HamburgHerz
Well-known member
Ein mutmaßlicher Überfall auf einen Reisebus in Niederbayern hat die Polizei mit Hochdruck auf die Fahndung eingegangen. Der Omnibusverband hält den Vorfall für einen einmaligen Vorgang und warnte seine Mitglieder jedoch auf Wachsamkeit hin.
Nach einem mutmaßlichen Raubüberfall auf einen Reisebus in Niederbayern sucht die Polizei mit Hochdruck nach den Verdächtigen. Der Landesverband Bayerischer Omnibusunternehmen (LBO) spricht von einem einmaligen Vorgang. Angst, in eine solche Situation zu kommen, müsse man nicht haben, sagte Geschäftsführer Stephan Rabl.
Ein Reisebus wurde mutmaßlich nachts auf der Autobahn unterwegs gestoppt und den Fahrgästen Geld und Dokumente gestohlen wurden. Vom LBO hieß es: "Solche oder ähnlich gelagerte aktuelle oder vergangene Fälle sind uns nicht bekannt. Das gilt sowohl für Bayern als auch bundesweit. Insofern ist das ein absoluter Einzelfall, dessen Hintergründe erst noch durch die Ermittlungsbehörden ermittelt werden müssen."
Die Polizei sucht nach Zeugen und veröffentlichte Fotos der verdächtigen Fahrzeuge. Der Bus hatte eine ausländische Zulassung gehabt und soll in Richtung München geflohen sein.
Verband: Bei Zweifeln an Echtheit der Kontrolle weiterfahren
Grundsätzlich, so sagte er der Deutschen Presse-Agentur, sei Wachsamkeit immer von Vorteil. Offizielle Straßenkontrollen durch Polizei oder den Kontrolldienst des Bundesamtes für Logistik und Mobilität (BALM) seien als solche in der Regel deutlich zu erkennen. Wenn es sich, wie in diesem Fall, um Zivilfahrzeuge handelt, die unter Umständen eine Kontrolle nahezu perfekt vorspielen, gelte: Kontrollbeamte müssen sich ausweisen können.
Im Falle berechtigter Zweifel an der Echtheit der angeblichen Beamten sollte nur auf bewirtschafteten/belebten Rastplätzen angehalten beziehungsweise abgefahren werden. "Das heißt, im Zweifel also dem Fahrzeug nicht folgen, sondern langsam und mit eingeschalteter Warnblinkanlage weiterfahren und den Notruf wählen."
Nach einem mutmaßlichen Raubüberfall auf einen Reisebus in Niederbayern sucht die Polizei mit Hochdruck nach den Verdächtigen. Der Landesverband Bayerischer Omnibusunternehmen (LBO) spricht von einem einmaligen Vorgang. Angst, in eine solche Situation zu kommen, müsse man nicht haben, sagte Geschäftsführer Stephan Rabl.
Ein Reisebus wurde mutmaßlich nachts auf der Autobahn unterwegs gestoppt und den Fahrgästen Geld und Dokumente gestohlen wurden. Vom LBO hieß es: "Solche oder ähnlich gelagerte aktuelle oder vergangene Fälle sind uns nicht bekannt. Das gilt sowohl für Bayern als auch bundesweit. Insofern ist das ein absoluter Einzelfall, dessen Hintergründe erst noch durch die Ermittlungsbehörden ermittelt werden müssen."
Die Polizei sucht nach Zeugen und veröffentlichte Fotos der verdächtigen Fahrzeuge. Der Bus hatte eine ausländische Zulassung gehabt und soll in Richtung München geflohen sein.
Verband: Bei Zweifeln an Echtheit der Kontrolle weiterfahren
Grundsätzlich, so sagte er der Deutschen Presse-Agentur, sei Wachsamkeit immer von Vorteil. Offizielle Straßenkontrollen durch Polizei oder den Kontrolldienst des Bundesamtes für Logistik und Mobilität (BALM) seien als solche in der Regel deutlich zu erkennen. Wenn es sich, wie in diesem Fall, um Zivilfahrzeuge handelt, die unter Umständen eine Kontrolle nahezu perfekt vorspielen, gelte: Kontrollbeamte müssen sich ausweisen können.
Im Falle berechtigter Zweifel an der Echtheit der angeblichen Beamten sollte nur auf bewirtschafteten/belebten Rastplätzen angehalten beziehungsweise abgefahren werden. "Das heißt, im Zweifel also dem Fahrzeug nicht folgen, sondern langsam und mit eingeschalteter Warnblinkanlage weiterfahren und den Notruf wählen."