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Wachsende Spannungen zwischen Venezuela und den USA haben auch die Beziehungen zu Russland in den letzten Monaten stark beeinflusst. Kremlchef Wladimir Putin hat sich inmitten dieser Spannungen für den autoritären venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro ausgesprochen. Er habe in einem Telefonat seine Unterstützung für Maduro bestätigt und die neue strategische Partnerschaft zwischen beiden Ländern hervorgehoben, sagte der Kreml in Moskau. Putin befürwortete den Kurs Maduros, die nationalen Interessen und die Souveränität des Landes angesichts des wachsenden Drucks von außen zu schützen.
Putin habe auch betont, dass beide Seiten bereit sind, gemeinsame Projekte in verschiedenen Bereichen wie Handel, Wirtschaft, Energie, Finanzen, Kultur und Humanitäres durchzuführen. Die Botschaft ist klar: Moskau will nicht die USA gegen Maduro stellen.
Zu den Spannungen zwischen Venezuela und den USA gehört unter anderem, dass Präsident Trump Venezuela als "militärisches Überwältigungsregime" bezeichnet hat und eine militärische Intervention geplant sei. Diese Aussagen haben zu einer weiteren Eskalation der Spannungen geführt.
Moskau hofft jedoch, dass Washington keine weitere Eskalation der Lage um Venezuela zulasse und nicht zu einem Krieg übergehe. Die Außenministerin Maria Sacharowa warnte in Moskau, dass der Konflikt zu unvorhersehbaren Folgen für den ganzen Westen führen werde.
Die Spannungen zwischen Venezuela und den USA sind jedoch nicht das einzige Problem im Kalender Russlands. Der Angriffskrieg gegen die Ukraine hat auch die Beziehungen zu anderen Ländern stark beeinflusst.
Putin habe auch betont, dass beide Seiten bereit sind, gemeinsame Projekte in verschiedenen Bereichen wie Handel, Wirtschaft, Energie, Finanzen, Kultur und Humanitäres durchzuführen. Die Botschaft ist klar: Moskau will nicht die USA gegen Maduro stellen.
Zu den Spannungen zwischen Venezuela und den USA gehört unter anderem, dass Präsident Trump Venezuela als "militärisches Überwältigungsregime" bezeichnet hat und eine militärische Intervention geplant sei. Diese Aussagen haben zu einer weiteren Eskalation der Spannungen geführt.
Moskau hofft jedoch, dass Washington keine weitere Eskalation der Lage um Venezuela zulasse und nicht zu einem Krieg übergehe. Die Außenministerin Maria Sacharowa warnte in Moskau, dass der Konflikt zu unvorhersehbaren Folgen für den ganzen Westen führen werde.
Die Spannungen zwischen Venezuela und den USA sind jedoch nicht das einzige Problem im Kalender Russlands. Der Angriffskrieg gegen die Ukraine hat auch die Beziehungen zu anderen Ländern stark beeinflusst.