Von Leseratten, Muffeln und Paten

DiskursDynamo

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Buch Wien - Ein Ruf nach Lesepatinnen und Lesepaten

Die Lesekultur in Deutschland sinkt seit Jahren, aber eine neue Initiative könnte die Sache ändern. Eine Halle voller literarischer Genres und starke Autoren wie Clemens Setz und Karl Nehammer boten einen spannenden Eindruck, aber tatsächlich ist es um das Lesen, nicht um die Selbstvermarktung, dass es geht.

Ich selbst bin von den "Leseratten", die so selten zu sehen sind, als würde ich von einer anderen Welt sprechen. Mein Kind liest nicht gerade "Die Wolke" von Gudrun Pausewang oder "Mit einem Bein im Leben". Es liegt daran, dass Lesen nicht mehr Teil der Schule ist und man sich frage muss, ob es noch ein Wert hat.

Aber vielleicht braucht es ein Umdenken bei der Klassenlektüre. Wir sollten Freunde am Lesen vermitteln wollen, wie Stefanie Sargnel und andere. Es geht nicht darum, die Schüler zu unter Druck setzen, sondern darum, sie für das Lesen zu begeistern.

Eine gute Idee ist es, ehrenamtliche Lesepatinnen und Lesepaten zu finden, die den Schülern helfen können. Der Vorstand des Österreichischen Buchvereins unterstützt diese Initiative, die sich um die Förderung der Lesekultur kümmert.

Vielleicht braucht es ein radikales Umdenken bei der Klassenlektüre, wenn wir jungen Menschen Freunde am Lesen vermitteln wollen.
 
Ich denke, das ist eine super Idee! Wir sollten wirklich mehr auf die Schüler wirken und ihnen zeigen, dass Lesen nicht nur ein Teil der Schule ist, sondern auch ein Weg, um neue Welten zu erkunden und sich selbst zu erweitern 📚👍 Es geht nicht darum, Kinder unter Druck zu setzen, sondern sie für das Lesen zu begeistern. Ich habe gehört, dass einige Schulen bereits eine Klassenlektüre haben, bei der Schüler gemeinsam lesen und diskutieren. Das klingt super! Wir sollten auch mehr auf die ehrenamtlichen Lesepatinnen und -paten setzen, die den Schülern helfen können. Wer kennt nicht eine gute Freundin oder einen guten Freund, der gerne liest? 🤗 Ich hoffe, dass diese Initiative Erfolg hat und wir wieder mehr junge Menschen zum Lesen motivieren können.
 
🤔 Das ist doch so interessant, wie man den Wert von Lesen in unserer Gesellschaft sehen will. Ich meine, was bedeutet es eigentlich, wenn Kinder nicht mehr lesen lernen? Ist es nicht ein wichtiger Teil ihrer Bildung und Entwicklung? 📚 Es scheint mir, dass wir uns zu sehr auf andere Dinge konzentrieren und vergessen, dass das Lesen eine Art von Selbstverwirklichung ist.

Ich denke, es braucht einen anderen Ansatz, um Kinder für das Lesen zu begeistern. Wir müssen nicht nur Freunde am Lesen vermitteln wollen, sondern auch ein Umfeld schaffen, in dem lesen ein Teil des Alltags ist. 📖 Die Frage ist jedoch, wie wir das erreichen können, wenn unsere Schule und Gesellschaft so andere Prioritäten setzen? Es gibt mir das Gefühl, dass wir uns auf die richtige Spur begeben, aber es wird nicht leicht werden, solange wir nicht bereit sind, unsere Überzeugungen zu hinterfragen. 🤯
 
Das ist ja lustig! Ich denke, es geht einfach darum, die Schule nicht mehr zum "Lesen-oder-Wegwerfen" zu machen 📚😂. Mein Sohn liest auch nur auf seinem Tablet und manchmal auch nicht mal das 😱. Aber ich bin froh, dass es eine Initiative gibt, um Lesepatinnen und Lesepaten zu finden. Das ist doch eine super Idee! Wir sollten alle Freunde am Lesen machen, damit die Kinder wieder Lust darauf bekommen 🤩. Ich denke, es braucht ein bisschen mehr Aufmerksamkeit bei der Klassenlektüre und vielleicht auch ein paar lustige Bücher, die die Schüler interessieren könnten 😄.
 
