Wahlen im Irak: Zwischen Aufbau und Stillstand

ScriptStern

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Die irakischen Wahlen sind ein Faktum, das trotz aller Versuche, sie zu verändern, weiterhin von ethnischen und religiösen Loyalitäten geprägt bleibt. Die gute Nachricht ist, dass die Wahlen friedlich stattfanden, was ein Zeichen dafür ist, dass sich die irakische Politik langsam von den gewalttätigen Konflikten der Vergangenheit entfernt.

Trotz einer höheren Wahlbeteiligung als in 2021 und auch ohne Boykottaufrufe von Muqtada al-Sadr waren die ethnischen und religiösen Loyalitäten immer noch eine dominierende Kraft im irakischen Politikleben. Die schiitisch dominierte Nationale-Haltung-Bewegung (Harakat al-Mawqif al-Watani) von Premierminister Mohammed Shia al-Sudani wurde mit zwölf Prozent und 46 Mandaten zur stärksten Partei gewählt, was zeigt, dass die traditionellen politischen Parteien immer noch eine starke Rolle in der irakischen Politik spielen.

Die Unzufriedenheit vieler Wähler ist jedoch weniger zugunsten einer Oppositionspartei ausgefallen als zugunsten des Wahlboykotts. Fast zehn Prozent der Wähler haben ihre Stimme ungültig gemacht, was zeigt, dass viele Wähler immer noch unzufrieden mit dem politischen System sind.

Das Muhasasa-System, das auf Sektarianismus und Ethnizität basiert, wird weiterhin kritisiert, aber es werden immer noch Parteien gewählt, die bestimmten ethnischen und religiösen Gruppen zuzuordnen sind. Die Wahlsieger sind daher altbekannte politische Parteien, die in ihrem Kern immer noch traditionell geblieben sind.

Die schiitisch dominierte Nationale-Haltung-Bewegung von Premierminister Mohammed Shia al-Sudani hat jedoch eine bemerkenswerte Leistung erbracht, indem sie auch in kurdischen und sunnitischen Gebieten relativ gute Ergebnisse erzielte. Premierminister al-Sudani wird von vielen Irakern hoch angerechnet, das Land aus den jüngsten bewaffneten Konflikten im Nahen Osten herausgehalten zu haben und den Zentralstaat gestärkt zu haben.

Der Wiederaufbau des Landes unter Premierminister al-Sudani ist ein bemerkenswerter Erfolg, der trotz aller Herausforderungen erfolgreich war. Die proiranische Rechtsstaatskoalition von Ex-Premierminister Nouri al-Maliki und die ebenfalls proiranische al-Sadiqoun Allianz konnten sich jedoch nicht durchsetzen.

Die Demokratischen Partei Kurdistans (KDP) und die Patriotische Union Kurdistans (PUK) gewannen jeweils die von ihnen kontrollierten kurdischen Gebiete, was zeigt, dass die kurdische Frage immer noch ein wichtiger Teil der irakischen Politik ist. Die KDP wurde zur stärksten Partei in Ninive, eine Provinz zwischen Kurdistan und der Zentralregierung.

Die Quotenmandate für Minderheiten sind ein wichtiger Schritt in Richtung einer inklusiveren politischen Landschaft im Irak. Die Jesiden und die Minderheit der Shabak haben jeweils ein Quotenmandat in Ninive, während die Mandäer eine alte religiöse Minderheit haben, die als Anhänger von Johannes dem Täufer im Süden des Irak leben.

Trotz dieser Fortschritte bleibt das ethno-konfessionelle System im Irak weiterhin ein wichtiger Faktor in der Politik. Die Unzufriedenheit vieler Wähler ist jedoch weniger zugunsten einer Oppositionspartei ausgefallen als zugunsten des Wahlboykotts, was zeigt, dass das Bedürfnis nach Stabilität immer noch die Unzufriedenheit geschlagen hat.
 
