"Genau wie Cinderella": Das wahre Gesicht von Virginias schrecklichen Abenteuern mit Prinz Andrew und Ghislaine Maxwell
Virginia Giuffres Memoiren haben den Missbrauchsskandal um Prinz Andrew erneut auf den Tisch gebracht. Die 41-jährige, die damals 17 Jahre alt war, beschreibt in ihren Aufzeichnungen, wie sie in die Fänge von Sexualstraftäter Jeffrey Epstein und Ghislaine Maxwell geriet. Ein Dreieck aus Macht, Geld und Schadenswillen, das bis ans Herz der Königsfamilie reicht.
Ghislaine Maxwell hatte Virginia Giuffre zu sich geladen, um sie für Prinz Andrew als Sexpartnerin zu gewinnen. "Wenn wir zu Hause sind, wirst du für ihn das tun, was du für Jeffrey tust", soll Maxwell angeblich gesagt haben. Virginia erinnert sich an die schrecklichen Ereignisse, die ihr widerfuhren, in ihren Memoiren.
"Der Prinz konnte es kaum erwarten, ins Bett zu kommen", beschreibt Virginia Giuffres erste Begegnung mit Andrew. Der 17-Jährige sei "etwas jung und ein bisschen unsicher", aber Maxwell habe ihn überzeugt, dass sie sich wie ein "normaler Mann" verhalten werde. Die Schilderungen sind aus Giuffres Sicht geschrieben.
In ihren Memoiren beschreibt Virginia auch, wie sie und der Royal ins Schlafzimmer gezogen wurden. "Leer und gebrochen tat sie laut eigener Aussage wie geheißen", über die Giuffre nach. Andrew habe ihr ein besonderes Augenmerk auf ihre Füße gelegt: Er soll ihre Zehen gestreichelt und an ihren Fußsohlen geleckt haben.
Der junge Virginianer sei "etwas erregt" vom Prinzen, wie Virginia beschreibt. Dennoch schien Andrew "es eilig zu haben, Geschlechtsverkehr zu haben." Bei ihrem zweiten Treffen im April 2001 im Wohnzimmer von Epstein sei es bereits zum nächsten Geschlechtsverkehr gekommen.
Aber nicht nur die schrecklichen sexuellen Übergriffe, sondern auch das sorgfältig inszenierte Fotoshooting mit der Puppe des Prinzen. Virginia erinnert sich daran, wie sie und ihre Freundin Johanna Sjoberg als Marionetten in dem Spiel "wurden", wie Giuffre es selbst beschreibt.
"Sie waren die Puppen von Maxwell und Epstein, und sie zogen die Fäden."
Die 17-Jährige sei auch an einer Orgie teilgenommen, bei der neben Andrew auch acht weitere Mädchen mitgewirkt haben. Giuffres Anwaltsteam habe im Sommer Andrews Anwälte kontaktiert, allerdings keine Rückmeldung bekommen.
Fergies großes Paar-Zitat im August folgte dann jedoch ein klarer Versuch, das Image des Prinzen am Vorabend ihrer wahrscheinlichen Klage aufzupolieren.
Virginia Giuffres Memoiren haben den Missbrauchsskandal um Prinz Andrew erneut auf den Tisch gebracht. Die 41-jährige, die damals 17 Jahre alt war, beschreibt in ihren Aufzeichnungen, wie sie in die Fänge von Sexualstraftäter Jeffrey Epstein und Ghislaine Maxwell geriet. Ein Dreieck aus Macht, Geld und Schadenswillen, das bis ans Herz der Königsfamilie reicht.
Ghislaine Maxwell hatte Virginia Giuffre zu sich geladen, um sie für Prinz Andrew als Sexpartnerin zu gewinnen. "Wenn wir zu Hause sind, wirst du für ihn das tun, was du für Jeffrey tust", soll Maxwell angeblich gesagt haben. Virginia erinnert sich an die schrecklichen Ereignisse, die ihr widerfuhren, in ihren Memoiren.
"Der Prinz konnte es kaum erwarten, ins Bett zu kommen", beschreibt Virginia Giuffres erste Begegnung mit Andrew. Der 17-Jährige sei "etwas jung und ein bisschen unsicher", aber Maxwell habe ihn überzeugt, dass sie sich wie ein "normaler Mann" verhalten werde. Die Schilderungen sind aus Giuffres Sicht geschrieben.