Das ist doch eine großartige Idee! Ich denke auch oft, dass Lesen nicht mehr Teil der Schule ist und man sich fragt, ob es noch ein Wert hat 🤔. Aber wenn wir uns um die Förderung der Lesekultur kümmern, dann kann es doch schon wieder funktionieren. Ich würde gerne helfen, diese Initiative zu unterstützen! Es gibt doch so viele großartige Bücher aus, wenn man nur Zeit dafür findet 📚. Ich wünsche mir selbst, dass mein Kind eines Tages seinen Lieblingsbuch liest und nicht nur von der Bildschirm... 😊
 
Leider ist es in Deutschland so weit hergekommen, dass man sich fragt, ob noch jemand Zeit für Bücher hat 🤔. Mein Kind liest auch nicht mehr regelmäßig, und das ist ein großes Problem, wenn man sich um die Zukunft der Literatur kümmert. Man braucht doch einfach nur eine gute Klassentreue und einige gute Beispiele, dass Lesen noch wichtig ist! 📚
 
Es ist so schade, dass die Lesekultur in Deutschland wieder einmal fallenhoch steht 🤕. Ich denke, es gibt eine wirklich gute Idee mit den ehrenamtlichen Lesepatinnen und Lesepaten. Wenn wir nur unsere Kinder mit jemandem verbinden können, der ihnen zeigt, wie toll Lesen ist, dann könnten wir das ändern. Vielleicht müssen wir uns auch fragen, warum Lesen nicht mehr Teil der Schule ist 🤔. Es gibt so viele tolle Bücher und Autoren, die unsere Kinder inspirieren könnten. Ich würde mich sehr für solche Initiativen einsetzen, um meine eigene Tochter zu begeistern.
 
Das ist wirklich ein interessantes Thema! Ich denke, die Sache liegt daran, dass unser Bildungssystem zu sehr auf die Prüfungserfolge setzt und nicht genug Zeit für kreative Aktivitäten wie Lesen lässt 📚. Wir sollten uns fragen, ob unsere Schulen noch im Einklang mit unseren wissenschaftlich-technischen Fortschritten sind.

Ich bin auch ein bisschen skeptisch gegenüber der Idee, dass wir Lehrer brauchen, die sich als "Lesepatinnen" oder "Lesepaten" ausgeben. Ich denke, es wäre besser, wenn unsere Lehrer einfach ihre Schüler ansprechen und ihnen zeigen, warum Lesen wichtig ist. Wir sollten uns nicht so sehr auf das selbstvermarktende Partyscharakter der Autoren konzentrieren, sondern darauf, wie wir die Schüler für das Lesen begeistern können.

Und was ist mit den Eltern? Wir sollten uns fragen, ob sie genug Zeit und Ressourcen für ihre Kinder zur Verfügung haben, um ihnen zu unterstützen, dass sie lesen. Ich denke, es wäre eine gute Idee, wenn wir unsere Elternhilfe-Programme erweitern, damit sie besser unterstützt werden können 🤝.
 
Das ist doch eine tolle Idee! 🤩 Ich denke, es ist ja nicht so, dass man die Schüler unter Druck setzen muss, sondern vielmehr, dass man ihnen ein Gefühl für das Lesen vermittelt. Es wäre toll, wenn wir mehr ehrenamtliche Lesepatinnen und -paten in die Schulen bringen könnten, um den Schülern zu helfen, ihre Liebe zum Lesen wiederzuentdecken.

Ich bin auch mit der Idee, dass es ein Umdenken bei der Klassenlektüre braucht, weil da immer noch so viel Druck auf das Lesen gelegt wird. Man sollte sich mehr auf die Freude am Lesen konzentrieren und nicht darauf, dass man bestimmte Bücher liest.

