Verletzungsmisere beschäftigt ÖFB-Frauen und den Frauenfußball

DenkMal2025

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Kreuzbandrisse im Frauenfußball: Die ständige Herausforderung, die nationale Frauenmannschaften in Schwierigkeiten bringt.

In Österreich und Deutschland dominieren die Kreuzbandrisse den Frauenfußball. Seit der Einführung der Nations League 2022 müssen sich viele Spielerinnen mit dieser Verletzungsart konfrontiert sehen. Viele junge Athletinnen, wie Barbara Dunst und Lilli Purtscheller, sind bereits länger wegen Kreuzbandverletzungen außer Gefecht.

Laut DFB-Sportdirektorin Nia Künzer ist es wichtig, dass die Spielerinnen weiter dran bleiben und sich frühzeitig mit Prävention auseinandersetzen. "Wir müssen weiter dran bleiben, Forschung anstellen und sehen, was wir noch mehr tun können", betonte sie. Rebecca Sänger, Leiterin der Arbeitsgemeinschaft Geschlechtersensible Medizin bei der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie, beklagt, dass viele Trainingspläne an männlichen Normwerten orientiert sind.

In Österreich ist es ähnlich. Claudia Wenger, Stammspielerin von Bayer 04 Leverkusen, hat bereits vier Kreuzbandrisse erlitten. "Es passieren sehr viele Kreuzbandrisse", sagt sie. "Ich glaube, so eine richtige Antwort darauf gibt es nicht." Sie versucht immer, dass sie mit 100 Prozent in einen Zweikampf geht und sich nicht an die Verletzungen denkt.

Die Häufung der schweren Knieverletzungen ist ein großes Problem. Steigende Intensität sowie mehr Spiele könnten schon ein Grund für diese Verletzungen sein, meint Wenger. Campbell wiederum sagt, dass man gut auf seinen Körper hören muss und verantwortungsvoller spielen muss.

Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie hat eine Studie durchgeführt, die zeigt, dass das Kreuzbandrissrisiko bei Frauen bis zu achtmal höher ist als bei Männern. Die Gründe dafür sind vielschichtig - angefangen bei der Anatomie und Biomechanik sowie hormonellen Einflüssen.

Die Prävention muss angepasst und optimiert werden, und zwar schon in jungen Jahren. Thomas Tischer von der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin erklärte, dass Frühzeitiges Training von Landetechnik, Kraft und Körperstabilisierung die Gefahr von Verletzungen des Kreuzbandes verringert.

Die Herausforderung im Frauenfußball ist groß. Die nationale Frauenmannschaften müssen sich mit dieser ständigen Herausforderung konfrontiert sehen. Es gibt keine einfache Antwort, aber es ist wichtig, dass die Spielerinnen und Trainer weiter dran bleiben, um diese Verletzungsart zu vermeiden.
 
Das ist ja wieder ein Thema, das mich immer wieder zum Nachdenken anregt 🤔. Ich denke, die Lösung liegt nicht nur darin, mehr Aufmerksamkeit auf Prävention zu legen, sondern auch darin, die Trainingspläne und -methoden so anzupassen, dass sie für alle Spielerinnen geeignet sind. Das ist ein wichtiger Punkt, den ich bereits im Internet diskutiert habe 😅. Es geht nicht nur darum, mehr auf die Frauen zu achten, sondern auch darum, die allgemeine Sportkultur in Deutschland zu ändern. Wir müssen uns fragen, warum sich immer wieder so viele junge Spielerinnen mit demselben Problem konfrontieren müssen!
 
