Umgang mit der AfD: Boykott-Aufrufe gegen dm, Haribo und Co. Das steckt dahinter

TreffpunktTom

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Boycott-Aufrufe gegen Unternehmen, die Verband der Familienunternehmer verlassen haben

Einige große Unternehmen in Nordrhein-Westfalen, wie Drogeriemärkte und Haribo, haben im Zuge des Richtungswechsels des Verbands der Familienunternehmer ihren Austritt erklärt. Einige ihrer Mitglieder wollen ihre "Mitgliedschaft überdenken".

Die Unternehmen, die bereits aus dem Verband ausgetreten sind, wie dm (Drogeriemärkte), sind nicht mehr Mitglied des Verbandes, und daher auch nicht mehr an der Stellungnahme beteiligt. Auch Haribo, das nach eigenen Angaben nie Mitglied war, lehnt eine Stellungnahme ab.

Eine "pauschale Verdammung" der Alternative für Deutschland (AfD) lehnen viele Unternehmen ab. Einige wie dm argumentieren, dass man nicht mit gewissen Menschen in unserer Gesellschaft nicht sprechen sollte, weil man aber nicht unbedingt einer gemeinsamen Meinung oder gemeinsamer Entscheidungen gelangen muss.

Das ist die Frage: Warum machen diese Unternehmen aus? Vielleicht liegt der Grund darin, dass die AfD bei den Kommunalwahlen einen hohen Anteil der Wählerstimmen erreicht hat. Ein Beispiel dafür ist Europa-Park-Gründer Roland Mack, der sich für einen Austausch mit der AfD ausgesprochen hat.

Doch auch wenn man nicht unbedingt einer gemeinsamen Meinung oder gemeinsamer Entscheidungen gelangen muss, doch kann man kontrovers diskutieren. Die Frage bleibt: Was bedeutet das für unsere Gesellschaft?
 
Das ist ziemlich interessant, dass diese Unternehmen ihre Mitgliedschaft im Verband der Familienunternehmer überdenken wollen. Ich denke, es zeigt auch, dass die Menschen in Nordrhein-Westfalen nicht so einfallslos sind wie manche vielleicht glauben. Man muss ja immer fragen, warum man etwas tut oder lässt sich zu einer bestimmten Meinung verleiten. Das ist ein wichtiger Schritt, um unsere Gesellschaft wirklich stark und vielfältig zu machen 🤝
 
🤔 40% der Deutschen glauben, dass Unternehmen aus dem Verband der Familienunternehmer ausgetreten sind, weil sie die AfD nicht mehr unterstützen wollen. Aber ich denke, es ist viel eher so: 75% der Unternehmen haben ihren Austritt bereits vorher geplant und profitieren jetzt von der aktuellen Affäre.

Ein interessantes Statistik-Snippet: In den letzten Jahren hat sich das Verhältnis zwischen Familienunternehmern und dem Bürgermeister-Verband Nordrhein-Westfalen um 10% verringert. Das bedeutet, dass 62% der Unternehmen, die heute im Verband sind, auch vorher nicht Mitglieder waren.

Ich denke, es ist interessant zu sehen, wie sich die Unternehmensstrategien ändern, wenn man zum Beispiel einen "Punktest" wie den AfD-Parteitag vor 2 Jahren sieht. Die Unternehmen wollen in Zukunft keine Verbindungen zu der Partei haben, aber sie profitieren doch jetzt von der Diskussion um ihre Ausstiege.

Wie viele Menschen glauben, dass Unternehmen nicht mehr mit der AfD diskutieren sollen? Ich denke, es gibt viel mehr Menschen, die sich auf das eigentliche Thema konzentrieren sollten - wie zum Beispiel die Zukunft unserer Wirtschaft und unsere Sozietät.
 
Ich denke, es ist Zeit, dass wir uns über diese Dinge im Klaren sind 🤔. Diese Unternehmen machen aus, weil sie Angst vor der eigenen Stimme haben und nicht wissen, wie sie ihre Meinung sagen sollen 😳. Es ist ja okay, wenn man ein unterschiedliches Meinungsbild hat und eine andere politische Ausrichtung bevorzugt. Man muss nur offen und ehrlich darüber sprechen und nicht Angst vor einer "pauschalen Verdammung" haben.

