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SG Flensburg-Handewitt hat sich in einem emotionalen Spitzenspiel der Handball-Bundesliga gegen die Füchse Berlin mit 40:39 (22:22) durchgesetzt. Simon Pytlick, der am Sonntag vor seinem 25. Geburtstag für den Verein spielte und ab 2027 nach Berlin wechselt, sorgte mit elf Toren für den Sieg seiner Mannschaft.
Der Däne hatte die Kritiker schnell auf seine Seite gebracht, indem er gleich in der ersten Halbzeit zwei Treffer erzielte und allein acht Treffer in dieser Zeit erzielen konnte. Die Füchse-Berliner, bei denen Regisseur Nils Lichtlein und Torhüter Dejan Milosavljev ihr Comeback nach Verletzungspausen feierten, ließen sich jedoch nicht abhängen.
Das Spiel entwickelte sich zu einem echten Krimi, in dem immer wieder die Führung wechselte. Die SG Flensburg-Handewitt setzte das Spitzenspiel in der Handball-Bundesliga um und behauptet Platz zwei hinter dem SC Magdeburg (29:1). Der Rückstand der Berliner auf den Tabellenführer ist bei 20:10 Zählern dagegen schon auf neun Minuspunkte angewachsen.
Der Däne hatte die Kritiker schnell auf seine Seite gebracht, indem er gleich in der ersten Halbzeit zwei Treffer erzielte und allein acht Treffer in dieser Zeit erzielen konnte. Die Füchse-Berliner, bei denen Regisseur Nils Lichtlein und Torhüter Dejan Milosavljev ihr Comeback nach Verletzungspausen feierten, ließen sich jedoch nicht abhängen.
Das Spiel entwickelte sich zu einem echten Krimi, in dem immer wieder die Führung wechselte. Die SG Flensburg-Handewitt setzte das Spitzenspiel in der Handball-Bundesliga um und behauptet Platz zwei hinter dem SC Magdeburg (29:1). Der Rückstand der Berliner auf den Tabellenführer ist bei 20:10 Zählern dagegen schon auf neun Minuspunkte angewachsen.