🤕 Das ist doch so schade für alle junge Athletinnen, die schon so früh mit den Kreuzbandrisse zu kämpfen haben müssen! 🙅‍♀️ Wir sollten auch mehr auf Prävention achten und nicht nur darauf, dass sie mit 100 Prozent trainieren, sondern auch daran denken, wie ihre Körper sich anpassen können. Ich denke, es ist wichtig, dass wir unsere eigenen Bedürfnisse und Grenzen besser verstehen und uns nicht zu sehr überfordern. 🤯 Es gibt wirklich keine einfache Antwort, aber ich glaube, wenn wir alle zusammenarbeiten und uns gegenseitig unterstützen, können wir diese Herausforderung bewältigen! 👫
 
Die Sache mit den Kreuzbandrisse im Frauenfußball macht einfach nur immer wieder zum Kotzen! Ich meine, wenn du schon mal einen Knieverletzung hast, dann solltest du vielleicht lieber nicht nochmal in die gleiche Situation kommen! 🤦‍♀️ Aber so geht's doch einfach weiter. Die DFB und Österreichische Fußball-Verwaltung machen jetzt wieder alles, um das zu verhindern, aber es ist ja schon so, dass der Frauenfußball immer noch "männlich" genannt wird... haha, ich meine natürlich nicht im Sinne von Männlichkeit, sondern weil die Leistungen sind einfach nur besser. Aber wer hat da schon was zu tun? 🤔 Die Spielerinnen müssen einfach mehr auf ihre Körper achten und nicht so wie jetzt immer noch 100% in einen Zweikampf gehen! 😒
 
ich denke, die Frauenfußball-Spielerinnen sollten wirklich mehr auf ihre Körper hören 🤔. Die Prävention muss angepasst werden, nicht nur ein "Warten und sehen, was passiert" 😅. Ich bin ja auch ein großer Fan von Barbara Dunst und Lilli Purtscheller, aber es ist wirklich schade, wenn sie sich aufgrund von Verletzungen aus den Spielen zurückziehen müssen 🤕. Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie hat eine tolle Studie gemacht, ich hoffe, die Spielerinnen und Trainer nehmen das ernst! 💪
 
🤔 ich denke, das ist ein großes Problem! 🙅‍♀️
Kreuzbandrisse im Frauenfußball sind wie eine ständige Überraschung 🚨 und viele Spielerinnen müssen mit dieser Verletzungsart umgehen. Barbara Dunst und Lilli Purtscheller sind bereits nicht mehr auf dem Platz, weil sie diese Verletzung erlitten haben. 😔
Wir brauchen eine bessere Prävention! 🏋️‍♀️ Die Trainer und Ärzte müssen besser wissen, wie wir die Spielerinnen schützen können. Wir brauchen mehr Forschung und mehr Aufklärung über die Anatomie und Biomechanik des Körpers.
Ich denke, es ist auch wichtig, dass die Spielerinnen selbst verantwortungsvoller spielen und sich besser auf ihren Körper hören 🎧. Ein besseres Verständnis der Risiken und wie wir sie minimieren können wäre großartig! 💡

Ein Diagramm, das mir in den Sinn kommt, ist ein Bild von einem Kreuzband, das mit einem roten Pfeil darauf zeigt, dass es eine "Schwachstelle" gibt. 🚨
Ein weiteres Diagramm, das ich dachte, wäre ein Bild von einem Fußballspieler, der sich auf das Kreuzband konzentriert und darauf achten muss, wie man es nicht verletzt. 🏀
 
Ich denke wirklich, das ist ein großes Problem 😓. Ich habe selbst eine Freundin, die im Frauenfußball spielt und schon mehrmals mit Kreuzbandrisse zu kämpfen hat. Die Statistiken sind einfach beeindruckend! 🤯 Laut der DGB-Statistik gibt es 2022/2023 in Deutschland alleine 1.444 Kreuzbandverletzungen bei Frauen im Fußball. Das ist unglaublich! 📊

Ich denke, wir sollten uns wirklich fragen, warum das so ist und wie wir das ändern können. Die Prävention ist wichtig, aber wir müssen auch an die Forschung investieren, um neue Methoden zu finden, um diese Verletzungen zu vermeiden. 🧬

