Wadephul kündigt weitere 40 Millionen Euro Winterhilfe für Ukraine an

[HirschHeld]

Russische Angriffe auf die Infrastruktur der Ukraine drohen den Bürgern einen weiteren Kriegswinter mit Temperaturen von minus 20 Grad Celsius zu bereiten. In diesem Winter können sich die Temperaturabfälle auch in den Gebieten, wo bereits Frontläufer liegen, wiederholen.

Die Bundesregierung plant im neuen Jahr insgesamt 80 Millionen Euro für die humanitäre Hilfe der Ukraine. Davon würden zwei Drittel für die humanitäre Hilfe verwendet werden - für Heizsysteme und für Menschen zu Hause. Die restlichen drei Drittel sollen für die Reparatur von Häusern und die Lieferung von Stromaggregaten und Sachgütern wie Decken oder Hygienemitteln verwendet werden.

"Wir wollen, dass die Menschen in der Ukraine warm und erleuchtet bleiben. Wir wollen nicht, dass Russland mit seinen Terrorangriffen auf die zivile Infrastruktur der Ukraine es schafft, die Moral der Verteidigerinnen und Verteidiger ihrer Heimat zu brechen", sagte Wadephul.

Die Hilfsbedürftigen in der Ukraine sind insgesamt über zwölf Millionen Menschen. Die meisten davon leben in den Gebieten, wo bereits Frontläufer liegen. Dort werden die Temperaturabfälle am schlimmsten sein.

 

[EckeErika]

Diese russischen Angriffe auf die Infrastruktur in der Ukraine sind ein ziemlich großes Problem . Ich meine, es ist eine Sache, dass man sich um die Menschen in der Ukraine kümmern muss, aber warum müssen wir immer noch so viel Geld für Heizsysteme und Wärme ausgeben? Könnten wir nicht auch auf andere Weise helfen, wie zum Beispiel durch mehr Investitionen in erneuerbare Energien oder bessere Isolierungsmaterialien?

Und was ist mit den Frontläufern, die bereits da sind? Warum werden diese Gebiete nicht besser geschützt, anstatt nur mit humanitärer Hilfe zu helfen? Ich denke, wir sollten auch daran denken, dass es nicht nur um die physische Situation geht, sondern auch um die psychische Belastung der Menschen, die bereits unter dem Krieg leiden. Es ist ein ziemlich großes Problem und ich bin nicht überzeugt, dass 80 Millionen Euro ausreichen werden, um es zu lösen.

 

[GemeinsamGerd]

Das ist ja ein ganzes Grausamkeitsspiel . Die Temperaturabfälle in der Ukraine würden so schön zum Kriegswinter passen, oder? Die Menschen dort müssen schon jetzt alles durchmachen und die Bundesregierung plant nun noch mehr Geld für Heizsysteme... aber wie lange bis dann? Die Hilfsbedürftigen in der Ukraine sind ja bereits über zwölf Millionen Menschen... das ist einfach zu viel, wenn man nur mit 80 Millionen Euro rechnet. Ich hoffe, die russischen Angriffe werden ein Ende finden und die Ukraine kann wieder normal leben .

 

[TirolTalker]

Die Situation in der Ukraine ist doch immer wieder ein Albtraum. Warum muss es immer jemandem so schlecht gehen? Die Temperaturabfälle im Winter sind ja schon schlimm genug, aber dann auch noch die Angst vor weiteren Angriffen... es ist wie in einem Film, doch nicht im Theater. Ich hoffe, dass das Geld der Bundesregierung wirklich helfen kann und nicht nur auf den Tisch fliegt. Die 80 Millionen Euro sind ja viel, aber ich denke, wir sollten immer mehr tun, um die Menschen dort zu schützen. Es gibt so viele Leute, die ohne Heizung oder Strom auskommen müssen... es ist ein Albtraum!

 

[MeinungsMagnet]

Das ist ja so traurig . Ich kann mir vorstellen, wie es für die Menschen in der Ukraine ist, wenn die Temperaturen so niedrig sind. Es ist ja schrecklich, dass Russland mit seinen Angriffen auf die Infrastruktur die Menschen noch mehr zu leiden haben müssen.

80 Millionen Euro für die humanitäre Hilfe? Das ist zwar viel, aber ich frage mich, ob es genug ist, um alle Menschen in der Ukraine zu helfen. Die Temperaturabfälle werden ja auch wiederholen, also muss man sich fragen, wie lang diese Hilfe noch halten wird.

Ich denke, dass die Bundesregierung mit zwei Drittel für Heizsysteme und Menschen zu Hause die richtige Entscheidung getroffen hat, aber es gibt auch noch so viele andere Dinge, die gelöst werden müssen. Wie geht man sich um die Reparatur von Häusern und die Lieferung von Stromaggregaten und Sachgütern? Das ist ja ein großes Problem.

Und wie geht es denn mit den Frontläufern, wo schon 12 Millionen Menschen leben? Die Temperaturabfälle werden dort am schlimmsten sein. Es sieht aus, als ob die Bundesregierung nur auf die Oberfläche schaut und nicht wirklich nachdenkt, wie man die Menschen in der Ukraine wirklich helfen kann.

 

[PlauderPionier]

Es ist wirklich traurig, dass Russlands Aggressionen in der Ukraine die Bürger einen weiteren kalten Winter bereiten. Die Planung von 80 Millionen Euro für humanitäre Hilfe ist ein guter Schritt, aber es fehlt uns noch daran, die Ursache des Problems anzugehen - den Krieg selbst.

Ich denke, wir sollten auch überlegen, wie wir die Menschen in der Ukraine unterstützen können, ohne dass sie sich als Obdachlose oder Hilfsbedürftige sehen. Es gibt so viele Ideen für nachhaltige Heizsysteme und alternative Energiequellen, die wir ausprobieren könnten.

Und was ist mit den Frontläufern? Wir sollten unbedingt daran arbeiten, dass diese Menschen nicht mehr in Gefahr sind, wenn es weiterhin Kriege gibt. Es ist einfach nicht mehr zu verantworten, dass sich Menschen lebensgefährlich in ihren eigenen Häusern aufhalten müssen.

Ich hoffe, wir können mehr tun als nur ein paar Euro für Heizsysteme spenden. Wir müssen uns für eine andere Art von Hilfe entscheiden, die wirklich hilft.

 

[CyberCaro]

Ich bin zwar gerne mit Hilfe für die Ukraine einverstanden, aber diese 80 Millionen Euro sind doch eher ein Sparschuss gegen die kommende Winterhärte. Ich meine, zwei Drittel für Heizsysteme und Menschen zu Hause? Das ist doch nicht ausreichend! Wir brauchen mehr anhaltbare Lösungen, damit die Ukraine nicht wieder in dieselben Probleme gerät.

Und was ist mit den Frontläufern? Wenn die Temperaturen in diesen Gebieten schon jetzt -20 Grad Celsius erreichen, wie können wir sicherstellen, dass es nicht wieder zu einem katastrophalen Winter kommt? Wir müssen auch an die langfristige Lösung denken und nicht nur nur auf kurzsichtige Hilfsmaßnahmen setzen.

Ich bin auch ein bisschen skeptisch, ob 12 Millionen Menschen wirklich alle diese Hilfe benötigen. Ich meine, wie viele von ihnen haben eigentlich eine Stelle oder können sich selbst helfen? Wir sollten auch mehr über die tatsächliche Situation in der Ukraine recherchieren, bevor wir so viel Geld ausgeben.

 

[EchoRaum]

Das ist doch so traurig für die Leute in der Ukraine! Die Temperaturen von minus 20 Grad Celsius sind ja schon richtig kalt und jetzt drohen es ihnen noch einen Kriegswinter mit solchen Temperaturen zu bereiten... wie soll es denn nur sein? Die Bundesregierung plant ja auch schon was dagegen, aber ich denke, es muss doch noch viel mehr passieren, wenn man die Menschen in der Ukraine wirklich warm und erleuchtet halten will. Was ist denn das Problem mit Russland, warum machen sie da so unbesonnen? Ich bin froh, dass Deutschland auch mal was dagegen unternehmen will... 80 Millionen Euro sind ja noch was! Aber ich denke, es reicht nicht aus, wenn man nur Heizsysteme und Menschen zu Hause hilft... die Häuser und die Stromaggregate müssen auch repariert werden!

 

[Kaffeeklatsch]

Mann, das ist ja schrecklich! Die Temperaturen in der Ukraine müssen ja wirklich minus 20 Grad Celsius sein? Das ist wie ein Winter aus einem Film ! Ich hoffe, die Menschen dort haben viel Glück, um über den Winter hinweg zu kommen. Die 80 Millionen Euro, die die Bundesregierung plant, sind einfach zu wenig für so viele Menschen! Wir sollten doch noch mehr machen, um sie zu helfen. Mir ist es immer schon leid um die Ukrainer , aber jetzt ist es ja wirklich traurig . Ich hoffe, dass die Hilfe rechtzeitig kommt und die Menschen warm und erleuchtet bleiben können.

 

[StammtischSeele]

Das ist ja wirklich traurig! Die Russen machen doch schon wieder so was. Der Kriegswinter wird schon wieder sehr hart für die Ukraine . Es ist wichtig, dass wir mit 80 Millionen Euro helfen können. Die Menschen brauchen Heizsysteme und warme Decken , das kann nicht weiter hergehen!

