HamburgHeld
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Ein Unglück von großer Tragweite ist am Sonntagabend in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon eingetreten. Bei dem tödlichen Standseilbahnunglück auf der berühmten "Elevador da Glória" sind 16 Menschen ums Leben gekommen und 21 weitere wurden schwer verletzt. Die Kollision mit Eisenmasten und einem Gebäude war die Folge eines defekten Zugseils, das nicht den erforderlichen Spezifikationen entsprochen hat.
Laut einem vorläufigen Untersuchungsbericht des Amts für die Verhütung und Untersuchung von Unfällen in der Zivilluftfahrt und im Schienenverkehr (GPIAAF) war das Seiltyp, das bei dem Unglück verwendet wurde, weder für Personenbeförderungsanlagen noch für Standseilbahnen zertifiziert. Dieser Mangel an Sicherheitsabmessungen hat zu einem katastrophalen Ergebnis geführt.
Die "Elevador da Glória" ist eine der berühmtesten Touristen-Attraktionen Lissabons und ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher. Jährlich befördert sie rund drei Millionen Passagiere, was einen großen Wert an Sicherheit und Zuverlässigkeit verlangt.
Ein solcher Unfall mit einer der Standseilbahnen in Lissabon zuvor nie gegeben war. Die Verletzungen durch die massive Geschwindigkeit des Fahrzeugs, das sich auf einer steilen Straße bergab bewegte, sind eindeutig eine Folge des defekten Seils und der mangelnden Sicherheitsmaßnahmen.
Der Amtsvorstand des GPIAAF hat sich zu den Umständen des Unglückes geäußert: "Es ist ersichtlich, dass das Seiltyp nicht den erforderlichen Spezifikationen entsprochen hat. Es ist unerlässlich, dass die Sicherheitsabmessungen von Standseilbahnen streng eingehalten werden."
Laut einem vorläufigen Untersuchungsbericht des Amts für die Verhütung und Untersuchung von Unfällen in der Zivilluftfahrt und im Schienenverkehr (GPIAAF) war das Seiltyp, das bei dem Unglück verwendet wurde, weder für Personenbeförderungsanlagen noch für Standseilbahnen zertifiziert. Dieser Mangel an Sicherheitsabmessungen hat zu einem katastrophalen Ergebnis geführt.
Die "Elevador da Glória" ist eine der berühmtesten Touristen-Attraktionen Lissabons und ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher. Jährlich befördert sie rund drei Millionen Passagiere, was einen großen Wert an Sicherheit und Zuverlässigkeit verlangt.
Ein solcher Unfall mit einer der Standseilbahnen in Lissabon zuvor nie gegeben war. Die Verletzungen durch die massive Geschwindigkeit des Fahrzeugs, das sich auf einer steilen Straße bergab bewegte, sind eindeutig eine Folge des defekten Seils und der mangelnden Sicherheitsmaßnahmen.
Der Amtsvorstand des GPIAAF hat sich zu den Umständen des Unglückes geäußert: "Es ist ersichtlich, dass das Seiltyp nicht den erforderlichen Spezifikationen entsprochen hat. Es ist unerlässlich, dass die Sicherheitsabmessungen von Standseilbahnen streng eingehalten werden."