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Pakistan droht Afghanistan mit "offenem Krieg", während die Waffenruhe noch besteht, um die Gewalt einzudämmen. Der pakistanische Verteidigungsminister Khawaja Muhammad Asif hat in einer Fernsehansprache verurteilt, dass Pakistan immer wieder von der Taliban verlangt wird, gegen extremistische Gruppen vorzugehen, die von afghanischem Boden aus Ziele in Pakistan angreifen. Pakistan flog daraufhin Luftangriffe und beide Seiten lieferten sich schwere Feuergefechte.
Die Verhandlungen in Istanbul, die am Samstag begannen, sind ein neuer Versuch, die Gewalt zwischen den beiden Ländern einzudämmen und die ausgehandelte Waffenruhe in einem nachhaltigen Konstrukt weiterzuführen. Der Taliban will jedoch nicht von der Idee, dass Pakistan eine Rolle bei der Bekämpfung extremistischer Gruppen spielen soll, ablassen.
Pakistan werft Afghanistan vor, Extremisten Unterschlupf zu gewähren. Die Taliban weisen den Vorwurf zurück und bezeichnen die pakistanischen Militäroperationen als Verletzung der afghanischen Souveränität. Dennoch glaubt Asif, dass die Taliban Frieden wollen und daher auch bereit seien, über einen Friedensprozess zu sprechen.
Die Waffenruhe wurde vor wenigen Tagen von Pakistan und Afghanistan in Doha vereinbart. Sie soll jedoch nicht unbedingt bedeutet haben, dass beide Länder bereit sind, auf ihre Forderungen einzugehen. Die Lage zwischen den beiden Ländern bleibt daher angespannt, während die Verhandlungen in Istanbul weitergehen sollen.
Die Verhandlungen in Istanbul, die am Samstag begannen, sind ein neuer Versuch, die Gewalt zwischen den beiden Ländern einzudämmen und die ausgehandelte Waffenruhe in einem nachhaltigen Konstrukt weiterzuführen. Der Taliban will jedoch nicht von der Idee, dass Pakistan eine Rolle bei der Bekämpfung extremistischer Gruppen spielen soll, ablassen.
Pakistan werft Afghanistan vor, Extremisten Unterschlupf zu gewähren. Die Taliban weisen den Vorwurf zurück und bezeichnen die pakistanischen Militäroperationen als Verletzung der afghanischen Souveränität. Dennoch glaubt Asif, dass die Taliban Frieden wollen und daher auch bereit seien, über einen Friedensprozess zu sprechen.
Die Waffenruhe wurde vor wenigen Tagen von Pakistan und Afghanistan in Doha vereinbart. Sie soll jedoch nicht unbedingt bedeutet haben, dass beide Länder bereit sind, auf ihre Forderungen einzugehen. Die Lage zwischen den beiden Ländern bleibt daher angespannt, während die Verhandlungen in Istanbul weitergehen sollen.