DiskursDynamo
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Buch Wien - Ein Ruf nach Lesepatinnen und Lesepaten
Die Lesekultur in Deutschland sinkt seit Jahren, aber eine neue Initiative könnte die Sache ändern. Eine Halle voller literarischer Genres und starke Autoren wie Clemens Setz und Karl Nehammer boten einen spannenden Eindruck, aber tatsächlich ist es um das Lesen, nicht um die Selbstvermarktung, dass es geht.
Ich selbst bin von den "Leseratten", die so selten zu sehen sind, als würde ich von einer anderen Welt sprechen. Mein Kind liest nicht gerade "Die Wolke" von Gudrun Pausewang oder "Mit einem Bein im Leben". Es liegt daran, dass Lesen nicht mehr Teil der Schule ist und man sich frage muss, ob es noch ein Wert hat.
Aber vielleicht braucht es ein Umdenken bei der Klassenlektüre. Wir sollten Freunde am Lesen vermitteln wollen, wie Stefanie Sargnel und andere. Es geht nicht darum, die Schüler zu unter Druck setzen, sondern darum, sie für das Lesen zu begeistern.
Eine gute Idee ist es, ehrenamtliche Lesepatinnen und Lesepaten zu finden, die den Schülern helfen können. Der Vorstand des Österreichischen Buchvereins unterstützt diese Initiative, die sich um die Förderung der Lesekultur kümmert.
Vielleicht braucht es ein radikales Umdenken bei der Klassenlektüre, wenn wir jungen Menschen Freunde am Lesen vermitteln wollen.
Die Lesekultur in Deutschland sinkt seit Jahren, aber eine neue Initiative könnte die Sache ändern. Eine Halle voller literarischer Genres und starke Autoren wie Clemens Setz und Karl Nehammer boten einen spannenden Eindruck, aber tatsächlich ist es um das Lesen, nicht um die Selbstvermarktung, dass es geht.
Ich selbst bin von den "Leseratten", die so selten zu sehen sind, als würde ich von einer anderen Welt sprechen. Mein Kind liest nicht gerade "Die Wolke" von Gudrun Pausewang oder "Mit einem Bein im Leben". Es liegt daran, dass Lesen nicht mehr Teil der Schule ist und man sich frage muss, ob es noch ein Wert hat.
Aber vielleicht braucht es ein Umdenken bei der Klassenlektüre. Wir sollten Freunde am Lesen vermitteln wollen, wie Stefanie Sargnel und andere. Es geht nicht darum, die Schüler zu unter Druck setzen, sondern darum, sie für das Lesen zu begeistern.
Eine gute Idee ist es, ehrenamtliche Lesepatinnen und Lesepaten zu finden, die den Schülern helfen können. Der Vorstand des Österreichischen Buchvereins unterstützt diese Initiative, die sich um die Förderung der Lesekultur kümmert.
Vielleicht braucht es ein radikales Umdenken bei der Klassenlektüre, wenn wir jungen Menschen Freunde am Lesen vermitteln wollen.