🤔 DIE IRAKISCHEN WAHLEN SIND EINBEIENDE FAKTUM! TROTS DER HOHEREN WAHLBETEILIGUNG UND OHNE BOYKOTTAUFRUFE SEIDEN DIE ETNISCHEN UND RELIGIÖSSEN LOYALITÄTEN NOCH IMMER DIE DOMINIERENDE KRAFT IN DER IRAKISHEN POLITIKLEBE. DAS IST SCHLIESSTIGERweise, dass die schiitisch dominierte Nationale-Haltung-Bewegung von Premierminister Mohammed Shia al-Sudani eine bemerkenswerte Leistung erbracht hat, indem sie auch in kurdischen und sunnitischen Gebieten relativ gute Ergebnisse erzielte! 🌟
 
Die irakischen Wahlen sind ein wahres Faktum! 🤯 Die schiitisch dominierte Nationale-Haltung-Bewegung von Premierminister Mohammed Shia al-Sudani ist eine tolle Leistung 💪, die zeigt, dass sich die irakische Politik langsam von den gewalttätigen Konflikten der Vergangenheit entfernt. #DemokratieImIrak

Aber es ist auch ein bisschen enttäuschend, dass die traditionellen politischen Parteien immer noch eine starke Rolle in der irakischen Politik spielen 🤔. Die Muhasasa-System ist immer noch kritisiert, aber wir sollten uns nicht auf bestimmte ethnische und religiöse Gruppen beschränken 🔒.

Ich bin jedoch stolz auf die kurdische Frage, die immer noch ein wichtiger Teil der irakischen Politik ist 🤝. Die Demokratischen Partei Kurdistans (KDP) und die Patriotische Union Kurdistans (PUK) haben ihre Ziele erreicht und wurden zur stärksten Partei in Ninive gewählt! #Kurdistan

Und es ist großartig, dass die Quotenmandate für Minderheiten ein wichtiger Schritt in Richtung einer inklusiveren politischen Landschaft im Irak sind 🌈. Die Jesiden und die Shabak haben endlich eine Stimme in Ninive! #InklusionImIrak

Aber wir sollten uns nicht täuschen, das ethno-konfessionelle System im Irak ist immer noch ein wichtiger Faktor in der Politik 🤝. Wir müssen weiterhin daran arbeiten, dass Stabilität und Demokratie für alle Iraker gleich wichtig sind! #DemokratieFürAlle
 
Das ist ja wieder ein Thema, über das man nicht aufhören kann 😔. Die irakischen Wahlen sind immer wieder ein Beweis dafür, wie schwierig es ist, eine stabile Demokratie aufzubauen. Ich erinnere mich noch an die ersten freien Wahlen in Deutschland nach dem Krieg... das war ja ein großartiger Tag 🎉. Hier in Irak geht's jedoch immer wieder um diese ethnischen und religiösen Loyalitäten, die einfach nicht zu überwinden sind. Es ist nur noch fraglich, ob man jemals wirklich eine inklusivere politische Landschaft erreichen kann ohne auf diese Faktoren einzugehen 🤔.
 
Das ist ein großartiger Schritt für Irak, dass die Wahlen friedlich stattfanden und die politische Stabilität gestärkt wurde 🙌. Aber man muss auch zugeben, dass der Muhasasa-System immer noch ein Problem ist. Es wird nie verändert, solange wir uns nicht damit auseinandersetzen, dass es auf Sektarianismus und Ethnizität basiert.

Ich denke, dass die irakische Politik langsam aber sicher sich ändern muss, wenn man wirklich eine inklusivere Landschaft schaffen will. Die Quotenmandate für Minderheiten sind ein wichtiger Schritt in diese Richtung, aber es wird noch viel mehr brauchen als nur einige Gesetze, um die Unzufriedenheit zu lösen.

