Vom Urknall bis zum Rand der Katzenwelt: Wissenschaftsbücher für den Herbst

KlartextKlaus

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Reiseführer für die Raumzeit: Heino Falcke und Jörg Römer nehmen uns mit auf eine faszinierende Reise durch das Universum. Das Buch "Zwischen Urknall und Apokalypse" ist ein Muss für jeden, der sich für Wissenschaft und Astrophysik interessiert.

Der Fotograf Tim Flach zeigt uns die Katze in all ihren Facetten. Sein neues Bildband "Katzen" bietet eine Vielfalt von Portraits und macht uns bewusst, wie vielschichtig diese Tiere sind.

Günther Mayr, Leiter der ORF-Wissenschaftsredaktion, hat ein Buch geschrieben, das die Wunder der Wissenschaft aufbereitet. "Der Frosch, der fliegen lernte" ist eine Geschichte von drei Jahrzehnten journalistischer Arbeit und zeigt uns die Begeisterung für teils verworrene Irrwege der Wissenschaft.

Susana Monsó geht den Tieren bei, wie sie den Tod verstehen. In ihrem Buch "Das Schweigen der Schimpansen" werden wir mit erstaunlichen und berührenden Begegnungen konfrontiert.

Robert van Gent zeigt uns die Kartografie im opulenten Bildband "Cellarius Atlas". Es ist eine Reise durch den Kosmos und eine Zeitreise in die Geschichte der Kartografie.

Florian Huber bringt Licht ins Dunkel mit seinem Buch "Expedition ins Unbekannte". Wir werden auf eine faszinierende Reise mitgenommen, während wir unter Wasserarchäologen, Schifffahrt und menschliche Alltagseinblicke entdecken.
 
Ich finde es so toll, dass es Bücher gibt, die uns zum Nachdenken anregen und uns die Welt aus einer neuen Perspektive zeigen! "Zwischen Urknall und Apokalypse" von Heino Falcke und Jörg Römer ist wirklich ein Muss für jeden, der sich für Astrophysik interessiert. Es gibt mir so viel Neugier auf das Universum 😊.
 
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