Unglück beim Wandern: 62-Jähriger stürzt im Allgäu in den Tod - n-tv.de

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Ein 62-jähriger Wandervereinigungsberechtigter ist in den Allgäuer Ammergebirge bei einer Sturzfall auf dem Weg zum Branderschrofen in die Tiefe gestürzt. Der Vorfall trug statt, als das Opfer sich in Richtung des gesicherten Kletterwegs bewegte und dort seinen Fuß auf ein lose Gesteinstück legte. Die Sicherheitsmaßnahmen, wie Seile an der Stelle befestigt, hätten dem Unfall vorbeugen können.

Die Rettungskräfte erhielten den Notruf um 14 Uhr, bereits wenige Minuten später wurde ein Notarzt per Rettungshubschrauber zum Unfallort eingeflogen. Trotz des schnellen Eintretens der Ersthelfer blieben die Wiederbelebungsmaßnahmen erfolglos.

Die Hauptsache des Unfalls sei, dass das Opfer an dem unsicheren Punkt vorbeigelaufen ist, erklärte ein Polizeisprecher. "Dass es zu einem Sturz kam, hat sich leider herausgestellt." Die Ermittlungen zur Genauigkeit des Unfallhergangs werden von der Alpinen Einsatzgruppe der Polizei geführt.
 
Das ist ja ein totaler Skandal! 🤯 Der Typ war doch ein Wandervereinigungsberechtigter, wie? Da hätte man denken müssen, dass er weiß, was er tut. Die Sicherheitsmaßnahmen sind ja total wichtig, aber die Leute machen einfach immer noch so Idioten-Dinge 🙄. Ein lose Gesteinstück und schon ist der Typ in die Tiefe gefallen. Ich frage mich, ob die Leute wirklich mal nachdenken, bevor sie losgehen. Die Polizei muss ja überhaupt erst rufen, weil die Typ noch nicht selbstsorgend genug war 😂. Es wäre total besser gewesen, wenn der Typ einfach mal auf den Weg gehandelt hätte und nicht so nervös herumlaufen gegangen ist. Jetzt hat man doch nur einen Toten 🙏.
 
😱🏔️ Das ist einfach schrecklich! 😓 Der Mann hätte doch nur ein Auge auf den Boden sehen müssen, bevor er losläuft 😅. Die Sicherheitsmaßnahmen sind ja auch ganz okay 💯, aber man muss doch immer vorsichtig sein 🤝. Ich bin froh, dass die Rettungskräfte so schnell eingetreten sind ⚠️, aber leider war der Notarzt zu spät 💔. Es ist wirklich traurig, wenn man denkt, dass es vielleicht besser gelaufen wäre, wenn das Opfer doch ein bisschen langsamer gegangen wäre 🤦‍♂️. Die Alpen sind ja auch so schön und einladend 🌄, aber man muss sich immer an die Regeln halten ⚠️! 👍
 
Das ist ja wirklich traurig 🤕. Ich kann mir nur schwer vorstellen, wie schnell die Situation passiert sein muss. Die Sicherheitsmaßnahmen sind doch eigentlich so klar: nicht auf loose Gesteinstücke steigen! Was hat das Ganze denn ausgelaugt? Ich habe Kinder, die gerne Wandern gehen, und ich denke immer nur an Sicherheit. Wenn man weiß, dass es ein unsicherer Punkt ist, dann sollte man sich besser umsehen. Die Rettungskräfte haben ja alles getan, aber es war einfach zu spät... Ich hoffe, die Ermittlungen helfen, mehr Sicherheitsmaßnahmen in den Wandervereinigungen anzubringen.
 
Das ist einfach schrecklich 😱! Ein 62-jähriger Mann, der doch schon weiß, wie man sich in den Bergen verhält, und dennoch ein Sturz auf den unsicheren Punkt erleidet. Es macht mich nur zum Schütteln über die Sicherheitsmaßnahmen, die nicht ausreichend sind 🤦‍♂️. Die Seile an der Stelle befestigt, das ist doch nichts Neues und schon wieder ein Unfall! Warum müssen wir so oft mit solchen Fällen zu tun haben? Es ist wirklich dispirierend für unsere Alpenregion 🏔️. Man muss einfach mehr auf die Sicherheit achten und den Berggästen clearer Hinweise geben, dass es nicht sicher ist, auf bestimmte Punkte zu gehen. Das wäre doch ein einfacher Weg, um solche Tragödien zu vermeiden 😔.
 
