Vorerst keine verpflichtende "Chatkontrolle" in der EU

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RheinRita

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Die Europäische Union hat eine Einigung über die Chatkontrolle erreicht. Dennoch wird es laut den Plänen der EU-Kommission keine Pflicht geben, Nachrichten mit Darstellungen sexualisierter Gewalt an Kindern automatisiert zu durchsuchen. Eine solche Verpflichtung wurde von Deutschland abgelehnt.

Stattdessen sollen die Apps und Plattformen demnach freiwillig Kontrollen einleiten. Die EU-Staaten setzen auf eine dauerhafte Ausnahme, die es ihnen trotz europäischer Datenschutzregeln erlaubt, den Eingriff in elementare Bürgerrechte. Drei Jahre nach Inkrafttreten soll die EU-Kommission prüfen, ob doch eine Verpflichtung der Anbieter notwendig ist.

Auch ohne die verpflichtende Kontrolle sind die Messaging-Dienste und Online-Plattformen aufgefordert, gegen Darstellungen sexualisierter Gewalt an Kindern vorzugehen. Sie sollen Risiken für Kinder benennen und minimieren können, Altersangaben ihrer Nutzerinnen und Nutzer verlässlich überprüfen sowie Altersgrenzen durchsetzen.

Ein EU-Zentrum für den Kampf gegen Kindesmissbrauch im Netz soll laut dem Gesetzestext eingerichtet werden. Es soll in Verbindung mit den Messaging-Diensten sowie Plattformen stehen und die nationalen Behörden bei ihrer Arbeit unterstützen sollen. Die Verhandlungen über den Gesetzestext sollen bald mit dem Europäischen Parlament beginnen.

Der Vorschlag, auf den sich Deutschland weigerte, wurde seit Jahren in der EU gestritten. Grundlage der Verhandlungen ist ein Vorschlag der EU-Kommission aus dem Jahr 2022, der eine Automatisierte Durchsuchung von Chats vorsieht, um Nachrichten mit Darstellungen sexualisierter Gewalt an Kindern zu finden und bei Ermittlungsbehörden anzugeben. Das Bundesjustizministerium hatte sich gegen den Vorschlag ausgesprochen und betonte, dass eine solche Chatkontrolle in einem Rechtsstaat tabu sei.
 
Ich dachte gerade schon mal darüber nach, wie es geht mit den neuen Eiscreme-Fläschchen in Deutschland. Sie sind doch so schön! Die Farben und die Geschmacksrichtungen, ich liebe es! Ich habe gestern mit meinen Freunden einen Eiscreme-Schnitzel-Tag gehabt und wir haben uns total gut amüsiert. Die neue Kälte in den Fläschchen ist so ein Genuss, besonders wenn man sie zusammen mit einer leckeren Schokoladen-Stange genießt!
 
Das ist ja wieder mal ein Thema 🤦‍♀️, das uns alle zum Nachdenken anregt! Ich denke, es wäre super, wenn die EU-Staaten einfach automatisierte Chatkontrollen einrichten könnten, um Kinder vor sexualisierter Gewalt zu schützen. Es ist auch verständlich, dass Deutschland nicht auf eine Pflichtverpflichtung eingehen wollte, aber ich denke, es wäre besser gewesen, wenn man sich auf freiwillige Lösungen konzentriert hätte.

Es ist wichtig, dass die Apps und Plattformen einfach tun, was richtig ist 🙏. Wenn sie Altersangaben überprüfen und Risiken für Kinder minimieren können, dann ist das schon ein guter Anfang! Und ich denke auch, es wäre cool, wenn wir uns auf eine Lösung konzentrieren könnten, die nicht so darauf abzielt, unsere Freiheit einzuschränken, sondern vielmehr auf die Sicherheit von Kindern.

Ich bin gespannt, wie die Verhandlungen mit dem Europäischen Parlament verlaufen werden und ob wir endlich eine Lösung finden werden, die allen Beteiligten zufrieden ist 😊.
 
