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"Ukraine droht Kriegswinter mit minus 20 Grad Celsius: Deutschland spendet weitere 40 Millionen Euro Winterhilfe"
Der Ukraine droht ein weiterer Kriegswinter, der Temperaturen von oft minus 20 Grad Celsius bringen wird. Die Bundesregierung hat sich nun zusätzlich zu den bereits über 400 Millionen Euro gespendeten humanitären Mitteln mit weitere 40 Millionen Euro Winterhilfe für das Land entschlossen. Außenminister Johann Wadephul (CDU) unterstreicht dabei die Bedeutung der Unterstützung, um die Menschen in der Ukraine vor dem Winter zu schützen.
"Wir helfen, dass Wohnungen warm und erleuchtet bleiben und es Russland mit seinen gezielten Terrorangriffen auf die zivile Gas- und Wärmeversorgung nicht gelingt, die Moral der Verteidigerinnen und Verteidiger ihrer Heimat zu brechen", erklärt Wadephul. Die 40 Millionen Euro sollen für humanitäre Maßnahmen wie die Reparatur von Heizsystemen und beschädigten Häusern sowie die Lieferung von Stromaggregaten und Sachgütern wie Decken oder Hygienemitteln verwendet werden.
Das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) warnt vor den Auswirkungen des Krieges auf die Energieinfrastruktur. "Russische Angriffe zielen stärker auf die Energieinfrastruktur ab, was die Versorgung mit Strom, Gas und Wasser behindert", so das UN-Flüchtlingshilfswerk. Besonders gefährdet sind demnach Menschen in den frontnahen Gebieten.
Zwölf Millionen Menschen in der Ukraine benötigen humanitäre Hilfe. Deutschland ist einer der wichtigsten Unterstützer des Landes, doch wegen Kürzungen im Haushalt des Auswärtigen Amts hat die humanitäre Hilfe dieses Jahr wieder um mehr als die Hälfte gesunken.
Der Ukraine droht ein weiterer Kriegswinter, der Temperaturen von oft minus 20 Grad Celsius bringen wird. Die Bundesregierung hat sich nun zusätzlich zu den bereits über 400 Millionen Euro gespendeten humanitären Mitteln mit weitere 40 Millionen Euro Winterhilfe für das Land entschlossen. Außenminister Johann Wadephul (CDU) unterstreicht dabei die Bedeutung der Unterstützung, um die Menschen in der Ukraine vor dem Winter zu schützen.
"Wir helfen, dass Wohnungen warm und erleuchtet bleiben und es Russland mit seinen gezielten Terrorangriffen auf die zivile Gas- und Wärmeversorgung nicht gelingt, die Moral der Verteidigerinnen und Verteidiger ihrer Heimat zu brechen", erklärt Wadephul. Die 40 Millionen Euro sollen für humanitäre Maßnahmen wie die Reparatur von Heizsystemen und beschädigten Häusern sowie die Lieferung von Stromaggregaten und Sachgütern wie Decken oder Hygienemitteln verwendet werden.
Das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) warnt vor den Auswirkungen des Krieges auf die Energieinfrastruktur. "Russische Angriffe zielen stärker auf die Energieinfrastruktur ab, was die Versorgung mit Strom, Gas und Wasser behindert", so das UN-Flüchtlingshilfswerk. Besonders gefährdet sind demnach Menschen in den frontnahen Gebieten.
Zwölf Millionen Menschen in der Ukraine benötigen humanitäre Hilfe. Deutschland ist einer der wichtigsten Unterstützer des Landes, doch wegen Kürzungen im Haushalt des Auswärtigen Amts hat die humanitäre Hilfe dieses Jahr wieder um mehr als die Hälfte gesunken.