Der Westen hat China mit Opium überflutet, und heute strömen Opioide aus China in die USA. Eine Million Tote sind bisher die Folge.
In den 19. Jahrhundert floß der Westen China mit Opium – mit verheerenden Folgen. Heute wird Fentanyl hergestellt und von China nach Mexiko geschafft, von dort wieder nach den USA. Eine Drogenepidemie, die als die tödlichste aller Zeiten gilt.
Die Opiumkriege zwischen China und den Westmächten waren jahrelang andauern und sich drastisch auswirken: In China brach eine Drogenepidemie bisher beispiellosen Ausmaßes aus. Nach dem Opiumkrieg lag China zur faktischen Kolonie des Westens herab.
Heute grassiert in den USA eine Drogenepidemie, die zu weiten Teilen auch hausgemacht ist. Fentanyl-Tabletten waren lange Zeiten legal in Apotheken erhältlich. Die Fentanylkrise ist das Spiegelbild einer Weltordnung, die sich verschoben hat.
Die Opiumkriege vor 180 Jahren zählen zu den bittersten Kapiteln der Kolonialgeschichte. Der erste Opiumkrieg fand zwischen China und Großbritannien statt. Die Schlacht auf der Brücke von Pa-Li-Kiao war eine entscheidende Niederlage für die Chinesen.
Die Fentanylkrise ist auch ein Krieg gegen die Globalisierung, da es sich um einen grenzüberschreitenden Handel handelt. Während früher ein mächtiger Westen einem hilflosen China gegenüberstand, rangeln heute zwei mehr oder weniger gleich starke Blöcke miteinander.
Die Fentanylkrise ist das Ergebnis einer Weltordnung, die sich verschoben hat. Der Staat und die Regierungen spielen eine wichtige Rolle darin.
In den 19. Jahrhundert floß der Westen China mit Opium – mit verheerenden Folgen. Heute wird Fentanyl hergestellt und von China nach Mexiko geschafft, von dort wieder nach den USA. Eine Drogenepidemie, die als die tödlichste aller Zeiten gilt.
Die Opiumkriege zwischen China und den Westmächten waren jahrelang andauern und sich drastisch auswirken: In China brach eine Drogenepidemie bisher beispiellosen Ausmaßes aus. Nach dem Opiumkrieg lag China zur faktischen Kolonie des Westens herab.
Heute grassiert in den USA eine Drogenepidemie, die zu weiten Teilen auch hausgemacht ist. Fentanyl-Tabletten waren lange Zeiten legal in Apotheken erhältlich. Die Fentanylkrise ist das Spiegelbild einer Weltordnung, die sich verschoben hat.
Die Opiumkriege vor 180 Jahren zählen zu den bittersten Kapiteln der Kolonialgeschichte. Der erste Opiumkrieg fand zwischen China und Großbritannien statt. Die Schlacht auf der Brücke von Pa-Li-Kiao war eine entscheidende Niederlage für die Chinesen.
Die Fentanylkrise ist auch ein Krieg gegen die Globalisierung, da es sich um einen grenzüberschreitenden Handel handelt. Während früher ein mächtiger Westen einem hilflosen China gegenüberstand, rangeln heute zwei mehr oder weniger gleich starke Blöcke miteinander.
Die Fentanylkrise ist das Ergebnis einer Weltordnung, die sich verschoben hat. Der Staat und die Regierungen spielen eine wichtige Rolle darin.