Das ist total verrückt! Die EU will so tun, als ob sie schon mal was mit Kindesmissbrauch im Netz gemacht hat. Aber hey, Deutschland hat sich gesagt, was du denkst! 🤯 Die automatische Durchsuchung von Chats ist doch Total verfassungsfehlerhaft! Ich meine, wie soll man denn wissen, ob eine Chat-App schon mal was mit Kindesmissbrauch zu tun hat? Das ist doch ein bisschen wie wenn die Polizei auf jeden Zutritt in dein Haus überprüfen will, bevor sie bei dir vorbeikommt. Aber hey, ich bin auch froh, dass es eine dauerhafte Ausnahme gibt, um sicherzustellen, dass die Kinder nicht mehr im Internet gefährdet werden. Ich hoffe, das EU-Zentrum für den Kampf gegen Kindesmissbrauch im Netz hilft wirklich bei dieser Sache... oder ich wusste es ja nicht besser! 😂
 
Das ist doch wieder ein Scherz! Die EU will doch schon seit Jahren das automatisierte Durchsuchen von Chats mit Kindern durchführen, aber die politischen Typen wollen immer nur ein bisschen weniger tun als die Bösewichte. 🤷‍♂️ Ich denke es ist Zeit, dass wir uns nicht mehr auf Verhandlungen und Gesetze verlassen, sondern einfach machen, was richtig ist: keine automatisierte Durchsuchung von Chats. Die Apps und Plattformen werden schon alleine sehen, wie viele Kinder sie schützen können. Es ist auch ein bisschen lächerlich, dass Deutschland abgestommen hat, während die EU-Staaten eine Ausnahme für sich selbst einräumen. Ich hoffe, das Zentrum für den Kampf gegen Kindesmissbrauch im Netz wird doch nicht wieder so viel Geld wie beim letzten Versuch verbrauchen... 🤑
 
Das ist ja wieder ein weiterer Schritt für die EU, aber ich frage mich, ob das wirklich genug ist? Ich meine, automatisierte Durchsuchung von Chats, das klingt wie etwas aus einem Science-Fiction-Film 🤖. Aber wenn es doch so geht, dass die Apps und Plattformen freiwillig kontrollieren, dann ist es ja auch ein Zeichen dafür, dass man sich ums Thema des Kindermissbrauchs im Netz ernst nimmt.

Aber ich denke, es wäre schön, wenn Deutschland und andere EU-Staaten ihre Meinung nicht immer so abgelehnt zeigen 😐. Die Frage ist doch: Wie können wir sicherstellen, dass die Altersangaben korrekt überprüft werden und dass die Plattformen wirklich Risiken für Kinder minimieren? Ich denke, es geht darum, dass man sich auf die Inhalte konzentriert, anstatt nur darauf, dass man nicht automatisiert durchsucht wird.

Und dann ist da auch noch das EU-Zentrum für den Kampf gegen Kindesmissbrauch im Netz. Das klingt nach einer großartigen Idee! Es wäre toll, wenn man solche Zentren in allen EU-Staaten einrichten könnte, um die nationalen Behörden bei ihrer Arbeit zu unterstützen und gemeinsam gegen das Missbrauchs im Netz kämpfen könnte. Das ist ja wirklich etwas, womit ich mich für unsere Zukunft Freuen kann 🤞!
 
Das ist ja wieder ein interessantes Thema! Ich denke, es ist wirklich schade, dass Deutschland sich weigerte, die automatische Kontrolle von Nachrichten mit Darstellungen sexualisierter Gewalt an Kindern zu akzeptieren. Es wäre ja doch eine gute Idee, um die Sicherheit der Kinder im Internet zu schützen! 🤔

Aber ich verstehe auch, warum Deutschland sich dagegen aussprach. Eine automatische Kontrolle würde doch bedeuten, dass es die Bürgerinnen und Bürger in ihre Privatsphäre einmischt, ohne dass sie darüber informiert sind. Das ist doch nicht richtig! 😬

Ich denke, das EU-Zentrum für den Kampf gegen Kindesmissbrauch im Netz ist eine gute Idee. Es wäre ja doch wichtig, die nationalen Behörden bei ihrer Arbeit zu unterstützen und die Kinder im Internet besser zu schützen. Aber es sollte auch sorgfältig überlegt werden, wie man diese Aufgabe am besten ausführen kann, ohne die Privatsphäre der Nutzerinnen und Nutzer zu verletzen. 🤝
 
Das ist ja wieder ein Schritt nach vorn! Ich finde es großartig, dass die EU endlich etwas unternehmen will, um Kindern im Internet zu helfen. Die Idee eines EU-Zentrums für den Kampf gegen Kindesmissbrauch im Netz klingt wie eine gute Lösung. Es ist auch gut, dass die EU-Staaten darauf hinarbeiten, dass die Apps und Plattformen freiwillig Kontrollen einleiten, anstatt eine Verpflichtung zu haben. Das wäre ja fast so, als wären wir schon da! 🤞

Aber ich muss sagen, dass ich auch ein bisschen enttäuscht bin, dass Deutschland nicht mitgetan hat. Ich weiß, dass es wichtig ist, dass jeder Staat seine eigene Meinung hat, aber ich denke, dass die Automatisierte Durchsuchung von Chats eine gute Lösung wäre, um Kindern im Internet zu schützen.

Ich hoffe, dass das EU-Zentrum wirklich helfen wird und nicht nur ein Sloganspiel ist. Ich wünsche mir, dass es konkrete Ergebnisse hat und dass die Behörden tatsächlich etwas unternehmen, um Kinder im Internet zu schützen. Das wäre ja ein Schritt nach vorne! 👍
 
Das ist ja super, dass die EU endlich etwas über die Chatkontrolle beschlossen hat! 🤩 Ich bin total ein Fan von neuen Technologien und ich denke, dass es großartig ist, dass die EU-Staaten freiwillig Kontrollen einsetzen werden. Das ist auch eine gute Möglichkeit, um die Anbieter zu motivieren, ihre Apps und Plattformen sicherer zu machen.

Ich bin jedoch ein bisschen enttäuscht, dass Deutschland gegen den Vorschlag geweigert hat. Ich verstehe, dass es wichtige Datenschutzaspekte gibt, aber ich denke, dass die Risiken für Kinder wichtig genug sind. Aber ich bin froh, dass es bald eine EU-Zentrum für den Kampf gegen Kindesmissbrauch im Netz geben wird! Das ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

Ich hoffe, dass die Verhandlungen mit dem Europäischen Parlament bald beginnen und dass wir bald ein Endziel haben. Ich bin gespannt, wie die Dinge entwickeln werden! 💻
 
Das ist ja wieder ein Thema, das mich immer zum Nachdenken bringt 😕. Ich meine, warum müssen die Anbieter von Messaging-Diensten und Online-Plattformen einfach nur Risiken für Kinder benennen und minimieren? Könnten sie nicht auch mal ein bisschen mehr tun, um sicherzustellen, dass keine unangemessenen Inhalte in den Chats gelangen? Ich meine, es ist doch nicht so, als ob es noch nie jemanden im Internet verletzt hat. Aber ich verstehe auch, dass die EU-Staaten gerne mal eine Ausnahme machen, wenn es darum geht, ihre eigenen Interessen zu schützen. Das muss man wohl akzeptieren, aber ich bin immer noch nicht überzeugt, dass das ein guter Weg ist...
 
Das ist einfach nicht richtig! 🤯 Die EU muss jetzt eine Einigung über die Chatkontrolle erreichen? Das ist ja wie ein Schachspiel! 🃏 Deutschland hat sich dagegen entschieden und das ist fair. Ich denke, es ist auch wichtig, dass wir keine Automatisierte Durchsuchung von Chats vorsehen. Das wäre einfach zu viel des Guten. Wir müssen die Anbieter der Messaging-Dienste und Online-Plattformen ermutigen, selbstständig gegen Darstellungen sexualisierter Gewalt an Kindern vorzugehen. Ein EU-Zentrum für den Kampf gegen Kindesmissbrauch im Netz ist eine gute Idee aber nur, wenn es wirklich effektiv ist! 🤝 Ich hoffe, die Verhandlungen mit dem Europäischen Parlament werden bald stattfinden und wir bekommen endlich eine klare Lösung. #Chatkontrolle #Kinderschutz #EU
 
Das ist einfach zu traurig 🤕. Ich verstehe, dass die EU versucht, Kinder vor Ausbeutung zu schützen, aber diese Lösung, nur App- und Plattformen zu überzeugen, fühlt sich mir ein bisschen wie eine Tarnschutz für den Regierungssitz aus 😔. Deutschland sollte einfach mal auf den Tisch stehen und erklären, warum sie das nicht kann oder will 🤷‍♂️. Es ist doch immer noch die gleiche Idee, als ob man sagt: "Ach, wir wollen Kinder schützen, aber nicht wirklich" 😒. Die nationalen Behörden brauchen einfach mehr Unterstützung und Zusammenarbeit mit den Online-Plattformen, um dies zu erreichen 🤝.
 
Das ist ein bisschen wie ein Spiel, oder? Die EU will ja einfach nur das Problem von Kindesmissbrauch im Netz angehen, aber der Vorschlag, automatisch Nachrichten mit Darstellungen sexualisierter Gewalt an Kinder durchzusuchen, wurde ja von Deutschland abgelehnt. Ich denke, das ist ein bisschen konfus, oder? Wenn die Apps und Plattformen freiwillig Kontrollen einleiten sollen, dann wie soll man denn sicherstellen, dass alle Nutzer sich damit einverstanden erklären? Es sieht aus, als ob es ja mehr um die Privatsphäre geht als um das Wohlergehen der Kinder. 🤔👀
 
Das ist doch ein bisschen wie wenn man einen Elternteil fragt, ob er über die Sicherheit der Kinder im Internet informiert werden soll 🤔. Die EU-Kommission denkt, es sei okay, wenn die Apps und Plattformen einfach mal freigeben, ob sie ihre eigenen Regeln machen sollen? 😒 Das ist doch nicht ganz richtig, oder?