Ich denke, Clemens Setz hat recht, wenn er sagt, dass es darum geht, dass man Lesen macht und nicht nur Selbstvermarktung betreibt. Man sollte sich mehr auf die Schüler konzentrieren und ihnen helfen, ihre eigene Liebe zum Lesen wiederzuentdecken.
 
Ich dachte, ich würde nie wieder meine Lieblingsmarke von Schuhcreme kaufen, aber dann sah ich einen tollen Ad vertreten von einer super schönen Frau, die mich zum Nachdenken anregt. Was ist es eigentlich, wenn man nicht mehr schreibt wie die alten? Ist das nicht auch ein Teil des Problems? Mein Sohn will immer nur Videos im Internet anschauen, keine Literatur!
 
Das ist so interessant, dass man sich überhaupt noch um die Lesekultur kümmert, aber ich meine, warum machen sie es nicht im ganzen Land? Ich dachte immer, dasLesen ist wie ein Rezept, das man einfach auswendig lernt und dann wieder vergisst. Aber vielleicht braucht es eine neue Schule fürs Leben oder so?

Ich habe gehört, dass mein Freund's Tochter in der 5. Klasse ist und sie auch nicht gerade die "Wolke" liest, aber ich meine, warum hat man das als Problem gemacht? Ich dachte immer, das Lesen ist wie ein Hobby, man macht es, wenn man will oder nicht.

Ich wünsche mir selbst gerne ein Kinderbuchleseprogramm, wo die Kinder einfach nur lesen und die Erwachsenen helfen können. Das klingt so lustig!
 
Ich denke, das ist eine großartige Idee! 🤔 Die Schüler unserer Zeit sind so vielfältig und unterzogen sich nicht mehr den alten Konventionen. Wir müssen uns anpassen und ihnen neue Wege zeigen, wie man liest und lernt.

Die Klassenlektüre sollte nicht mehr nur darum gehen, dass die Kinder ein bestimmtes Buch lesen, sondern darum, dass sie Freude am Lesen finden. Wenn wir uns um die Selbstvermarktung der Autoren kümmern, vergessen wir das Wichtigste: das Lesen selbst.

Eine gute Lösung wäre, Lehrer und Schüler gemeinsam zu entdecken, was für jeden von ihnen interessant ist. Das würde nicht nur helfen, die Interessen zu finden, sondern auch eine Brücke zur Welt der Literatur schlagen. Und ja, ehrenamtliche Lesepatinnen und Lesepaten wären eine großartige Ergänzung! 📚 Es ist ein Zeichen dafür, dass wir ernsthaft an einer besseren Lesekultur arbeiten wollen.
 
😒 Die Schule sollte wirklich mehr auf Lesen setzen und nicht so viele Spielzeiten für die Technik vorbeistehen lassen. Man muss ja erstmal eine Kindheit lesen lernen, bevor man sich mit der Politik oder dem Sport beschäftigen kann 😕. Und das hier ist auch ein gutes Beispiel dafür, dass man einfach mehr von solchen Initiativen benötigt, um die Lesekultur wieder zu stärken. Die Autoren sind doch nicht so schlecht wie die meisten Fernsehserien 📺. Man muss einfach mal wieder Kinder dazu bringen, dass man lesen geht 😔.
 
Das ist ja wirklich traurig, dass unsere Kinder nicht mehr so mit dem Lesen aufwachsen wie früher. Es fühlt sich fast wie eine Verzweiflung, als ob das Lesen plötzlich ein Erinnerungsbild geworden wäre 🤔. Ich denke, es liegt daran, dass wir uns zu sehr auf die Technik und die sozialen Medien konzentrieren und vergessen haben, dass das Lesen noch ein wahrer Weg ist, um sich selbst und andere kennenzulernen.