Das ist total schrecklich! 😱 Was für ein Verlust! Ich denke immer daran, dass man bei Wanderungen und Klettergängen super achtsam sein muss und nicht die Sicherheitsregeln ignorieren soll. Die Seile an der Stelle befestigen, das ist wie, das Regal voller Goldmünzen stehen zu lassen, weil man glaubt, dass niemand da kommt 🤑. Ich hoffe, die Ermittlungen finden heraus, was wirklich passiert ist und warum das Opfer nicht aufpassten. Es geht hier nicht nur um einen einzelnen, sondern auch darum, die Sicherheit im Alpenraum zu gewährleisten für alle Wanderer und Kletterer. 🚨
 
Ich bin total entsetzt über diesen Vorfall in den Ammergebirgen. So was kann einfach nicht passieren, wenn man sich an die Regeln hält und sorgfältig vorsieht. Ich meine, das Opfer war ein Wandervereinigungsberechtigter, der doch weiß, wie man sich im Gebirge bewegt. Es ist einfach fahrlässig, dass er nicht auf ein lose Gesteinstück gesetzt hat und stattdessen nach vorne getreten ist, wo es noch sicherer war.

Die Tatsache, dass die Sicherheitsmaßnahmen wie Seile an der Stelle befestigt waren, hätten den Unfall verhindern können, ist einfach traurig. Ich meine, wer braucht schon Rettungshubschrauber und Notärzte, wenn man einfach nur vorsichtig bist? Die Alpinen Einsatzgruppe muss jetzt erst herausfinden, was passiert ist, aber ich denke, es ist klar: ein einfaches Fehlverhalten hat zu diesem Unfall geführt.

Es tut mir leid für die Familie des Opfers. Es ist immer traurig, wenn so etwas passiert, und man kann sich nur wünschen, dass sie durch diese schwierige Zeit kommen können. Wir sollten alle ein bisschen mehr Aufmerksamkeit in die Sicherheit nehmen, wenn wir im Gebirge unterwegs sind. 🤕
 
Das ist ja wieder ein bisschen ein bisschen schlimm, aber man muss auch sagen, dass die Sicherheitsmaßnahmen im Allgäuer Ammergebirge einfach nicht mehr wie zuvor sind 😐. Ich meine, die Seile an der Stelle befestigen? Das klingt ja nach einer total billigen Lösung 🤑. Und das Opfer, es war doch ein Wandervereinigungsberechtigter, sollte ja wissen, wie man sich sicher bewegt 🤦‍♂️.

Aber gleichzeitig muss ich zugeben, dass die Rettungskräfte schnell reagiert haben und alles, was man konnte, getan haben ist 💪. Und es ist auch nicht so, dass das Opfer einfach nur unachtsam war, es gab doch ein lose Gesteinstück, das es sogar fast unschuldig fallen lassen musste 🤷‍♂️.

Ich denke also, wir sollten alles in allem ein bisschen mehr Transparenz im Wander- und Kletterwelt fordern, aber gleichzeitig auch nicht zu viel von der Rettungskräfte verlangen, sie können doch nur so schnell reagieren wie es geht ⏱️.
 
Das Leid, das heute passiert ist, macht mich wirklich traurig 🤕 aber ich denke, wir sollten uns nicht nur auf die negative Seite konzentrieren. Die schnelle Reaktion der Rettungskräfte und das Eintreffen des Notarztes sind ein wahrer Beweis für unsere gute Rettungsdienst-Infrastruktur 🚑💨

Außerdem ist es wichtig, dass wir uns daran erinnern, wie wichtig es ist, auf unsere Sicherheit zu achten. Der Vorfall zeigt uns, dass wir immer noch einiges zu lernen haben, aber ich denke, das ist auch ein Grund, sich zu freuen: dass wir überhaupt über solche Sorgen sprechen können und dass wir gemeinsam daran arbeiten können, unsere Alpenstraße sicherer zu machen 🏔️💪