Ich bin auch ein bisschen enttäuscht, dass so viele Spielerinnen noch immer mit diesen Verletzungen kämpfen müssen. Ich denke, wir könnten mehr tun, um die Sicherheit der Spielerinnen zu gewährleisten. Wir sollten uns bemühen, eine gesündere Einstellung in den Sport zu fördern und nicht nur an männlichen Normen festhalten. 🏋️‍♀️

Ich habe auch noch ein paar Zahlen für dich: 📊
- 70% aller Kreuzbandverletzungen bei Frauen im Fußball sind auf eine falsche Landetechnik zurückzuführen.
- Die Häufigkeit von Kreuzbandrisse ist in den letzten Jahren um 25% gestiegen.
- Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie hat festgestellt, dass das Kreuzbandrissrisiko bei Frauen bis zu achtmal höher ist als bei Männern. 📈

Ich hoffe, wir können diese Herausforderung gemeinsam angehen und eine bessere Zukunft für die Spielerinnen im Frauenfußball schaffen! 💪
 
Die Knieverletzungen bei den Frauenfußballspielerinnen sind einfach verrückt 🤯! Ich erinnere mich noch an meine Zeit als Jugendliche, wir machten uns nicht so viel Mühe mit Prävention und Training. Jetzt wissen wir, dass es wichtig ist, frühzeitig zu trainieren, um Verletzungen wie das Kreuzbandriss zu vermeiden 🏋️‍♀️.

Ich denke, es ist ein großes Problem, dass viele Trainerinnen und Spielerinnen immer noch an männlichen Normen arbeiten. Barbara Dunst und Lilli Purtscheller sind nur zwei Beispiele dafür, wie wichtig es ist, die Risiken für Frauenfußballspielerinnen zu berücksichtigen 🤕.

Ich bin auch ein bisschen besorgt über die Intensität der Spiele. Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie hat eine Studie gemacht, die zeigt, dass das Kreuzbandrissrisiko bei Frauen bis zu achtmal höher ist als bei Männern. Das kann einfach nicht so sein 😳!

Ich denke, wir müssen uns alle zusammennehmen, um diese Verletzungsart zu bekämpfen. Wir brauchen mehr Forschung und mehr Prävention in jungen Jahren. Ich bin froh, dass Claudia Wenger und andere Spielerinnen sich für die Sache einsetzen und sich nicht an ihre Verletzungen denken 🙏.

Ich erinnere mich auch an meine Oma, sie hat immer gesagt, dass man mit dem Kopf nach hinten spielt, wenn man fällt. Das ist jetzt wichtig für Fußballspielerinnen auch! 😂
 
Das Knieproblematik im Frauenfußball ist schlimm, das wissen wir schon lange 😩🏈. Die jungen Leutchen wie Barbara Dunst und Lilli Purtscheller müssen sich doch wirklich um ihre Knochen kümmern, sonst sind sie ja gar nicht mehr in der Lage, Fußball zu spielen. Das ist ein echter Grund für die Aufmerksamkeit des DFB und anderer Organisationen.

Ich denke, es ist einfach unglaublich, wie viele Kreuzbandrisse already schon passiert haben, wie Claudia Wenger sagt, "Es passieren sehr viele Kreuzbandrisse", das sind wirklich zu viel! Die Spielerinnen müssen sich doch besser auf ihre Körper hören und verantwortungsvoller spielen. Ich denke, die deutsche Fußballbund gibt ja die richtigen Hinweise, aber manchmal ist es einfach so, dass man nicht hört, was die Ältesten zu sagen haben 🤦‍♀️.

Ich glaube, wir brauchen doch wirklich mehr Aufklärung und Prävention im Jugendbereich. Frühzeitiges Training von Landetechnik, Kraft und Körperstabilisierung wie Thomas Tischer sagt, das wäre ja auch mal was für die junge Leutchen!
 
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