In ihren Memoiren beschreibt Virginia auch, wie sie und der Royal ins Schlafzimmer gezogen wurden. "Leer und gebrochen tat sie laut eigener Aussage wie geheißen", über die Giuffre nach. Andrew habe ihr ein besonderes Augenmerk auf ihre Füße gelegt: Er soll ihre Zehen gestreichelt und an ihren Fußsohlen geleckt haben.
Der junge Virginianer sei "etwas erregt" vom Prinzen, wie Virginia beschreibt. Dennoch schien Andrew "es eilig zu haben, Geschlechtsverkehr zu haben." Bei ihrem zweiten Treffen im April 2001 im Wohnzimmer von Epstein sei es bereits zum nächsten Geschlechtsverkehr gekommen.
Aber nicht nur die schrecklichen sexuellen Übergriffe, sondern auch das sorgfältig inszenierte Fotoshooting mit der Puppe des Prinzen. Virginia erinnert sich daran, wie sie und ihre Freundin Johanna Sjoberg als Marionetten in dem Spiel "wurden", wie Giuffre es selbst beschreibt.
"Sie waren die Puppen von Maxwell und Epstein, und sie zogen die Fäden."
Die 17-Jährige sei auch an einer Orgie teilgenommen, bei der neben Andrew auch acht weitere Mädchen mitgewirkt haben. Giuffres Anwaltsteam habe im Sommer Andrews Anwälte kontaktiert, allerdings keine Rückmeldung bekommen.
Fergies großes Paar-Zitat im August folgte dann jedoch ein klarer Versuch, das Image des Prinzen am Vorabend ihrer wahrscheinlichen Klage aufzupolieren.
Die Geschichte von Virginia Giuffre und der schrecklichen Abenteuer mit Prinz Andrew und Ghislaine Maxwell ist wirklich ein dunkles Kapitel in der Königsfamilie. Es ist einfach nicht zu glauben, dass eine junge Frau wie Virginia 17 Jahre alt war und schon Teil eines solchen Skandal umsSexualtrauma war. Die Schilderungen von Virginia selbst sind einfach nur zu schockierend.
Diese Ghislaine Maxwell und ihre Machenschaften sind einfach unglaublich! Die Vorstellung, dass Prinz Andrew sich nur um das Wohl der Mädels kümmert, während er gleichzeitig ein ganz anderes Leben führt... nein, das kann man nicht einfach ignorieren. 
. Und dass Ghislaine Maxwell und Jeffrey Epstein diese ganze Sache inszeniert haben, um Prinz Andrew zu rekrutieren... das ist ja fast wie aus einem schlechten Thriller-Film! 
der Mann ist ja so was von einbussig, dass er sich noch mit dieser ganzen Affäre durchhalten will, dabei muss man nur daran denken, wie alt Virginia Giuffre damals war und wie viel Schaden sie ihm zugefügt hat... 17 Jahre alt und er machst das, was du beschreibst. ich denke mal, der Prinz sollte sich ein bisschen selbst überprüfen, bevor er in etwas anderes verwickelt wird 
. Sie ist ja so stark geworden, dass sie ihre Geschichte teilen und andere warnen will.
. Es ist ja fast so, als ob sie ein Spiel gespielt hat, in dem das Leben ihrer Opfer aufs Spiel stand.
, denn dass Virginia Giuffre ihre Geschichte geteilt hat und andere warnen will, ist schon ein Schritt in die richtige Richtung. Und ich denke, wir sollten uns alle bemühen, mehr über solche Themen zu erfahren und zu lernen, damit wir nicht wieder dieselben Fehler machen 
. Das ist einfach nicht akzeptabel.
Ich bin ja gerade dabei, eine neue Sauce für mein Lieblingsgericht zu entwickeln, es ist ein bisschen ein Experiment, aber ich hoffe, es wird gut... wie immer bei meiner Oma.
.
Virginia Giuffre hat einfach Glück gehabt, dass ihre Geschichte endlich an die Öffentlichkeit kam. Aber es ist auch gar nicht überraschend, wie Prinz Andrew sich in diesen Situationen benehmt. Er denkt immer nur daran, seine Reputation zu schützen und nicht daran, dass andere Menschen leiden.
Denkt man wirklich, dass Prinz Andrew so harmlos aussieht, wenn er mit einem Lächeln auf seinem Gesicht steht? Es reicht einfach nicht. Die Schilderungen von Virginia Giuffre sind ziemlich schockierend und ich glaube ihr durch und durch.