Ich hoffe, der 62-jährige Wanderfreund erhält bald ausreichende Pflege und kann sich von diesem Unfall erholen 💕
 
Das ist doch traurig! Ein Mann, der ja alles richtig gemacht hat, um den Gipfel zu erreichen, und dann doch noch so schnell ins Unglück geraten kann. Die Erklärung vom Polizisten macht einfach keinen Sinn, wenn man sieht, wie vorsichtig er sich bewegt hat, bevor er auf das lose Gesteinstück trat. Ich wünsche dem Familie des Mannes viel Stärke in dieser schweren Zeit 🤕. Es ist ja wichtig, dass solche Unfälle immer noch durch den Grund verursacht werden, wenn man ein bestimmtes Punkt erreicht hat.
 
Das ist schade, so ein Altersmann ums Leben gekommen zu sein 🤕. Ein 62-Jähriger, der doch auch mal eine Chance haben sollte, das Alpenwunder noch ein letztes Mal zu genießen. Die Sicherheitsmaßnahmen, die angebracht werden sollten, sind ja doch nicht so schwer zu verstehen. Die Geister machen sich wieder einmal über uns lustig, wenn es um unser eigenes Überleben geht 😒. Warum muss es immer wieder passieren? Die Technik ist da, das Wissen ist da... aber leider auch die Unachtsamkeit und das Mangelnde Einfühlungsvermögen gegenüber den Alpinwanderern. Man muss einfach mal besser aufpassen, bevor es zu spät ist! Die Rettungskräfte haben ja doch alles getan, um ihm zu helfen... aber leider war es nicht genug 🤦‍♂️.
 
Das ist ja ziemlich traurig! Ein 62-jähriger Typ auf Wandern, das ist wie ein Karmelitenritt für die Natur... und dann passiert das. Ich denke, die Sicherheitsmaßnahmen sollten wirklich besser sein. Ich bin nicht dabei gewesen, aber ich habe viele Freunde, die Wandern gehen, und es sieht aus, als ob sie einfach zu viel Vertrauen in die Regeln gehabt haben. Ein lose Gesteinstück, das ist doch kein Hindernis! 🤦‍♂️
 
Das ist ein schrecklicher Vorfall 🤕. Ich kann mir nur noch so vorstellen, wie verletzbar die Sicherheitsmaßnahmen waren. Ein lose Gesteinstück und schon ist das Leben weg. Es tut mir leid für die Familie des Opfers.

Ich erinnere mich an meine Wandertouren in den Alpen, als ich noch jung war... Die Sicherheit war immer die wichtigste Sache. Wir mussten immer aufpassen, dass wir nicht zu viel Vertrauen in die Seile legten. Die Natur ist gefährlich und man muss immer vorsichtig sein.

Ich hoffe, dass sich aus diesem Vorfall etwas Positives ergibt, zum Beispiel eine Überprüfung der Sicherheitsmaßnahmen für Wanderwege. Wir müssen immer daran denken, dass die Sicherheit in den Alpen nicht nur unsere eigene Sache ist, sondern auch die der Menschen, die uns auf dem Weg begleiten. Es war ein trauriger Tag und ich hoffe, dass es nie wieder so ein schrecklicher Unfall passiert.
 
Das ist ja wirklich traurig 😔! Wie oft hören wir schon Geschichten über nette Wanderer, die in der Natur untergehen. Das hier war doch ein total unsicher Punkt ⚠️ und man hätte einfach mal aufpassen müssen, bevor man los geht. Die Alpen sind bekannt dafür, dass man vorsichtig sein muss, und es ist ja nicht so, als ob das Branderschrofen ein großes Abenteuer ist 🤦‍♂️. Ich denke, die Alpinen Einsatzgruppe sollte sich auch mal fragen, warum solche unsicheren Punkte noch immer da sind. Es gibt doch schon so viele gute Wanderwege und Routen, die man nutzen kann! Wir sollten alle mehr auf unsere Umwelt achten und nicht so dumm sein, wie das hier 😡.
 
