Die USA haben dem Kreml eine große Rechnung geschuldet. Die Sanktionen gegen Rosneft und Lukoil, zwei der größten Ölkonzerne Russlands, sind ein klarer Hinweis darauf, dass die USA den Krieg in der Ukraine nicht mehr tolerieren können.
Finanzminister Scott Bessent erklärt, dass das Finanzministerium "angesichts der Weigerung von Präsident Putin, diesen sinnlosen Krieg zu beenden", Sanktionen gegen die beiden größten Ölkonzerne verhängt hat. Die USA sind bereit, noch weiter zu gehen, wenn dies notwendig ist.
Die Sanktionen sind ein weiterer Schlag für Russland in einer Reihe von Maßnahmen, die den Druck auf Kreml erhöhen sollen. Der US-Präsident Donald Trump sagte, dass er hoffe, dass die "massiven" Sanktionen gegen Russland von kurzer Dauer sein werden. Er führte jedoch aus, dass seine Gespräche mit Putin zur Beendigung des Ukraine-Krieges zu nichts geführt haben.
Russland verurteilte die angekündigten Sanktionen als "völlig kontraproduktiv". China kritisierte die Maßnahmen als "eine Seite des Atlantiks, die nicht im internationalen Recht handelt".
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj begrüßte die Sanktionen der USA sowie der EU als "sehr wichtig". Er betonte, dass die Verlängerung des Krieges und die Verbreitung von "Terror" einen Preis haben werden.
Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bezeichnete die Sanktionen als "klares Signal von beiden Seiten des Atlantiks, dass wir den gemeinsamen Druck auf den Aggressor aufrechterhalten werden".
Der US-Präsident Trump bemüht sich seit Monaten, ein Ende des Krieges zu erreichen - bisher allerdings ohne Erfolg.
Finanzminister Scott Bessent erklärt, dass das Finanzministerium "angesichts der Weigerung von Präsident Putin, diesen sinnlosen Krieg zu beenden", Sanktionen gegen die beiden größten Ölkonzerne verhängt hat. Die USA sind bereit, noch weiter zu gehen, wenn dies notwendig ist.
Die Sanktionen sind ein weiterer Schlag für Russland in einer Reihe von Maßnahmen, die den Druck auf Kreml erhöhen sollen. Der US-Präsident Donald Trump sagte, dass er hoffe, dass die "massiven" Sanktionen gegen Russland von kurzer Dauer sein werden. Er führte jedoch aus, dass seine Gespräche mit Putin zur Beendigung des Ukraine-Krieges zu nichts geführt haben.
Russland verurteilte die angekündigten Sanktionen als "völlig kontraproduktiv". China kritisierte die Maßnahmen als "eine Seite des Atlantiks, die nicht im internationalen Recht handelt".
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj begrüßte die Sanktionen der USA sowie der EU als "sehr wichtig". Er betonte, dass die Verlängerung des Krieges und die Verbreitung von "Terror" einen Preis haben werden.
Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bezeichnete die Sanktionen als "klares Signal von beiden Seiten des Atlantiks, dass wir den gemeinsamen Druck auf den Aggressor aufrechterhalten werden".
Der US-Präsident Trump bemüht sich seit Monaten, ein Ende des Krieges zu erreichen - bisher allerdings ohne Erfolg.