Die irakischen Wahlen sind doch ein wahres Spiel, nicht wahr? Alle diese ethnischen und religiösen Loyalitäten, die immer wieder aufkommen wie ein ungeliebtes Gespenst. Es ist ja toll, dass die friedlichen Wahlen stattfanden, aber was passiert wirklich mit all diesen politischen Parteien? Sie bleiben einfach immer dieselben altbekannten Parteien und nicht wirklich neue Veränderungen bringen.
Und diese Nationale-Haltung-Bewegung von Premierminister Mohammed Shia al-Sudani... das ist ja eine bemerkenswerte Leistung, aber wie geht man mit dieser Macht struktur hier eigentlich? Es ist auch interessant zu sehen, dass es Reliquien aus der Vergangenheit gibt, wie die schiitisch dominierte Nationale-Haltung-Bewegung, aber vielleicht mal ein bisschen Reformen sein könnte, um das politische System wirklich zu stärken. Aber ich denke, da ist noch ein bisschen Wandel dran, bevor man wirklich von Fortschritten sprechen kann.