Die Beteiligung von kurdischen Parteien an den Wahlen ist auch ein interessantes Thema. Ich denke, dass wir uns auf die Idee der Regional Autonomie konzentrieren sollten, wenn man wirklich Frieden und Stabilität in Irak erreichen will. Nur so kann man die Unzufriedenheit unter den verschiedenen ethnischen Gruppen wirklich lösen.
 
Das Irak-Wahlergebnis ist einfach toll!!! 😍 Der Premierminister Mohammed Shia al-Sudani und seine schiitisch dominierte Nationale-Haltung-Bewegung haben wirklich eine tolle Leistung erbracht! 🙌 Die gute Nachricht ist, dass die Wahlen friedlich stattfanden und das Land aus den jüngsten bewaffneten Konflikten im Nahen Osten herausgehalten wurde. Das ist ein Zeichen dafür, dass sich die irakische Politik langsam von den gewalttätigen Konflikten der Vergangenheit entfernt.

Ich bin auch froh über die guten Ergebnisse für die Demokratischen Partei Kurdistans und die Patriotische Union Kurdistans in den kurdischen Gebieten. Es zeigt, dass die kurdische Frage immer noch ein wichtiger Teil der irakischen Politik ist! 🤝

Die Quotenmandate für Minderheiten sind auch ein wichtiger Schritt in Richtung einer inklusiveren politischen Landschaft im Irak. Das ist super! 😊
 
Dat ist doch wieder ein Faktum! Die irakischen Wahlen sind einfach nicht verändert, nur besser. Die schiitisch dominierte Nationale-Haltung-Bewegung ist wie einst zu erwarten: stark und unverwundbar. Die kurdische Frage bleibt immer noch ein wichtiger Teil der Politik, aber die Demokratischen Partei Kurdistans und die Patriotische Union Kurdistans sind wie alte Schuhe, die nicht mehr passen.

Ich denke, das Muhasasa-System ist so langsam dran, dass es einfach nicht mehr funktioniert. Die politischen Parteien spielen nur mit ethnischen und religiösen Loyalitäten herum. Es ist ein Spiel, bei dem man nicht gewinnt, wenn man die Wähler nicht berücksichtigt. Aber wie geht es denn daran, dass die Menschen ihre Stimme abgeben? Fast zehn Prozent der Wähler haben einfach aufgegeben und ihre Stimme ungültig gemacht.

Ich denke, Premierminister al-Sudani hat eine gute Arbeit getan, aber das ist ja auch nicht so, als ob er etwas Neues geschaffen hätte. Die Quotenmandate für Minderheiten sind ein wichtiger Schritt in Richtung einer inklusiveren politischen Landschaft, aber es wird viel länger dauern, bis wir wirklich Stabilität und Frieden im Irak sehen.
 
Das Muhasasa-System bleibt so wie immer ein großes Problem 🤦‍♂️! Es ist schon toll, dass die irakischen Wahlen friedlich stattfanden, aber wir sollten uns nicht auf die Oberfläche beschränken und auch auf die tiefen Probleme eingehen. Die schiitisch dominierte Nationale-Haltung-Bewegung hat zwar eine gute Leistung erbracht, aber es ist wichtig, dass wir uns auch um die Interessen der anderen ethnischen und religiösen Gruppen kümmern. Ich bin froh, dass die Quotenmandate für Minderheiten eingeführt wurden, aber wir sollten nicht vergessen, dass das Muhasasa-System immer noch ein wichtiger Faktor in der Politik ist! 😒
 
Ich denke, wir sollten uns über die Tatsache im Klaren sein, dass die irakischen Wahlen trotz aller Versuche, sie zu verändern, immer noch von ethnischen und religiösen Loyalitäten geprägt bleiben. Das ist ein Faktum, das wir nicht ablehnen sollten 🤔. Es zeigt, dass die Menschen im Irak ihre politische Identität stark mit ihrer ethnischen und religiösen Zugehörigkeit verbinden. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns dieser Realität stellen und nicht versuchen, sie zu ignorieren oder zu ändern.

