KlarDenker
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Die USA planten, ihre Atomwaffen ohne nukleare Explosionen zu testen. Dieser Standpunkt wurde vom US-Energieminister Chris Wright in seinem Interview mit dem Sender Fox News bestätigt.
Es wird berichtet, dass die Atomwaffentests der USA in den Sechziger-, Siebziger- und Achtzigerjahren auf der Grundlage von Forschungsdaten über nukleare Explosionen simuliert wurden. Die Simulations sind mit Hilfe der Wissenschaft und Rechenleistung durchgeführt worden.
Laut Wright werden bei diesen Tests alle Teile einer Atomwaffe, außer dem nuklearen Sprengsatz, erprobt. Ziel ist es, sicherzustellen, dass die neuen Atomwaffen besser seien als die bisherigen. Die Simulations sind darauf ausgerichtet, die Bedingungen zu simulieren, die zu einer nuklearen Explosion führen und wie sich eine Änderung der Bombenkonstruktionen auswirkt.
Es wird auch erwähnt, dass seit dem Kernwaffenteststopp-Vertrag von 1996 nur noch Nordkorea, Pakistan und Indien Atomwaffen getestet haben. Die USA, Russland und China haben den Vertrag jedoch nicht ratifiziert.
Es wird berichtet, dass die Atomwaffentests der USA in den Sechziger-, Siebziger- und Achtzigerjahren auf der Grundlage von Forschungsdaten über nukleare Explosionen simuliert wurden. Die Simulations sind mit Hilfe der Wissenschaft und Rechenleistung durchgeführt worden.
Laut Wright werden bei diesen Tests alle Teile einer Atomwaffe, außer dem nuklearen Sprengsatz, erprobt. Ziel ist es, sicherzustellen, dass die neuen Atomwaffen besser seien als die bisherigen. Die Simulations sind darauf ausgerichtet, die Bedingungen zu simulieren, die zu einer nuklearen Explosion führen und wie sich eine Änderung der Bombenkonstruktionen auswirkt.
Es wird auch erwähnt, dass seit dem Kernwaffenteststopp-Vertrag von 1996 nur noch Nordkorea, Pakistan und Indien Atomwaffen getestet haben. Die USA, Russland und China haben den Vertrag jedoch nicht ratifiziert.