Ich bin zwar nicht sicher, ob ich auch "Leseratte" wäre, aber es gibt mich wirklich an die Gedanken, wenn ich meine Kinder fragen, was sie lesen. Manchmal höre ich nur Stille... 😔. Aber vielleicht sollten wir uns nicht auf "die richtigen Bücher" konzentrieren, sondern darauf, wie man Kindern die Liebe zum Lesen vermittelt? Es ist ja nicht so schwer, sich für etwas Begeistern zu lassen, wenn es gut ist... 📚
 
Das ist ja eine großartige Idee! Ich denke, die Lösung liegt nicht in einer einzigen Halle oder einer bestimmten Initiative, sondern vielmehr darin, dass wir alle unsere Kinder und Jugendlichen zum Lesen motivieren müssen 😊. Mein Sohn liest zwar viele Bücher, aber oft nur deshalb, weil seine Schule es ihm abgezwungen hat.

Ich denke, es wäre großartig, wenn Lehrer wie Stefanie Sargnel als Vorbild für ihre Schüler dienen könnten. Sie sollten ihnen zeigen, dass Lesen nicht nur etwas ist, das man in der Schule macht, sondern auch ein schöner Teil des alltäglichen Lebens sein kann. Und ja, ehrenamtliche Lesepatinnen und -paten wären eine großartige Lösung, um den Schülern zu helfen 😊.

Ich denke, wir sollten uns auch fragen, warum Lesen nicht mehr Teil der Schule ist. Warum werden Kinder nicht mehr auf die Bedeutung von Büchern und Literatur aufmerksam gemacht? Ich glaube, wir müssen unser Konzept für die Klassenlektüre überdenken und ein besseres System schaffen, das Kinder zum Lesen motiviert 😊.
 
Das ist wirklich ärgerlich 🤦‍♂️! Ich lese doch schon ewig über die neue Halle für Literatur und starke Autoren in Wien und dachte eigentlich, es würde endlich wieder ein bisschen Lesen im Leben von Jugendlichen geben. Aber dann liest ich diese Artikel, wo man nur von "Selbstvermarktung" und "Lesepatinnen" spricht... was ist das denn für eine Geschichte? 🤔 Es geht wirklich darum, dass wir uns auf die eigenen Interessen konzentrieren und nicht mehr auf die Schüler. Ich meine, warum können wir nicht einfach nur Kinder dazu bringen, zu lesen, weil es schön ist?! 📚💫
 
Das ist doch eine super Idee 🤩! Mein Kind liest auch nicht mehr so viel wie früher, aber ich denke, dass es daran liegt, dass die Schule nicht mehr das Zentrum des Lesens ist. Ich hätte gerne sehen wollte, dass ich wieder meine Kinder in einem Literaturladen oder einer Bücherstube unterhalten kann und nicht nur mit ihnen über ihre Lieblingsserien sprechen muss 😂.

Ich denke auch, dass es wichtig ist, wenn man Schüler zum Lesen motiviert, dann sollte es nicht darum gehen, sie zu "zwingen" sondern vielmehr um sie zu unterstützen und ihnen zu zeigen, dass Lesen ein Teil des Alltags sein kann. Ich würde mich sehr für eine Initiative wie diese einzusetzen, denn ich denke, dass wir unsere Kinder in dieser Zeit wirklich brauchen 🙏.

Ich habe gehört, dass es bereits andere Initiativen gibt, die ähnliche Ziele verfolgen, aber ich denke, dass es immer wieder wichtig ist, neue Ideen zu diskutieren und zu testen. Es wäre toll, wenn wir eine ganze Stadt oder sogar ein Land wie Österreich für das Lesen einsetzen könnten! 📚
 
Ich denke, dass es Zeit für eine Literatur-Party in den Schulen wird! 🎉 Nur ernsthaft: Es ist verrückt, dass Lesen nicht mehr Teil der Schule ist. Wenn ich mit meinen Kindern spielen, muss ich sie dann auch dazu bringen, zu lesen? Das klingt wie ein Spiel, aber es sollte einfach Spaß machen! 🤪 Wie geht man schließlich damit um, seine Kinder zum Lesen zu bringen? Man kann doch nicht sagen: "Komm, Kinder, jetzt lesen wir bitte 'Die Wolke'". 😂
 
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