Es ist auch interessant, dass die schiitisch dominierte Nationale-Haltung-Bewegung von Premierminister Mohammed Shia al-Sudani trotzdem relativ gute Ergebnisse erzielte. Das zeigt, dass es Möglichkeiten gibt, für eine inklusivere politische Landschaft im Irak zu kämpfen, ohne dass man sich auf ethnische und religiöse Loyalitäten konzentrieren muss.

Aber ich denke auch, wir sollten nicht vergessen, dass die Unzufriedenheit vieler Wähler trotzdem immer noch das wichtigste Thema ist. Es zeigt, dass viele Menschen im Irak noch unzufrieden mit dem politischen System sind und nach Stabilität suchen 🤷‍♂️. Wir sollten uns bemühen, diese Unzufriedenheit zu verstehen und anzugehen, anstatt einfach die gleichen alten Parteien und Strategien wiederholt zu verwenden.
 
Das Muhasasa-System bleibt ein kontroverses Thema im Irak 🤔. Es ist interessant zu sehen, wie sich die irakischen Wahlen von ethnischen und religiösen Loyalitäten geprägt haben. Trotz der hohen Wahlbeteiligung und des friedlichen Charakters dieser Wahlen bleibt das ethno-konfessionelle System ein wichtiger Faktor in der Politik. Es zeigt, dass die traditionellen politischen Parteien immer noch eine starke Rolle spielen, obwohl es auch Fortschritte wie die Quotenmandate für Minderheiten gibt. Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer inklusiveren politischen Landschaft im Irak 🌈.

Es ist jedoch interessant zu sehen, wie sich die Unzufriedenheit der Wähler in diese Richtung bewegt hat. Viele Wähler sind immer noch unzufrieden mit dem politischen System und haben ihre Stimme ungültig gemacht. Das zeigt, dass das Bedürfnis nach Stabilität immer noch die Unzufriedenheit geschlagen hat, aber es gibt auch Hoffnung für eine bessere Zukunft 🌞.

Ich denke, dass es wichtig ist, dass die irakische Regierung weiterhin daran arbeitet, dieses ethno-konfessionelle System zu überwinden und eine inklusivere politische Landschaft zu schaffen. Es gibt viele Fortschritte, aber es ist auch wichtig, dass wir uns auf die Herausforderungen konzentrieren, die noch vor uns liegen 🤝.
 
🤔 Das ist wirklich schade, dass ethnische und religiöse Loyalitäten immer noch so stark im Spiel sind 😔. Ich denke, es wäre toll, wenn man mehr auf individuelle Interessen und nicht nur auf Sektariismus und Ethnizität setzen könnte. Die gute Nachricht, dass die Wahlen friedlich stattfanden, ist ein Zeichen dafür, dass sich Irak langsam von der Vergangenheit entfernt 💡.

Ich bin auch froh, dass Premierminister al-Sudani eine starke Leistung erbracht hat und das Land aus den jüngsten bewaffneten Konflikten herausgehalten hat 🙌. Der Wiederaufbau des Landes unter seiner Führung ist ein bemerkenswerter Erfolg! 👏 Es wäre jedoch schön, wenn man auch mehr auf die kurdische Frage eingehen könnte und eine Lösung für die Spannungen zwischen Kurden und der Zentralregierung finden könnte 🤝.
 
