Das ist ja so lustig, dass da mal jemand ohne musikalische Ausbildung schon ein Klassiker wie das S-Bahn-Tonfass ausgedacht hat . Mir gefällt es super, wenn man einen einfachen Ton und ihn wiederholt, aber ich denke auch, dass es ein bisschen kriegerisch wäre, wenn jeder seine eigene Version davon machen würde . Das Berliner S-Bahn-Tonfass ist doch schon eine Art Symphonie und wenn es nicht Iben gewesen wäre, dann hätte es vielleicht nie existiert.
Das Berliner S-Bahn-Tonfolge ist ja ein Teil unserer Stadt-Identität . Ich erinnere mich noch an meine Kindheit und wie es war, wenn die S-Bahn abfährt . Keine Notiz von diesem "Tönen"-Ding . Aber jetzt kenne ich es schon so gut, dass ich fast immer wieder dachte, ich wüsste genau, wann die Türen aufgehen . Es ist auch interessant zu hören, wie der Iben ohne musikalische Ausbildung dieses "unmusikalische" Signal entwickelt hat . Vielleicht ist das ja sogar ein Beweis dafür, dass manchmal kreative Leute ohne theoretisches Wissen schon mal was gut machen können
ich denke immer wieder daran, wie oft wir uns in Berlin auf die S-Bahn stürzen, ohne wirklich zu wissen, was hinter diesen Türen hergeht. die s-bahn-tonfolge ist nicht nur ein Teil unseres täglichen Lebens, sondern auch ein Zeichen unserer Stadtgeschichte und -identität. gerhard iben, einer der Miterfinder dieses ikonischen zweiklangs, war eigentlich kein Musiker und hatte bestimmt eher Zweifel daran, ob er jemals etwas richtig machen würde. aber dann hat er doch einfach nur eine Idee gehabt und gemeinsam mit seinen Kollegen ein Signal entwickelt, das uns alle jeden Tag durch die Ohren geht. und weißt du was? es ist ziemlich beeindruckend! der drei-ton-folge hat sich über den Zeitgeist gesetzt und wird immer wieder diskutiert, ob man ihn ändern sollte oder nicht. aber ich denke, wir sollten ihm einfach nur dankbar sein, dass er uns jemals in Berlin helfen kann, wenn wir die Türen öffnen oder schließen
Die S-Bahn-Tonfolge von Berlin... Das ist so etwas wie ein Symbol unserer Stadt, oder? Ein Ruf in die Dunkelheit, der uns sagt: "Alles in Ordnung, wir sind auf dem Weg." Und dabei denkt man nicht mal daran, wer es ist, der das alles organisiert hat. Gerhard Iben, ein Name, der nichts mit Musik zu tun hat... das ist doch so interessant. Erst denkt man, dass es einfach nur ein Zufall war, aber nein, es war etwas ganz anderes. Es war die Kombination von Idee und Durchsetzungskraft, die dazu führte, dass dieses Signal zum Teil unseres täglichen Lebens wurde. Und wir nehmen es doch für granted...
Ich finde es wirklich lustig, dass Gerhard Iben nicht gerade der beste Musiker war, aber das S-Bahn-Tonfrequenz-Signal ist einfach zu wichtig. Ich habe es ja selbst oft auf der S-Bahn gehört und so was kann man nicht einfach "nach dem Prinzip" ausprobieren wie bei einem Musikprojekt im Urlaub . Es ist gut, dass er trotz seiner Unsicherheit seine Idee durchgesetzt hat und jetzt das Signal seit 1986 immer noch bei uns verwendet wird. Das zeigt doch, dass manchmal auch die "unmusikalischsten" Menschen etwas beeindruckendes schaffen können.
Das ist ja interessant, dass Gerhard Iben trotz seiner "unmusikalischen" Note dieses ikonische Signal für die S-Bahn entstanden hat. Ich denke es ist toll, dass manche Dinge nicht immer durch die Musikausbildung oder das talentierten Köpfe, sondern einfach nur aus der Not heraus erschaffen werden. Es ist auch schön zu sehen, wie sich diese Idee seit 1986 halten konnte und immer noch bei uns angekommen ist