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Ein weiterer Skandal um das US-Immigrationssystem: Eine Frau, die verwandt mit der Trump-Sprecherin Karoline Leavitt ist, wurde von der Migrationsbehörde ICE festgenommen und soll abgeschoben werden. Die Mutter des Neffen Leavitts soll aus Brasilien stammen.
Karoline Leavitt hatte in der Vergangenheit für eine rigorose Immigrationspolitik eingesetzt, die gegen die Interessen von Einwanderern ohne gültige Aufenthaltserlaubnis gerichtet ist. Nun scheint sich das Vorgehen von ICE jedoch auch an Personen zu richten, die verwandt mit ihr sind.
Laut Medienberichten wurde die Frau, die Verwandte von Leavitts Neffen ist, in eine Abschiebe-Einrichtung der Migrationsbehörde gebracht. Sie soll nach Louisiana in einigen Stunden abgeschoben werden. Es wird jedoch angedeutet, dass es zu unterschiedlichen Angaben über die Festnahme und die Lebenssituation der Betroffenen kommt.
Ein Mitarbeiter der US-Regierung hat gegenüber einem lokalen Sender bestätigt, dass die Frau Verwandte von Leavitts ist. NBC News zufolge wohnte sie jedoch nicht mit ihrem Sohn zusammen. Der Elfjährige lebt schon immer bei seinem Vater in New Hampshire.
Der Anwalt der Frau, Todd Pomerleau, widersprach Berichten, nach denen seine Mandantin keine Beziehung zu ihrem Sohn und kein Sorgerecht habe. Er bestätigte jedoch, dass sie das Sorgerecht für ihr Kind hat.
Es ist bekannt, dass die Daca-Regierung einen Schutzstatus für Kinder bietet, die als Kinder irregulär mit ihren Eltern in die USA einreisten. Der Status kann aber entzogen werden, wenn sich die Person etwas zuschulden kommen lässt.
Trump hatte bereits im Wahlkampf angekündigt, hart gegen Einwanderer ohne gültige Aufenthaltserlaubnis vorzugehen und Millionen Ausländer ohne Papiere abzuschieben. Seit seinem Amtsantritt im Januar nehmen ICE-Beamte im ganzen Land Razzien vor.
Dieser Skandal wirft wiederum Fragen über die Integrität der US-Migrationspolitik auf, bei der es oft um politische Kämpfe und persönliche Verbindungen geht.
Karoline Leavitt hatte in der Vergangenheit für eine rigorose Immigrationspolitik eingesetzt, die gegen die Interessen von Einwanderern ohne gültige Aufenthaltserlaubnis gerichtet ist. Nun scheint sich das Vorgehen von ICE jedoch auch an Personen zu richten, die verwandt mit ihr sind.
Laut Medienberichten wurde die Frau, die Verwandte von Leavitts Neffen ist, in eine Abschiebe-Einrichtung der Migrationsbehörde gebracht. Sie soll nach Louisiana in einigen Stunden abgeschoben werden. Es wird jedoch angedeutet, dass es zu unterschiedlichen Angaben über die Festnahme und die Lebenssituation der Betroffenen kommt.
Ein Mitarbeiter der US-Regierung hat gegenüber einem lokalen Sender bestätigt, dass die Frau Verwandte von Leavitts ist. NBC News zufolge wohnte sie jedoch nicht mit ihrem Sohn zusammen. Der Elfjährige lebt schon immer bei seinem Vater in New Hampshire.
Der Anwalt der Frau, Todd Pomerleau, widersprach Berichten, nach denen seine Mandantin keine Beziehung zu ihrem Sohn und kein Sorgerecht habe. Er bestätigte jedoch, dass sie das Sorgerecht für ihr Kind hat.
Es ist bekannt, dass die Daca-Regierung einen Schutzstatus für Kinder bietet, die als Kinder irregulär mit ihren Eltern in die USA einreisten. Der Status kann aber entzogen werden, wenn sich die Person etwas zuschulden kommen lässt.
Trump hatte bereits im Wahlkampf angekündigt, hart gegen Einwanderer ohne gültige Aufenthaltserlaubnis vorzugehen und Millionen Ausländer ohne Papiere abzuschieben. Seit seinem Amtsantritt im Januar nehmen ICE-Beamte im ganzen Land Razzien vor.
Dieser Skandal wirft wiederum Fragen über die Integrität der US-Migrationspolitik auf, bei der es oft um politische Kämpfe und persönliche Verbindungen geht.