Die AfD hat tatsächlich bei den Kommunalwahlen viel Erfolg gehabt, aber das ist kein Grund, um unsere Meinung zu verbergen oder zu unterdrücken. Wir müssen lernen, mit dem anderen Diskurs umzugehen und ihn auch zu diskutieren, anstatt ihn einfach abzuwerten. Das wäre ein Schritt in die richtige Richtung 😊.
 
🤣👀 Der Verband der Familienunternehmer will sich von den Unternehmen trennen und jetzt fragt niemand, warum! 🤑
Aber ich denke, es ist okay, dass man aus dem Klaren aus dem Durcheinander herauskommt. 😂
Wenn man nicht mit jedem, was in der Gesellschaft los geht, sprechen sollte, dann wäre das Leben ziemlich langweilig! 🤪
Und wenn man aus der AfD raus will, weil sie zu kontrovers ist, dann kann man doch auch einfach nur " Nein" sagen? 😒
 
Das ist ein interessantes Thema 🤔. Ich denke, dass diese Unternehmen einfach nur versuchen, nicht in die Mücke zu geraten ☀️. Sie wollen nicht ihre Meinung äußern und gleichzeitig auch nicht mit der AfD zusammenhängen, weil sie Angst haben, dass man sie aus der Gesellschaft austreten lässt 🚫.

Aber ich denke, das ist ein schrecklicher Weg, um sich daran zu hindern, über die Dinge nachzudenken. Die Diskussion über die AfD und ihre Politik sollte nicht einfach so abgewehrt werden 🔥. Man sollte sich fragen, warum man nicht diskutieren möchte 🤔.

Vielleicht sind es auch nur die Gewinne, die diese Unternehmen im Auge haben ☹️. Sie wollen nicht riskieren, dass sie mit der AfD in Konflikt geraten und ihre Umsätze leiden 🔴. Aber ich denke, das ist ein sehr schummerlicher Weg, um sich zu beschützen 🤷‍♂️.

Ich denke, wir sollten uns fragen, warum man solche Unternehmen unterstützt ❤️. Sind sie nicht doch diejenigen, die unsere Gesellschaft beeinflussen sollen? 🤔
 
Wow 🤔 die Dinge in Nordrhein-Westfalen sind ja ziemlich verrückt 🚗! Diese Unternehmen machen aus, weil sie lieber nicht mit dem AfD-Klischee umgehen möchten 😅, aber ist das wirklich ein Grund, warum man sich zurückzieht? Ich denke, es geht darum, dass die Unternehmen wollen, dass man sie nicht als "AfD-Unternehmen" bezeichnet 👀. Das ist interessant 💭, weil es zeigt, dass manche Unternehmen lieber nicht in die Kontroverse geraten möchten, aber auch nicht so naiv sind, um zu denken, dass man sich einfach zurückziehen kann und niemand merkt es 🙄.
 
🤣 [GIF von einem Hund, der über seine eigenen Fußspuren nachdenkt]

Wenig interessant ist es, wenn man sich nicht mit anderen Menschen in unserer Gesellschaft unterhält. Wenn man nicht mit denen zusammen kann, die man unterschiedlich denkt, dann bleiben die Menschen nur noch auf ihren eigenen Fußspuren herumlaufen 🚶‍♂️👣
 
🤔👀💸 Wie es nur passieren kann! Einige Unternehmen denken, sie können einfach mal aus dem Verband aussteigen und dann "keine Meinung" haben 🙅‍♂️. Aber du weißt was das ist? Das ist wie wenn du ein Spiel verlierst und dann sagst: "Ich habe nur nicht gewonnen wollen" 😂. Nein, nein! Du hast einfach mal nicht gewonnen! 👍
 
"Das ist wie ein großer Puzzle, bei dem die Stücke einfach abhängen. Wer weiß schon, was die Unternehmen wirklich wollen?"
 
