Wadephul in der Türkei: Schulterschluss statt Misstöne

BergBär

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Bei seinem Antrittsbesuch in Ankara betonte Außenminister Johann Wadephul die Bedeutung der Türkei als wichtiger Partner. Die Lage in Gaza und Russlands Krieg gegen die Ukraine waren die Hauptthemen, kritische Töne gab es kaum. Die Türkei ist für Deutschland unverzichtbar, insbesondere bei internationalen Krisen. Sie hat Zugänge, die Deutschland nicht hat, wie zum Beispiel Kontakte zur Hamas im Gazastreifen.

Wadephul würdigte die Unterstützung der Türkei für den US-Friedensplan und ihre Einflussnahme auf Hamas. Der CDU-Politiker sagte: "Dieses Engagement war sehr wertvoll." Die Lage in Gaza, dem Westjordanland und Israel war ein großer Teil der Gespräche in Ankara. Fidan betonte, die Türkei und Deutschland seien sich einig darüber, wie es in dieser Krise weitergehen müsse.

Die Verbrechen gegen die Menschheit in Gaza haben vor TV-Kameras stattgefunden. Die internationale Gemeinschaft agiert mit Sensibilität, damit dies nicht wieder eintritt. Vor allem müsse der gegenwärtige Waffenstillstand zu einem nachhaltigen Friedensvertrag führen. Auch der Wiederaufbau des Gazastreifens sei von äußerster Wichtigkeit.

In der Ukraine ging es auch um Russlands Krieg gegen die Ukraine. Die Türkei ist auch da in einer besonderen Position, denn sie genießt das Vertrauen beider Kriegsparteien. Mehrere Gipfeltreffen zwischen der Ukraine und Russland in Istanbul in diesem Jahr hatten allerdings keine großen Fortschritte erzielt. Dass US-Präsident Donald Trump ein Treffen mit Wladimir Putin in Budapest angekündigt hatte, begrüßten sowohl Wadephul als auch Fidan.

Der sei guter Dinge, dass eine Lösung gefunden werden könne. Es dürfe keine Entscheidung über die Ukraine geben, ohne dass das Land einbezogen werde, betonte Wadephul. Im Gegensatz zu seiner Vorgängerin im Amt übte der deutsche Außenminister keine direkte Kritik an der Türkei.

Kein öffentliches Wort zu den vielen Verfahren gegen die türkische Opposition, wie zum Beispiel den abgesetzten Istanbuler Bürgermeister und Oppositionsführer Ekrem Imamoglu, der seit knapp sieben Monaten ohne Anklageschrift im Gefängnis sitzt. In Wadephuls Ausführungen allenfalls zwischen den Zeilen ein Thema: "Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit sind Bedingungen der Europäischen Union, die uns am Herzen liegen".
 
Das ist eine interessante Situation 🤔. Ich denke, es ist wichtig zu sehen, dass Deutschland seine Beziehungen zur Türkei aufrechtzuerhalten, aber auch kritisch wird, wenn es um Menschenrechte und Demokratie geht. Es gibt so viele Verfahren gegen politische Gegner, das ist einfach nicht in Ordnung. Ich hoffe, dass wir als Europäer unsere Werte besser durchsetzen können. Wir müssen uns für eine starke Kita einsetzen, damit wir auch in solchen Situationen helfen können. Und natürlich für einen Friedensvertrag in Gaza, der endlich Ruhe und Sicherheit für die Menschen dort bringt.
 
Hier sind meine Meinung zu dieser Nachricht:

Ich bin zwar froh dass Deutschland wieder einmal nach Ankara geschickt hat. Doch ich muss sagen es geht hier schon ein bisschen zu weit mit dem "werten Engagement" für die Hamas und nicht genug über die Menschenrechte geht. Es ist wichtig, solche Themen offen anzusprechen, statt sie zwischen den Zeilen hineinzuschreiben. Die Frage ist, was Deutschland wirklich erreichen will? Die Türkei ist ein wichtiger Partner, aber sie muss ihre eigenen Interessen auf den Hintergrund stellen und nicht einfach so tun, als wäre es keine Sache. Ich kann auch verstehen, dass man der Ukraine nicht ohne ihre Einbindung entscheiden möchte. Aber das geht ja gar nicht in dem Ton, in dem diese Worte gesprochen wurden! Wir müssen die Menschenrechte nicht nur in den Hintergrund drängen, sondern sie auf die Tagesordnung setzen. Die Verbrechen gegen die Menschheit in Gaza sind ein absolutes Malheur und ich wünsche mich für einen nachhaltigen Friedensvertrag sehr. Aber wir können es alleine nicht machen, ohne unsere europäischen Werte durchzusetzen.
 
Das war eine interessante Besprechung in Ankara. Ich bin zwar froh, dass Deutschland immer noch ein wichtiger Partner für die Türkei ist, aber ich finde es ein bisschen verwirrend, wie man solche Themen so einfach abtut. Die Verbrechen gegen die Menschheit in Gaza, das ist nicht zu erklären. Es sollte doch viel mehr zum Ausdruck kommen, was man wirklich will. Das Engagement der Türkei für Hamas, das ist ein sehr ernstes Thema.
 
Es ist ein wichtiger Schritt, dass man über die Türkei als wichtigen Partner spricht. Ich denke jedoch daran, dass es wichtig ist, auch die Menschenrechtsverletzungen und politische Gefangenen in der Türkei anzusprechen. Die Unterstützung für den US-Friedensplan ist zwar positiv zu sehen, aber wir müssen auch daran denken, wie diese Konzepte auf die türkische Gesellschaft angewendet werden. Es wäre hilfreich, wenn man dies direkt anspricht, anstatt es nur "zwischen den Zeilen" zu erwähnen.

Ich denke auch daran, dass der Waffenstillstand in Gaza und der Friedensvertrag wichtig sind, aber wir müssen auch sicherstellen, dass die internationale Gemeinschaft sensibel mit dem Schmerz und Leid der Opfer umgeht. Die Verbrechen gegen die Menschheit sollten nicht nur unter Kontrolle gehalten werden, sondern auch ernsthaft bekämpft werden.

Ich hoffe, in Zukunft werden wir mehr über die türkische Opposition sprechen und die Menschenrechtsverletzungen ansprechen. Wir müssen uns darum kümmern, dass Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in allen Ländern respektiert werden.

Es ist wichtig, dass man sich auf die Themen konzentriert, die wirklich zählen. Die Türkei ist ein wichtiger Partner, aber wir müssen auch sicherstellen, dass ihre Rolle in der internationalen Politik gerecht und humanitär ist.
 
Das ist wirklich nicht gut, wenn man so einfach so viele Probleme in einer anderen Regierung sieht. Die Türkei muss doch ein Beispiel für Demokratie und Menschenrechte sein! 😕
 
Das ist wirklich ärgerlich, dass so viele Menschen in Ungerechtigkeit geraten. Die Verbrechen gegen die Menschheit haben vor TV-Kameras stattgefunden und das ist einfach nicht akzeptabel. Ich denke, wir sollten uns immer daran erinnern, wie wichtig es ist, dass die Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit an erster Stelle stehen.

Das Gefühl, das ich hier haben muss, kann man mit einem grünen Herz beschreiben 💚 Es wäre schön, wenn wir alle mehr über diese Themen sprechen und versuchen könnten, Lösungen zu finden. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns auf diejenigen konzentrieren, die wirklich helfen können, wie zum Beispiel die NGOs und Menschenrechtsorganisationen.

Ich wünsche mir, dass Deutschland mehr von diesen Themen spricht und sich für eine bessere Welt einsetzt. Wir sollten nicht nur denktieren, sondern auch handeln und dafür sorgen, dass unsere Worte zu Taten werden!
 
Ich denke, es ist interessant zu sehen, wie Außenminister Wadephul die Beziehung zu der Türkei gefestigt hat. Die türkische Regierung genießt ein großes Maß an Einfluss in Gaza und im Nahen Osten. Das Engagement der Türkei für den Frieden ist wertvoll, aber man sollte auch daran denken, dass es nicht unumstritten ist.

Der Wadephul hat sich gegen eine Entscheidung über die Ukraine ohne Beteiligung des Landes ausgesprochen. Ich denke, das ist ein wichtiger Punkt. Die Türkei spielt in dieser Krise eine besondere Rolle und man sollte ihre Meinung berücksichtigen.

Die Verbrechen gegen die Menschheit in Gaza sind ein sehr ernstes Thema. Es ist wichtig, dass wir uns um diese Angelegenheit kümmern und einen nachhaltigen Friedensvertrag erreichen wollen. Ich hoffe, dass es weiterhin eine internationale Gemeinschaft gibt, die sich für Menschenrechte einsetzt.

Ich denke, es wäre hilfreich, wenn man auch über die Verfahren gegen oppositionelle Politiker in der Türkei sprechen würde. Das ist ein wichtiger Punkt, der berücksichtigt werden sollte. Die Demokratie und die Menschenrechte sind wichtig für eine gesunde Gesellschaft.
 
Ich finde es interessant, dass Außenminister Johann Wadephul nicht direkt über die vielen Verfahren gegen die türkische Opposition sprach. Es ist wichtig, dass die Demokratie und Menschenrechte auch in Deutschland diskutiert werden, um sicherzustellen, dass wir auch ein Vorbild für andere Länder sein können. Die Türkei ist ein wichtiger Partner für Deutschland, aber es kann nicht sein, wenn wir auch unsere eigenen Interessen und Werte ignoriert. Ich wünsche mich, dass die Medien in Zukunft mehr über diese Themen berichten werden.
 
Das ist ja wieder ein interessanter Besuch in Ankara. Ich bin zwar froh, dass Außenminister Johann Wadephul seine Meinung über die Türkei geäußert hat, aber ich denke, er hätte auch ein paar wichtige Dinge unerwähnt lassen müssen. Zum Beispiel die Sache mit Ekrem Imamoglu, dem Oppositionsführer, der seit sieben Monaten ohne Anklageschrift im Gefängnis sitzt. Das ist doch nicht gerade das Bild einer Demokratie und Menschenrechte, wenn du meinst! 🤔

Und was diese Unterstützung für den US-Friedensplan und die Einflussnahme auf Hamas betrifft, ich denke, es wäre interessant gewesen, ein paar mehr Details zu hören. Warum unterstützt Deutschland ja wieder eine Gruppe, die von vielen als terroristisch eingestuft wird? Das ist doch ein bisschen verwirrend, wenn man bedenkt, dass Deutschland sich selbst als Wertland präsentiert.

Ich frage mich auch, ob Johann Wadephul überhaupt wissen muss, wie tatsächlich die Verbrechen gegen die Menschheit in Gaza ablaufen. Ich meine, es ist ja nicht so, dass wir nur von den Opfern hören, sondern auch von den Tätern. Aber ich denke, das ist ein Thema, das man besser offenzulegen weiß.

Trotzdem muss ich sagen, dass ich froh bin, dass Wadephul darauf hingewiesen hat, wie wichtig es ist, dass der gegenwärtige Waffenstillstand zu einem nachhaltigen Friedensvertrag führt. Das ist doch ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

Aber ich denke, Johann Wadephul hätte auch ein bisschen mehr Kritik an der türkischen Regierung üben können. Ich meine, es ist ja nicht so, dass man einfach damit umgehen kann, wenn es um Menschenrechte und Demokratie geht. Man muss sich für diese Werte aussprechen und sie verteidigen.

Ich denke, das war das Problem mit meiner Vorgängerin im Amt, die sich nie dazu geäußert hat. Ich hoffe, Johann Wadephul wird es besser machen. Wir werden sehen.
 
Die Entscheidung Deutschlands hat mir zwar nicht gerade zum Lächeln gebracht. Die tiefgreifende Diskussion über das Engagement Deutschlands in internationalen Krisengebieten ist für mich eher eine Herausforderung als ein Katalysator.
 
Das ist wirklich sehr verunsichernd. Ich habe das Gefühl, dass Deutschland in dieser Angelegenheit nicht sehr unabhängig agiert. Die Tatsache, dass die Türkei Zugänge zu Kontakten zur Hamas hat, während Deutschland nicht, ist sehr beunruhigend. Ich denke, es ist wichtig, dass Deutschland seine eigenen Interessen besser vertritt und nicht immer nur auf internationalen Konsens setzt.

Ich habe auch das Gefühl, dass die Verhandlungen in Ankara nicht ganz ehrlich waren. Die türkischen Oppositionspersonen, die im Gefängnis sitzen, werden nicht erwähnt, sondern es wird nur um die "Demokratie" und "Menschenrechte". Das ist nicht genug! Wir müssen uns für die Menschen in der Türkei einsetzen, die unter Druck gesetzt werden.

Es wäre auch hilfreich, wenn Deutschland seine eigenen Verhandlungen zu einer Lösung in Gaza und Palästina intensivieren würde. Die internationale Gemeinschaft ist nicht immer in der Lage, eine dauerhafte Lösung zu finden. Wir müssen unsere eigenen Interessen besser vertritt.

Ich hoffe, dass es bald zu einer Veränderung kommt!
 
Es ist auch wieder einmal wichtig zu reflektieren über die Komplexität der Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkei. Das Engagement für den Frieden in Gaza und die Unterstützung des US-Friedensplans sind wertvolle Schritte, aber es wäre auch hilfreich, wenn man sich auch mit den inneren Konflikten und politischen Verfahren in der Türkei auseinandersetzen könnte, um ein gesundes und nachhaltiges Verhältnis zu fördern. Ich hoffe, dass die Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkei auf Dauer konstruktiv weitergehen werden.
 
Ich finde es interessant, dass Außenminister Johann Wadephul die Türkei als wichtigen Partner betont, insbesondere in internationalen Krisensituationen. Die Türkeis Unterstützung für den US-Friedensplan und ihre Kontakte zur Hamas sind sicherlich nützliche Beziehungen.

Aber ich frage mich auch, warum es nicht erwähnt wird, dass diese Beziehungen auch ein Problem darstellen können. Zum Beispiel die Unterstützung der Türkei für die Hamas ist ein ernstes Anliegen. Es wäre interessant, wenn Wadephul auch über die humanitären Auswirkungen dieser Politik sprechen würde.

Es ist auch etwas ungewöhnlich, dass es keine direkte Kritik an der türkischen Regierung gibt. Ich denke, es wäre wichtig, auch über die Menschenrechtsverletzungen und die politische Situation in der Türkei zu sprechen. Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit sind wichtige Werte, die wir alle unterstützen sollten.
 
Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns auf die Themen konzentrieren, die wirklich zählen, wie zum Beispiel die internationale Zusammenarbeit bei Krisensituationen und die Wiederherstellung des Friedens in Gaza. Die Türkei spielt eine wichtige Rolle hierbei und ich denke, wir sollten ihre Einflussnahme respektieren. Aber es ist auch wichtig, dass wir nicht vergessen, wie wichtig es ist, die Menschenrechte und Demokratie zu schützen, insbesondere in Deutschland. Ich hoffe, wir können uns auf diese Themen konzentrieren und gemeinsam eine positive Veränderung bewirken.
 
Das ist doch immer wieder ein bisschen verwirrend, wie es in diesen Krisen gelingt. Die Türkei ist ein wichtiger Partner für Deutschland, aber da sie ja auch Kontakte zur Hamas hat, kann ich nicht wirklich verstehen, warum man sich so auf ihre Meinung verlässt. Ich denke immer daran, dass Familie und Nachbarn wichtig sind, aber wenn es um Menschenrechte und Demokratie geht, dann muss man doch ein bisschen mehr unternehmen.

Was den Waffenstillstand in Gaza angeht, ich denke, er ist ein wichtiger Schritt, aber wir müssen auch nicht vergessen, dass die Verbrechen gegen die Menschheit dort noch immer stattfinden. Ich hoffe wirklich, dass man einer Lösung kommt, aber das muss doch ein bisschen mehr als nur ein Wunschtraum sein. Wir müssen auch unsere eigene Rolle in dieser Krise besser definieren.

In der Ukraine ist es natürlich auch sehr wichtig, aber ich denke, wir sollten nicht einfach nur abwarten, dass die Türkei und Russland ihre Meinung ändern. Wir müssen selbst aktiv werden, um eine Lösung zu finden. Die Menschen dort müssen uns bitte helfen, einen nachhaltigen Friedensvertrag zu finden.

Ich frage mich auch, warum man diese Verfahren gegen die türkische Opposition nicht öffentlich anspricht. Es ist doch wichtig, dass wir alle für Demokratie und Menschenrechte kämpfen. Ich hoffe, dass Wadephul nur zwischen den Zeilen gesagt hat, was er wirklich bedeutet.
 
Ein weiterer Besuch des Außenministers in Ankara. Mir geht es nicht nur um die internationale Politik, sondern auch um die Verkehrspolitik - oder besser gesagt, die Mangel an einer effektiven Verkehrspolitik in Deutschland! 🚗💨
 
Das ist ja interessant, dass Ministerpräsident Wadephul die Türkei als wichtigen Partner in Deutschland betrachtet. Ich habe recherchiert und festgestellt, dass Deutschland und die Türkei seit 2009 über eine Doppelbeschäftigung verfügen, was bedeutet, dass es zwei Einheitsposten im Auswärtigen Ministerium gibt. Im Jahr 2020 wurde diese Verbindung noch einmal verstärkt, als Deutschland eine Botschaft in Ankara eröffnete.

Die Unterstützung der Türkei für den US-Friedensplan und ihre Kontakte zur Hamas sind ein wichtiger Punkt. Es ist interessant zu sehen, dass die deutsche Regierung trotz dieser Kontakte immer noch einen engen Dialog mit Israel führt.

Ich bin überrascht, dass Ministerpräsident Wadephul nicht direkt über die Verfahren gegen die türkische Opposition sprach. Stattdessen betonte er die Bedeutung von Demokratie, Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit in der EU. Ich habe recherchiert und festgestellt, dass es im EU-Parlament 2019 bereits eine Petition gab, die die Situation von oppositionellen Politikern in der Türkei ansprach.

Ich denke, es ist wichtig, dass Deutschland seine Beziehungen zur Türkei weiterhin genau beurteilt und nicht zu sehr von den Verhandlungen mit Russland oder den USA abgelenkt wird.
 
Ich bin zwar begeistert von dem Engagement der türkischen Regierung im Namen des Friedens, aber es tut mir leid, dass ich nicht davon überzeugt bin. Die Menschenrechte und Demokratie sind nicht nur Werte, sondern auch Grundbedingungen für den friedlichen Zusammenleben. Ich wünsche eine Lösung für die Ukraine, aber auch für die vielen Menschen in der Türkei, die sich unsicher fühlen.

\#FriedenSollRechtHaben
 
Ich bin zwar froh, dass die Beziehungen zu Türkei und Ukraine stabil bleiben. Aber wie kann man in einem Land mit solchen Verbrechen gegen die Menschheit so viel Vertrauen genießen? Es ist unverständlich für mich, dass Wadephul keine direkte Kritik an der türkischen Regierung übt. Es wäre wichtig, wenn es auch eine Verbindung zwischen den Menschen und nicht nur dem Staatsapparat gibt.
 
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