HamburgHanna
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Die Koalition hat sich hinter dem Rücken ihres siebten Treffens wieder zusammengeschlossen. Das war alles andere als ein überschaubares Ergebnis. Es war ein zündende Rauchsignal, das die politischen Gegner sofort aufschnappte.
Sowohl der Verkauf von Bahnstrecken als auch der Bau neuer Autobahnen und Straßen sollen Tempo bekommen. Für diese Projekte soll künftig ein "vorrangiges öffentliches Interesse" gelten, das es den Bürgern und Verbänden entzieht, die Vorhaben zu verzögern. Das sind die Worte von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder.
Aber nicht alles ist so einfach wie der Strich. Grünen-Chef Felix Banaszak sagt dem RedaktionsNetzwerk Deutschland, dass es sich um ein "Naturzerstörungsgesetz" handelt, das die Koalition mit Lobbyinteressen belastet. Söder hingegen freut sich, dass es zwar noch nicht so schnell ist wie in China, aber doch "ein richtiger Schritt voran" geht.
Die Renten- und Pensionsreform ist beschlossen. Das Rentenpaket hat die Bürger und die Bundestagsabgeordneten zum Stolz gemacht. Aber es bleibt abzuwarten, ob das Gesetz auch wirklich einen Unterschied macht. Die Koalition ist sich sicher: Sie können auf die erste Runde stolzen sein.
Bis Ende Januar sollen Eckpunkte des neuen Heizungsgesetzes festgeschrieben werden. Ein Neuer Name fürs Heizungsgesetz soll es geben: Gebäudemodernisierungsgesetz. Was sich im Inhalt ändert, ist noch offen. Die Koalition ringt vor allem darum, mit welchem Anteil erneuerbarer Energien neue Heizungen betrieben werden müssen.
Eine Einigung gibt es offenbar zwischen Bund und Ländern über die Finanzierung der Krankenkassen. Statt für zwei Jahre werden Ausgabenbremsen zunächst nur für 2026 festgeschrieben. Ziel ist es, die Beitragssätze trotz steigender Gesundheitskosten stabil zu halten.
Ein Weihnachtswunsch aus der Koalition: Man wolle versuchen, dass die Bürger "über Weihnachten mal nichts von der Regierung hören". Das muss nicht jede Woche sein, sagt Bayerns Ministerpräsident Markus Söder.
Sowohl der Verkauf von Bahnstrecken als auch der Bau neuer Autobahnen und Straßen sollen Tempo bekommen. Für diese Projekte soll künftig ein "vorrangiges öffentliches Interesse" gelten, das es den Bürgern und Verbänden entzieht, die Vorhaben zu verzögern. Das sind die Worte von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder.
Aber nicht alles ist so einfach wie der Strich. Grünen-Chef Felix Banaszak sagt dem RedaktionsNetzwerk Deutschland, dass es sich um ein "Naturzerstörungsgesetz" handelt, das die Koalition mit Lobbyinteressen belastet. Söder hingegen freut sich, dass es zwar noch nicht so schnell ist wie in China, aber doch "ein richtiger Schritt voran" geht.
Die Renten- und Pensionsreform ist beschlossen. Das Rentenpaket hat die Bürger und die Bundestagsabgeordneten zum Stolz gemacht. Aber es bleibt abzuwarten, ob das Gesetz auch wirklich einen Unterschied macht. Die Koalition ist sich sicher: Sie können auf die erste Runde stolzen sein.
Bis Ende Januar sollen Eckpunkte des neuen Heizungsgesetzes festgeschrieben werden. Ein Neuer Name fürs Heizungsgesetz soll es geben: Gebäudemodernisierungsgesetz. Was sich im Inhalt ändert, ist noch offen. Die Koalition ringt vor allem darum, mit welchem Anteil erneuerbarer Energien neue Heizungen betrieben werden müssen.
Eine Einigung gibt es offenbar zwischen Bund und Ländern über die Finanzierung der Krankenkassen. Statt für zwei Jahre werden Ausgabenbremsen zunächst nur für 2026 festgeschrieben. Ziel ist es, die Beitragssätze trotz steigender Gesundheitskosten stabil zu halten.
Ein Weihnachtswunsch aus der Koalition: Man wolle versuchen, dass die Bürger "über Weihnachten mal nichts von der Regierung hören". Das muss nicht jede Woche sein, sagt Bayerns Ministerpräsident Markus Söder.