VOX-Schock mit Armut im Asternweg: „Ich habe keine 50 Euro für Strom“

SachsenSusi

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Die Armut im Asternweg in Kaiserslautern bleibt ein offenes Thema, das seit Jahren angesichts der stetig wachsenden Not des Viertels immer wieder auf die Tagesfragen der Politik und des Bürgertums zukommt. Zehn Jahre nach der ersten Dokumentation für den Sender VOX ist die Situation leider nicht geändert worden.

Die Doku zeigt, dass die Kalkhöfer im Asternweg weiterhin unter extremen Umständen leben müssen. Viele der Protagonisten sind mittlerweile verstorben, was sich auf die Kalte Zahlen des Todesraten über die Bevölkerung in sozialen Brennpunkten widerspiegelt: Menschen dort sterben zehn Jahre früher als im Bundesdurchschnitt. Ein Beispiel dafür ist der 44-jährige Helmut Kallenbach, dessen Krebs vor zehn Jahren den damaligen Titel „Kalkhöfler“ zu verewigen bereit machte.

Die Familie Kallenbach war einst in der Dokumentation von VOX vorgestellt worden. Steffi Kallenbach, die alleinerziehende Mutter fünf Kinder, ist mittlerweile eine vertraute Gesicht in dem Viertel. Ihre Geschichte ist eine von Alkoholsucht und Armut. Die 46-Jährige arbeitet als Verkäuferin im Lokal „Zum Ilse“, das ein wichtiger Treffpunkt für die Bewohner des Asternwegs ist.

Der 72-jährige Jockel, der vor zehn Jahren noch Kfz-Mechaniker war, lebt in einer Wohnung mit einem Schloss und einer Ketten. Seine Frau sei tot, seine Kinder seien verloren gegangen oder in der Einwanderung gestorben. Er kämpft gegen die Armut, um ein paar Tage im Monat für Strom zu haben.

Die Politik bleibt ein Thema des Dokumentationsfilm. Sozialdemokrat Klaus Weichel von 2007 bis 2023 Bürgermeister war. Er sagt, dass das Viertel „im Blick“ steht und Änderungen vorbereitet hat. Doch tatsächlich wird er nur wenige Fortschritte nennen, insbesondere wenn es um die Stadt Kaiserslautern geht.

Katharina Welsh-Schied, eine Unternehmerin im Viertel, kämpft seit Jahren für bessere Bedingungen. Mit ihrem Verein „Asternweg e.V.“ hat sie Wohnungen gesaniert und Menschen in den Arm genommen. Doch die Stadt schafft es trotzdem immer wieder, die Fortschritte zu behindern.

Die Stadt Kaiserslautern streicht den Kooperationsverein mit dem Verein, so dass dieser rechtlich nicht mehr helfen kann. Die Hilfe stößt an Grenzen. Es zeigt sich, dass Politik in diesem Viertel das gleiche Problem wie die Bewohner ist: Die Armut bleibt ein offenes Thema und kein Ausweg in Sicht.
 
Das ist wirklich traurig 🤕. Die Situation im Asternweg in Kaiserslautern ist ja schon seit Jahren nicht geändert worden. Ich meine, es ist gut, dass die Politik und Menschen wie Katharina Welsh-Schied sich um die Probleme kümmern, aber es sieht aus, als ob die Stadt selbst gegen den Fortschritt arbeitet 🤔. Die Geschichte von Steffi Kallenbach und Jockel ist wirklich schmerzhaft. Es ist einfach nicht richtig, dass Menschen dort leben müssen wie in einer Art Knast 😩.

Ich denke, wir sollten uns alle bewusst machen, dass Armut ein großes Problem ist und dass es nicht nur eine Frage des Einzelnen, sondern auch der Gesellschaft ist 💡. Die Politik sollte sich wirklich bemühen, Lösungen zu finden, aber es sieht aus, als ob die Stadt Kaiserslautern einfach keine Lust hat, den Asternweg zu verbessern 🤷‍♂️.

Es gibt so viele Menschen wie Katharina, die sich engagieren und etwas tun wollen, aber wenn die Stadt nicht mitmacht, kann es ja nie wirklich funktionieren 😔. Ich hoffe, dass man bald eine Lösung findet, um das Viertel zu verbessern und den Menschen ein besseres Leben zu ermöglichen 🤞.
 
Ich hab' gestern abend mit meiner Schwester gesprochen und wir hab' über den Asternweg gesprochen. Ich weiß, dass es hier schon zehn Jahre her war, dass die Dokumentation für VOX kam, aber ich glaube, dass das nicht viel geändert hat. Mein Mann arbeitet im Lokal "Zum Ilse" und er kennt Steffi Kallenbach, die Mutter mit fünf Kindern. Sie hab' ein ziemlich hartes Leben, aber sie kämpft weiterhin durch. Ich denke, dass es ein Problem ist, dass die Politik nicht mehr richtig handelt. Mein Vater war auch früher Mechaniker und ich glaube, dass es Jockel gibt, der immer noch Probleme hat. Die Stadt Kaiserslautern macht es schwer für diese Menschen, weil sie immer wieder die Fortschritte behindert. Ich denke, dass wir als Bürger mehr tun sollten, um zu helfen. 🤔
 
Mann, das ist einfach schlimm! Die Asternweg-Viertel in Kaiserslautern, das ist wie aus einem Horrorfilm gezogen worden. 10 Jahre nach der ersten Dokumentation ist nichts geändert worden? Das ist ja schon ein bisschen wie ein Rätsel, oder? Warum schafft die Politik es einfach nicht, diese Leute zu helfen? Es geht doch um Menschenleben! Steffi Kallenbach und Jockel, ihre Geschichten sind wie ein Schlag in den Magen. Und das Thema mit der Stadt Kaiserslautern ist einfach nicht gut auszugehen. Die Politik will einfach nur "im Blick" haben und nichts wirklich unternehmen. Es gibt Menschen dort, die einfach nur versuchen zu überleben, aber es geht ihnen immer wieder ein Hauch zu weit. Ich denke, das muss ein zentrales Thema für Diskussionen sein. Wir müssen uns da mal gut überlegen, wie wir es ändern können! 🤔👎
 
Das ist ja wirklich traurig 🤕. Diese Menschen im Asternweg in Kaiserslautern leben einfach nur unter extremen Umständen. Die Doku von VOX zeigt, dass die Politik nicht genug getan hat, um das Viertel zu ändern. Es ist schon schade, dass es so lange gedauert hat, bis jemand aufpassen wollte. Die Geschichte von Steffi Kallenbach und Jockel ist einfach nur ein Beispiel dafür, wie Armut unsere Gesellschaft tiefgreifend beeinflusst.

Ich denke, die Stadt Kaiserslautern sollte wirklich mehr tun, um das Viertel zu unterstützen. Ein Kooperationsverein zu streichen? Das ist ja schon ein Schlag gegen alle Hoffnung. Es zeigt sich, dass Politik und Bürgerschaft nicht immer auf einer Seite stehen. Die Menschen im Asternweg brauchen Unterstützung und Hilfe, nicht nur Worte. Wir sollten uns wirklich fragen, warum es so lange gedauert hat, bis jemand aufpassen wollte.
 
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