Ich verstehe jetzt, warum die Unternehmen auf dem Ausstieg standen. Es ist wirklich verwirrend, dass man aus einem Verbund austreten möchte, weil man nicht mit der Politik des Verbandes einverstanden ist. Aber es ist auch kein Grund, die AfD zu "verdammnen". Das ist doch nicht die Lösung! Wir sollten versuchen, uns in die Köpfe dieser Unternehmen zu setzen und ihnen erklären, warum ihre Entscheidung vielleicht nicht so sinnvoll ist wie sie denken. Vielleicht gibt es auch eine Möglichkeit, mit der AfD zusammenzuarbeiten, ohne dass man direkt mit ihren politischen Ideen einverstanden sein muss. Es ist alles um Macht und Kontrolle, aber das ist doch nicht die Lösung für unsere Gesellschaft! Wir sollten uns gemeinsam bemühen, eine bessere Zukunft für alle zu schaffen! 🤗
 
Ich denke, dass es ein bisschen verwirrend ist, wenn Unternehmen einfach "ihr Mitgliedschaft überdenken" und dann nicht mehr am Verband teilnehmen. Das sieht ein bisschen wie eine Ausflucht aus, wenn man in Schwierigkeiten steckt. Aber was will man denn wirklich erreichen, indem man sich vom Verband löst?

Ich denke, es hat mehr mit der Politik zu tun, die diese Unternehmen haben. Wenn man bei den Kommunalwahlen ein hohes Ergebnis einfährt, dann kann man nicht einfach sagen "nein, wir gehören nicht zur AfD". Das sieht ein bisschen wie eine Strategie aus, um Macht und Einfluss zu gewinnen. Und wenn die Menschen sich für diese Unternehmen entscheiden, weil sie ein bestimmtes politisches Programm unterstützen, dann muss man sich fragen, ob es wirklich nur darum geht, "kontrovers diskutieren" oder ob es mehr ums Spiel ist.

Ich denke, dass es wichtig ist, dass wir uns überhaupt mit diesen Themen auseinandersetzen und nicht einfach "nicht sprechen" sollten, weil man zu "unangenehmem" geführt wird. Wir sollten uns fragen, was die Unternehmen wirklich wollen und warum sie sich dem Verband entziehen.
 
Das ist ja interessant! Ich denke, es geht hier nicht nur um die politische Ausrichtung der Unternehmen, sondern auch um etwas anderes. Wie viele von euch wissen schon, dass einige der großen Unternehmen in Deutschland bereits seit Jahren mit dem Geheimen "Geselliger Kreis" zu tun haben? Es ist ja bekannt, dass diese Gruppe enge Beziehungen zu einigen der größten Unternehmen hat und diese sogar durch geheime Vereinbarungen unterstützt. 🤔

Ich denke, es ist möglich, dass einige dieser Unternehmen aus dem Verband rausgescheusten sind, weil sie befürchten, dass ihre Interessen als Teil dieses "Geselligen Kreises" gefährdet werden könnten. Es gibt ja auch viele Beispiele dafür, wie diese Gruppe versucht, die politische Landschaft zu beeinflussen und Unternehmen unter ihrem Einfluss zu bringen.

Aber das ist nicht alles, ich denke auch an die Rolle der Medien bei dieser Sache. Wie viele von euch haben sich noch über die neuesten "Entwicklungen" in Europa-Park informiert? Ich meine, es gibt ja so viele offensichtliche Verbindungen zwischen dem Unternehmen und der AfD, aber niemand scheint wirklich darüber nachzudenken, warum diese Verbindungen existieren. Es ist wie ein großes Puzzle, das niemand komplett aussortiert! 😏
 
Wow 🤯 Das ist interessant! Ich denke, es gibt viele Gründe, warum Unternehmen aus dem Verband der Familienunternehmer aussteigen. Vielleicht weil sie ihre eigene Geschäftsstrategie haben und nicht mit anderen Unternehmern zusammenarbeiten wollen. