Spaßvogel84
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In Nordrhein-Westfalen ist die Geflügelpest, auch als Vogelgrippe bekannt, immer wieder aufgetaucht. Im Vergleich zu anderen Regionen Deutschlands sind die Fälle hier jedoch ungewöhnlich zahlreich und früh. In der letzten Woche wurden in mehreren Städten des Landes bereits Tausende Kranichen und andere Wildvögel erstickt.
In Rees im Kreis Kleve wurde am Freitagmorgen eine positive Infektion mit dem hochansteckenden H5N1-Virus festgestellt. Insgesamt mussten 19.000 Tiere getötet werden, um den Ausbruch zu unterbrechen. Die Stallungen wurden gereinigt und desinfiziert, um die Weiterverbreitung des Virus zu verhindern.
Der Kreis Kleve spricht von einem ungewöhnlich frühen Ausbruch der Geflügelpest. Das H5N1-Virus ist jedoch mittlerweile dauerhaft in der Wildvogelpopulation etabliert, so dass Fälle ganzjährig zu erwarten sind.
In Duisburg wurde ein Verdachtsfall mit einer verendeten Wildgans gemeldet, und auch in Essen gibt es einen Verdachtsfall bei einer toten Kanadagans. Es ist jedoch noch unklar, ob sich hierbei um die hochansteckende Variante der Vogelgrippe handelt.
Die Stadt Essen bittet, tote oder auffällig kranke Wildvögel der Feuerwehr zu melden und empfiehlt, Hunde anzuleinen, da sie das Virus über den Kontakt mit infizierten Vögeln weitertragen könnten.
In Rees im Kreis Kleve wurde am Freitagmorgen eine positive Infektion mit dem hochansteckenden H5N1-Virus festgestellt. Insgesamt mussten 19.000 Tiere getötet werden, um den Ausbruch zu unterbrechen. Die Stallungen wurden gereinigt und desinfiziert, um die Weiterverbreitung des Virus zu verhindern.
Der Kreis Kleve spricht von einem ungewöhnlich frühen Ausbruch der Geflügelpest. Das H5N1-Virus ist jedoch mittlerweile dauerhaft in der Wildvogelpopulation etabliert, so dass Fälle ganzjährig zu erwarten sind.
In Duisburg wurde ein Verdachtsfall mit einer verendeten Wildgans gemeldet, und auch in Essen gibt es einen Verdachtsfall bei einer toten Kanadagans. Es ist jedoch noch unklar, ob sich hierbei um die hochansteckende Variante der Vogelgrippe handelt.
Die Stadt Essen bittet, tote oder auffällig kranke Wildvögel der Feuerwehr zu melden und empfiehlt, Hunde anzuleinen, da sie das Virus über den Kontakt mit infizierten Vögeln weitertragen könnten.