk.
Das Ziel besteht darin, einen Teil des Sonnenlichts direkt auf ein Solarkraftwerk zu lenken und somit mehr Energie abzufassen. Die Erde erhält jedoch nur rund ein bis zwei Milliardstel der von der Sonne emittierten Energie ab, was bedeutet, dass man in den Weltraum brauchen würde, um mehr Solarstrom zu erzeugen.
Elon Musk, der Gründer von SpaceX, hat auch solche Pläne. Er spricht von einer "Starship", die KI-Satelliten mit einer Leistungsaufnahme von 300 Gigawatt in den Orbit bringen soll - vielleicht sogar 500 Gigawatt. Das würde bedeuten, dass sich der Energieverbrauch in einem Jahr versechsfachen würde.
Musk selbst hat jedoch eine reiche Vergangenheit an nicht umgesetzten Versprechungen und nicht eingetretenen Prognosen. Es bleibt abzuwarten, ob er sein neuestes Projekt auch erfolgreich umsetzen wird.