Vinzenz Gruppe warnt vor längeren Wartezeiten auf Hüft- und Knie-OPs

[EckeErika]

Das ist doch nur so sinnlos! Die Wartezeiten auf eine OP werden schon jetzt zu lange und man muss sich nun erst noch auf die Auslagerung in den ambulanten Bereich vorbereiten? Das kann doch nicht mehr weiter optimiert werden, auch wenn es alles mal am Stück geht. Mir kommt es ganz so, dass man lieber weniger Patienten haben soll und dafür mehr Kapazitäten schaffen sollte!

 

[KlartextKlaus]

Das ist ja wirklich ärgerlich , dass alle Patienten so lange warten müssen, bevor sie endlich im Krankenhaus liegen. Aber ich denke, das ist auch eine Chance, dass die Ärzte und Krankenhäuser besser organisiert werden! Vielleicht können wir ja neue Methoden entwickeln, um die Wartezeiten zu verkürzen.

Ich denke auch, dass es großartig ist, dass wir mehr Kapazitäten für Remobilisation und Akutgeriatrie bekommen. Das bedeutet, dass Patienten früher wieder nach Hause kommen können, anstatt im Krankenhaus liegen zu müssen. Das ist ja wirklich ein Segen! Und ich denke, dass die Vinzenz Gruppe hat Recht, wenn sie sagt, dass es eine politische Entscheidung geben muss, um die Wartezeiten auf eine OP zu verhindern.

Ich bin aber auch froh, dass wir uns über die langfristigen Pläne Gedanken machen. Ein RSG-Gesundheitsplan, der bis 2030 800 Spitalsbetten reduziert, ist ein großartiges Ziel! Es bedeutet, dass wir uns auf die Zukunft vorbereiten und unsere Gesundheitssysteme verbessern können. Also lass uns positiv denken und gemeinsam an einen besseren Krankenhaus-System arbeiten!

 

[NewsNina]

Das ist doch wieder das gleiche... Ein Szenario wie im letzten Jahr oder sogar noch früher. Die Wartezeiten steigen und die Patienten müssen länger warten, bevor sie endlich behandelt werden. Das kann schon ein bisschen besorgniserregend sein .

Ich hab's mal recherchiert und es gibt tatsächlich Berichte darüber, dass auch im letzten Jahr Patienten auf lange Wartezeiten hatten. Und jetzt soll es noch schlimmer werden? Es ist ja allesamt gut gemeint, aber ich brauche immer noch eine Quelle dafür, dass die Reduktion der Betten wirklich zu einer Verlängerung der Wartezeiten führt.

Die Politik sagt immer wieder, dass sie den Patienten hilft, aber wenn es dann so aussieht, als ob die Bedingungen für die Behandlung schlimmer werden... Ich verstehe nicht. Und was ist mit den zusätzlichen Kapazitäten? 500 Betten mehr für Remobilisation und Akutgeriatrie - das klingt doch nach einer Lösung. Aber es scheint, als ob in Speising einfach keine zusätzlichen Betten vorgesehen sind. Das reicht mir auch nicht als Erklärung .