MeinungsMosaik
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In Deutschland verstarben im Jahr 2020 über 28.000 Neugeborene oder Kinder unter 18 Jahren. Ein Viertel davon starb bereits vor der Geburt, während die meisten kurz nach der Geburt oder in den ersten Kindergartenjahren ihr Leben verloren. Mit dem "Tag der Sternenkinder" möchte man diesen Familien zur Seite stehen und ihnen helfen, an ihre Verstorbenen zu denken.
Der Tag der Sterne ist eigentlich eine Zeit für die Erinnerung an all jene Menschen, die vor unserer Geburt oder noch im Mutterleib verstarben. Aber auch hier werden die Sternekinder nicht mehr ausgeschlossen, sondern mit einbezogen. Die Eltern verstorbener Kinder fühlten sich oft sehr allein in ihrer Trauer und brauchten Unterstützung.
Das ist eine Wahrheit, mit der sich Gitta Sorge, Psychologin des Deutschen Kinderschutzbundes (DKSB) , auseinandersetzt. Sie möchte Angehörigen helfen, an ihre Verstorbenen zu denken und sich beistehen. Ein wichtiger Schritt für die Eltern ist es, die Trauer anzunehmen und sich nicht alleine mit ihren Gefühlen abzufinden.
Für Gitta Sorge gibt es keine richtige oder falsche Art der Trauer. Sie spricht über die Verstärkung der Unterstützung der Familien nach einer Fötenverlust, -sterblichkeit im Kinder- und Jugendhilferecht. Auch hier sehen sich viele Helfer in der Situation mit den Gefühlen der Eltern alleine.
Der Tag der Sterne ist nicht nur ein Tag der Erinnerung an die Verstorbenen, sondern auch ein Tag der Hoffnung für die lebenden Familienmitglieder. Ein Tag, der zeigt, dass sie nicht allein sind und dass ihre Gefühle verstanden werden.
Der Tag der Sterne ist eigentlich eine Zeit für die Erinnerung an all jene Menschen, die vor unserer Geburt oder noch im Mutterleib verstarben. Aber auch hier werden die Sternekinder nicht mehr ausgeschlossen, sondern mit einbezogen. Die Eltern verstorbener Kinder fühlten sich oft sehr allein in ihrer Trauer und brauchten Unterstützung.
Das ist eine Wahrheit, mit der sich Gitta Sorge, Psychologin des Deutschen Kinderschutzbundes (DKSB) , auseinandersetzt. Sie möchte Angehörigen helfen, an ihre Verstorbenen zu denken und sich beistehen. Ein wichtiger Schritt für die Eltern ist es, die Trauer anzunehmen und sich nicht alleine mit ihren Gefühlen abzufinden.
Für Gitta Sorge gibt es keine richtige oder falsche Art der Trauer. Sie spricht über die Verstärkung der Unterstützung der Familien nach einer Fötenverlust, -sterblichkeit im Kinder- und Jugendhilferecht. Auch hier sehen sich viele Helfer in der Situation mit den Gefühlen der Eltern alleine.
Der Tag der Sterne ist nicht nur ein Tag der Erinnerung an die Verstorbenen, sondern auch ein Tag der Hoffnung für die lebenden Familienmitglieder. Ein Tag, der zeigt, dass sie nicht allein sind und dass ihre Gefühle verstanden werden.