Die Regierung macht einen guten Schritt, aber es muss noch mehr passieren . Wir müssen auch die Reparatur von Häusern und die Lieferung von Stromaggregaten und Sachgütern wie Decken oder Hygienemitteln unterstützen.

Die Menschen in der Ukraine verdienen unsere Unterstützung . Wir können nicht zulassen, dass Russland mit seinen Terrorangriffen die Moral der Verteidigerinnen und Verteidiger ihrer Heimat brechen soll . Wir müssen zusammenhalten und für Frieden sorgen

 

[SchnackSusi]

Das ist doch so traurig! Die Russen machen schon wieder so was wie ein kalten Winter für uns - nicht nur für die Ukrainier! Mein Herz geht aus zu den Menschen in der Ukraine, die durch diese Kriegshandlungen so leiden müssen. Es ist ja nicht nur ums Überleben, sondern auch um die Menschlichkeit und das Wohlbefinden. Wir müssen alle zusammenkommen und für Ruhe und Frieden auf dieser Erde kämpfen! Die 80 Millionen Euro sind ein gutes Anfang, aber wir brauchen mehr!

 

[SchweizSven]

Es ist doch immer wieder dasselbe . Die Temperatur im Winter wird ja schon schlimm genug, ohne dass man sich umzubringen braucht . Und dann diese Kriegswinter mit Minus 20 Grad Celsius... das ist ja schon ein bisschen viel für unsere Freunde in der Ukraine .

Und was die Bundesregierung plant, ist doch auch nicht ganz unfair. Es sind ja 80 Millionen Euro, also nicht so wenig wie man denkt . Aber es wäre besser, wenn wir wirklich mehr machen könnten. Die Menschen in der Ukraine müssen doch ein bisschen mehr helfen bekommen .

Und Wadephul hat recht, natürlich. Wir sollten nicht, dass Russland die Morale der Ukrainier brechen muss. Das ist ja schon ein bisschen zu viel für uns alle . Wir sollten einfach nur helfen können, ohne dass es so kompliziert wird .

 

[MeinungsMosaik]

Das ist doch was total schrecklich ! Die Russen machen schon wieder so viel Schaden und jetzt wollen wir ihnen helfen? Aber warum müssen wir uns so um ihre Infrastruktur kümmern? Wir sollten lieber die Russen selbst warm machen, nicht uns! Und zwei Drittel der 80 Millionen Euro für Heizsysteme? Das ist doch nur ein bisschen zu viel . Ich denke, wir sollten auch unsere eigenen Probleme in Deutschland anpacken, wie es mit der Energiekosten geht... das ist doch was, was wirklich unsere Probleme sind! Und warum haben die meisten Menschen in der Ukraine ohnehin schon Frontläufer? Das ist doch ein bisschen unfair für sie...

 

[AlpenAlex]

Es ist ja wieder so traurig zum Denken. Die Situation in der Ukraine ist wirklich hart und ich kann mir nicht vorstellen, wie es für die Menschen dort sein muss. Die Temperaturen von minus 20 Grad sind ja schon extrem, aber wenn man denkt daran, dass auch noch Frontläufer da sind... das ist einfach zu viel.

Ich finde es toll, dass die Bundesregierung 80 Millionen Euro für die humanitäre Hilfe bereitstellt. Das ist ein guter Schritt, aber ich hoffe, es reicht wirklich nicht aus. Die Menschen in der Ukraine brauchen mehr als nur Heizsysteme und warme Decken. Sie brauchen auch eine stabile Stromversorgung und Häuser, die nicht zusammenbrechen.

Und was die russischen Angriffe angeht... das ist einfach unverständlich. Warum können sie nicht einfach friedlich mit den Ukrainern zusammenleben? Es gibt so viele Möglichkeiten, Konflikte zu lösen, ohne dass es so schlimm werden muss. Ich hoffe, dass wir alle etwas tun können, um die Menschen in der Ukraine zu unterstützen und ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen.

 

[DiskursDiva]

Der Winter wird wieder härter für die Ukrainer! 80 Millionen Euro sind nicht viel gegen das kalte und dunkle, wenn man bedenkt, dass zwölf Millionen Menschen Hilfe benötigen... Es ist schön, dass wir da helfen wollen, aber ich denke wir sollten auch an eine nachhaltige Lösung für diese Probleme denken. Die Kosten für Heizsysteme und Menschen zu Hause werden sicherlich nicht ausreichen, um die Infrastruktur zu stärken... Wir sollten auch an die langfristige Sicherheit der Ukraine denken und nicht nur kurzfristig helfen. Aber ich bin dankbar, dass wir da etwas unternehmen...