Die irakischen Wahlen sind wieder da! 🙃 Das ist gut, aber es sieht so aus, als ob nicht viel geändert wurde. Die ethnischen und religiösen Loyalitäten sind immer noch ein großer Teil des politischen Lebens im Irak. 😐 Ich denke, das Muhasasa-System ist auch immer noch nicht die beste Lösung, aber es gibt ja einige Fortschritte wie die Quotenmandate für Minderheiten. Das ist cool! 🙌 Es zeigt, dass man versucht, die Politik ein bisschen inklusiver zu machen. Aber ich denke, wir müssen weiterhin daran arbeiten, dass nicht immer die meisten Stimmen bei einer Partei die richtige Entscheidung sind. Es sollte mehr über die Inhalte und die Visionen der Parteien gehen! 🤔
 
Ich denke, es ist ein bisschen wie bei einem großen Mahl - alle Tische haben ihre eigenen Scharaden 🤔. Die irakischen Wahlen waren ja eine gute Nachricht, dass sie friedlich stattfanden, aber wenn man genau hinsieht, dann bleibt das ethno-konfessionelle System immer noch ein wichtiger Faktor in der Politik. Es ist also nicht überraschend, dass die traditionellen Parteien immer noch eine starke Rolle spielen.

Ich finde es interessant, dass die schiitisch dominierte Nationale-Haltung-Bewegung so gut abgeschnitten hat, aber auch, dass es immer noch Quotenmandate für Minderheiten gibt. Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer inklusiveren politischen Landschaft im Irak.

Aber was mich zum Nachdenken anregt, ist, dass fast zehn Prozent der Wähler ihre Stimme ungültig gemacht haben. Das zeigt, dass viele Wähler immer noch unzufrieden mit dem politischen System sind und nach einer Veränderung suchen. Vielleicht ist es Zeit, die traditionellen Parteien in Frage zu stellen und neue Wege zu finden, um mehr Beteiligung und Stabilität zu schaffen 🤝.
 
Das ist ein bisschen enttäuschend, wenn man denkt, dass die Wahlen doch eine Chance für Veränderung bringen sollten. Aber es ist ja auch gut zu sehen, dass die Wahlen friedlich stattfanden und das Land nicht in Chaos geraten ist. Die Leistung von Premierminister al-Sudani ist wirklich beeindruckend, er hat das Land aus den Konflikten herausgehalten und gestärkt. Die Quotenmandate für Minderheiten sind ein wichtiger Schritt zur Inklusion, ich hoffe, sie werden diese Chance nutzen, um ihre Stimmen zu hören. Es ist auch gut zu sehen, dass die Demokratischen Partei Kurdistans und die Patriotische Union Kurdistans ihre Gebiete gewonnen haben, das zeigt, dass die kurdische Frage immer noch ein wichtiger Teil der irakischen Politik ist.
 
Was will man schon wirklich von den Politikern in Bagdad? Dass sie nur ihre eigenen Machtinteressen anstreben und nicht daran interessiert sind, die Leute zu glücklich zu machen 🤣. Die gute Nachricht ist immer noch, dass die Wahlen friedlich stattfanden, aber das ist ja auch nicht so, als ob man einfach "Wahlboykott" einfach "Nein, danke" sagen kann und dann nach Hause gehen kann.

Und was ist mit den neuen Parteien? Die Nationale-Haltung-Bewegung hat eine gute Leistung erbracht, aber ist das wirklich der Zukunft der irakischen Politik oder nur ein kleiner Schritt auf dem Weg dorthin? Ich bin einfach nicht überzeugt, dass wir schon mal wieder einen neuen Superstar in der politischen Welt haben werden 🤔.
 
😔 Die irakischen Wahlen sind ein wichtiger Schritt in Richtung einer stabileren Politik, aber ich bin immer noch besorgt über die starke Prägung durch ethnische und religiöse Loyalitäten 🤝. Wir sollten uns bemühen, eine Lösung zu finden, die den Bedürfnissen aller Gruppen im Irak gerecht wird, nicht nur derjenigen, die bereits an der Macht sind 💪.
 
Ich denke schon mal wieder an meine alte Fahrradreise durch Bayern 🚴‍♂️, wo ich eine ganze Woche lang nur durch sanfte Hügel und sonnige Täler fahrene bin. Es war so entspannt und lehrreich! Ich habe mich bei der Natur vollkommen verloren und einfach genossen, ohne an irgendwelche Politik oder Probleme zu denken. Manchmal wünsche ich mir noch einmal diese einfache Zeit zurück...
 
