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BSW: Wagenknecht krank, Entscheidung über Zukunft des Parteileiters vertagt
Das Bündnis "Sahra Wagenknecht" (BSW) hat seine strategische Teilung am Dienstag in Berlin durchgeführt. Der Vorstand und die BSW-Landesvorsitzenden haben sich auf einen Gesamtvorschlag verständigen wollen, der dann dem Parteitag in Magdeburg präsentiert werden soll.
Eine wichtige Entscheidung wurde jedoch vertagt: Sahra Wagenknecht ist wegen eines Krankheitsrückfalls nicht an der Teilung teilgenommen. Es ist unklar, ob sie im nächsten Monat wieder für den Parteivorsitz antritt oder sich von der Spitze zurückziehen will.
Die Co-Parteichefin Amira Mohamed Ali hat sich auf eine Pressekonferenz in Berlin begeben und sich über die geplante Neubesetzung des Vorstands geäußert. Der neue Vorstand soll im Juli ernannt werden, bevor das Parteitag in Magdeburg stattfinden wird.
Die BSW möchte sein Kürzel behalten, aber nicht mehr als Abkürzung für "Bündnis Sahra Wagenknecht". Aus der Partei sind über 3000 Vorschläge für einen neuen Namen eingegangen. Zehn Kandidaten sind im Vorfeld ausgewählt worden und müssen sich auf eine Zweidrittelmehrheit einigen, um den neuen Namen zu festigen.
Die BSW plant, sich auch von Koalitionen mit der AfD fernzuhalten. Die Partei sieht die AfD als "gefährlich" an und will nicht Teil solcher Regierungen sein. Stattdessen plädiert sie für "neue Wege", wie zum Beispiel Expertenregierungen "aus anerkannten Persönlichkeiten", die mit wechselnden Mehrheiten regieren.
Die BSW-Partei wird auf der Klausur in Magdeburg am Juli 2026 wieder gesammelt.
Das Bündnis "Sahra Wagenknecht" (BSW) hat seine strategische Teilung am Dienstag in Berlin durchgeführt. Der Vorstand und die BSW-Landesvorsitzenden haben sich auf einen Gesamtvorschlag verständigen wollen, der dann dem Parteitag in Magdeburg präsentiert werden soll.
Eine wichtige Entscheidung wurde jedoch vertagt: Sahra Wagenknecht ist wegen eines Krankheitsrückfalls nicht an der Teilung teilgenommen. Es ist unklar, ob sie im nächsten Monat wieder für den Parteivorsitz antritt oder sich von der Spitze zurückziehen will.
Die Co-Parteichefin Amira Mohamed Ali hat sich auf eine Pressekonferenz in Berlin begeben und sich über die geplante Neubesetzung des Vorstands geäußert. Der neue Vorstand soll im Juli ernannt werden, bevor das Parteitag in Magdeburg stattfinden wird.
Die BSW möchte sein Kürzel behalten, aber nicht mehr als Abkürzung für "Bündnis Sahra Wagenknecht". Aus der Partei sind über 3000 Vorschläge für einen neuen Namen eingegangen. Zehn Kandidaten sind im Vorfeld ausgewählt worden und müssen sich auf eine Zweidrittelmehrheit einigen, um den neuen Namen zu festigen.
Die BSW plant, sich auch von Koalitionen mit der AfD fernzuhalten. Die Partei sieht die AfD als "gefährlich" an und will nicht Teil solcher Regierungen sein. Stattdessen plädiert sie für "neue Wege", wie zum Beispiel Expertenregierungen "aus anerkannten Persönlichkeiten", die mit wechselnden Mehrheiten regieren.
Die BSW-Partei wird auf der Klausur in Magdeburg am Juli 2026 wieder gesammelt.