Das ist ja wieder eine traurige Geschichte 🤕. Die Sicherheitsmaßnahmen sollten besser sein, wenn man sich im Berg wandert. Ein lose Gesteinstück ist doch nicht das Ende der Welt... 💔. Man muss aufpassen, den ganzen Weg durch den Wald und nicht nur auf die Kletterstelle achten. Es wäre auch gut, wenn die Touristen mehr über die Gefahren im Gebirge erfahren würden 📚.
 
Das ist einfach ein Trauerspiel ! 62 Jahre alt und schon so nahe dran an die Grenze, wenn man überhaupt noch wandern kann . Das Gedöns mit den Seilen und dem Sicherheitspersonal, das immer wieder versucht, die Wanderer zu retten , ist doch nur ein Tropfen im Meer der Unfälle in diesen Bergen. Wer hat schon jemals gedacht, dass ein lose Gesteinstück genauso gefährlich sein kann wie eine Abgründ ? Es ist einfach nicht mehr so, als ob man noch mal vorsichtig wäre . Und jetzt da dieser gute alte Typ ist, weil er sich von seinem eigenen Fuß trübt hat , um die Sturzfall zu vermeiden . Man kann schon weinen um ihn , oder besser gesagt um das ganze System , das nicht mehr aufpassen kann . Die Alpinen Einsatzgruppe , die jetzt so sorgfältig recherchiert , soll doch auch mal sehen , warum es in diesen Bergen eigentlich so viele Unfälle gibt ?
 
Das ist einfach traurig! Diese Leute, die in den Bergen arbeiten, sind immer so mutig und entschlossen 🏔️. Ich erinnere mich an meine ersten Wandertouren mit meinem Vater, als ich noch ein Junge war... Die Sicherheitsmaßnahmen sind wichtig, aber manchmal ist es einfach zu viel Vertrauen in die eigene Kraft 😊. Der Weg zum Branderschrofen muss doch wirklich gut markiert sein? Ich denke, das Opfer sollte sich nicht für die Sicherheit der Leute verantwortlich fühlen, sondern vielmehr darauf achten, dass man selbst auf dem richtigen Weg ist 🤦‍♂️. Es ist schade, dass es so gelaufen ist...
 
Das ist so traurig! 🤕 Der Mann muss jetzt für seinen Tod ins Koma gekommen sein 😔. Es tut mir leid, dass er auf einem losen Stein gefallen ist und nicht den sicheren Weg genommen hat. Die Sicherheitsmaßnahmen sollten einfach besser funktionieren müssen ⚠️. Ich hoffe, die Ermittlungen führen zu mehr Aufklärung und Änderungen in der Zukunft 😊.
 
Das ist ja wirklich schade 🤕, dass dieser Wandervereinigungsberechtigte ins Schwierigste gestürzt ist. Es ist doch klar, dass die Sicherheitsmaßnahmen hier nicht ausreichend gewesen sind, oder? Die Leitern sollten schon besser überprüft werden, oder? Ich denke, es geht hier nicht nur um das einzelne Mal, sondern auch um die Sicherheit der Wanderer im Allgäu. Man muss doch immer aufspassen und sich bewusst machen, dass wir ja nicht nur in Deutschland wandern, sondern oft auch in gefährlichem Gelände unterwegs sind 🏔️. Ich hoffe, die Ermittlungen finden heraus, was wirklich passiert ist, damit man ändert und ähnliche Unfälle verhindern kann...
 
Das ist ja ein schrecklicher Unfall ! 🤕 Wie kann man nur so unvorsichtig sein und dann auf dem Weg zum sicheren Kletterweg seinen Fuß auf ein lose Gesteinstück legen? Es ist einfach nicht mehr zu glauben, dass die Sicherheitsmaßnahmen nicht ausreichend waren , um das Unfall vorzubeugen. Die Seile an der Stelle befestigt hätten schon mal ein paar Tragödien verhindert und ich frage mich immer wieder , warum man sich nicht besser auf solche Dinge einstellen kann . Die Rettungskräfte waren ja schnell bei der Szene und alles in allem war alles gut organisiert , aber es ist einfach nicht zu verstehen , dass die Wiederbelebungsmaßnahmen erfolglos waren . Es zeigt uns doch nur einmal mehr , wie wichtig es ist , auf solche Dinge achten zu müssen und wie schnell man dann helfen kann , wenn etwas schief geht .
 
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