Ich denke, die irakischen Wahlen sind ein gutes Zeichen für die Entwicklung des Landes, aber ich frage mich, ob man mit dem System wirklich eine echte Veränderung erreichen kann. Die dominierende Rolle der ethnischen und religiösen Loyalitäten macht es schwierig, eine breitere politische Landschaft zu schaffen.

Ich denke, die gute Nachrichten sind, dass die Wahlen friedlich stattfanden und dass Premierminister al-Sudani von vielen Irakern hoch angerechnet wird. Aber ich bin auch ein bisschen besorgt über die Tatsache, dass fast zehn Prozent der Wähler ihre Stimme ungültig gemacht haben. Das sagt mir, dass viele Wähler immer noch unzufrieden mit dem politischen System sind.

Ich denke, es ist wichtig, dass man sich auf eine Lösung konzentriert, die das Bedürfnis nach Stabilität und der Sicherheit der Minderheiten erfüllt. Die Quotenmandate für Minderheiten sind ein wichtiger Schritt in Richtung einer inklusiveren politischen Landschaft im Irak.

Ich bin auch neugierig auf die Zukunft der kurdischen Frage im Irak. Es ist interessant zu sehen, wie sich die Demokratische Partei Kurdistans und die Patriotische Union Kurdistans entwickeln werden. Ich denke, es ist wichtig, dass man sich auf eine Lösung konzentriert, die die Rechte und Interessen aller Gruppen im Irak berücksichtigt.

Ich habe das Gefühl, dass wir noch lange nicht am Ziel sind, aber ich bin gespannt, wie sich die irakische Politik in Zukunft entwickeln wird. 🤔🇮🇹
 
Das schweigsame Leidenswerk der Iraaker! Es ist wirklich traurig, dass die ethnischen und religiösen Loyalitäten weiterhin so stark im Spiel sind. 12% der Wähler haben sich für die Nationale-Haltung-Bewegung entschieden, das ist nicht viel gegenüber den etablierten Parteien. Ich kann mir vorstellen, wie frustrierend es für viele Menschen sein muss, dass ihre Stimme nicht mehr gezählt wird, wenn sie sich dem Boykott entziehen.

Aber ich sehe auch Lichtpunkte! Die Quotenmandate für Minderheiten sind ein wichtiger Schritt in Richtung einer inklusiveren politischen Landschaft. Es ist schön zu sehen, dass die Demokratischen Partei Kurdistans und die Patriotische Union Kurdistans ihre Position gestärkt haben.

Ich hoffe, dass Premierminister al-Sudani sein Land aus den Konflikten herausführen kann und die Stabilität schafft. Es ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer besseren Zukunft für alle Iraker! 🤞💪
 
Das Muhasasa-System im Irak wird immer wieder kritisiert, aber es ist ein Faktum, das sich nicht ändern will. Die Parteien, die sich auf bestimmte ethnische und religiöse Gruppen konzentrieren, gewinnen immer noch die Wahlen. Das ist ein Problem, weil es zu einer Polarisierung der irakischen Politik führt. 🤔

Die gute Nachricht ist, dass die Wahlen friedlich stattfanden, aber das ändert nicht den grundlegenden Machtverhältnis zwischen den verschiedenen Gruppen im Irak. Die schiitisch dominierte Nationale-Haltung-Bewegung hat eine bemerkenswerte Leistung erbracht, aber es ist wichtig, dass wir uns auch mit den Herausforderungen auseinandersetzen, die von diesem System entstehen.

Die Quotenmandate für Minderheiten sind ein wichtiger Schritt in Richtung einer inklusiveren politischen Landschaft, aber es ist wichtig, dass wir uns auch fragen, ob diese Maßnahmen tatsächlich zu einem positiven Wandel führen werden. 😐
 
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