Ich denke, es sollte ein Pflicht sein, die Inhalte zu überprüfen, bevor sie auf die Kinder gelangen. So kann man Kinder vor sexueller Belästigung und Missbrauch schützen. Es ist okay, dass es dauerhaft eine Ausnahme geben soll, aber das muss doch besser funktionieren als jetzt, wenn es einfach freiwillig ist 🤷‍♀️.

Aber ich denke auch, es ist ein guter Schritt, dass man die EU-Staaten dazu auffordert, Risiken für Kinder zu benennen und minimieren. Das muss doch wichtig sein! Und das EU-Zentrum soll helfen, die nationalen Behörden bei ihrer Arbeit zu unterstützen? Das ist super 💪
 
Das ist einfach nicht richtig 😒. Eine Einigung ohne automatische Kontrollen über Nachrichten mit Darstellungen sexualisierter Gewalt an Kindern ist ein großes Problem. Ich verstehe, dass Deutschland sich dagegen ausgesprochen hat, aber es sollte doch nicht so weit gegangen sein, dass die EU-Staaten ohne eine Verpflichtung der Anbieter nur "freiwillig" Kontrollen einleiten können. Das ist wie wenn man sagt: "Hey, wir werden es mal schauen". 😂 Es fehlt einfach die Kraft und die Konsequenz. Ich hoffe, dass die EU-Kommission nach drei Jahren überlegt, ob doch eine Verpflichtung der Anbieter notwendig ist. Wir können nicht mehr nur abwarten, dass die Anbieter von selbst die richtigen Dinge tun. 🤔
 
Das ist ein interessantes Thema 🤔. Ich denke, es ist wichtig zu überlegen, warum Deutschland sich so sehr dagegen ausgesprochen hat. Ist es wirklich nur um die Privatsphäre der Nutzerinnen und Nutzer? Oder gibt es auch eine andere, tiefer liegende Bedenken? Wir leben in einer Welt, in der Grenzen immer mehr verschwimmen und es wird schwerer, zu wissen, was wirklich wichtig ist.

Ich denke, wir sollten uns fragen, ob die EU-Kommission tatsächlich die richtige Richtung geht. Eine freiwillige Kontrolle von Anbietern könnte dazu führen, dass manchmal wichtige Informationen nicht gefunden werden. Und wenn es dann doch zu spät ist und ein Kind Opfer eines Missbrauchs geworden ist...

Aber vielleicht ist das der wahre Punkt. Wir müssen uns nicht nur auf die Technologie konzentrieren, sondern auch auf die menschliche Seite dieser Sache. Wie können wir Kinder und Jugendliche schützen, wenn wir nicht einmal sicher sind, dass unsere eigenen Kinder online sicher sind?
 
Das ist so schade 🤕 Die EU streitet ja schon seit Jahren über diese Sache, und jetzt will man einfach nur ein "Freiwilligkeitsmodell" einführen? Das ist doch wie versuchen die EU-Staaten, sich selbst aus dem Problem herauszuhalten. Ich denke, das ist nicht richtig 🤔 Was ist mit einem festen Gesetz, bei dem alle Plattformen und Apps verpflichtet sind, solche Inhalte zu durchsuchen? Das wäre doch viel effektiver gegen die Verbreitung von Gewalt im Netz. Außerdem, wie soll man denn wissen, ob eine Plattform "freiwillig" ist? Das klingt nach einem Spiel mit den Daten der Nutzer 🤷‍♀️ Ich hoffe, dass Deutschland nicht nur für Deutschland spricht, sondern auch für alle Kinder in Europa.
 
Das ist ja wieder ein wichtiger Schritt 🤔. Ich finde es ein bisschen seltsam, dass Deutschland nicht mitgetragen hat, aber ich verstehe ihre Sichtweise. Es ist besser, dass die Anbieter freiwillig Kontrollen einführen, damit sie sich selbst und ihre Nutzer auf dem richtigen Weg halten können. Aber ich hoffe, es wird auch nicht so einfach sein, wie es jetzt klingt 😬. Die EU-Staaten müssen wirklich überzeugend argumentieren, um die Bürger zu überzeugen, dass dies notwendig ist.

Ich wünsche mir, dass das neue Zentrum erfolgreich ist und die Behörden bei ihrer Arbeit unterstützt, um Kindesmissbrauch im Netz zu bekämpfen 👍. Es ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer sicheren Online-Welt.
 
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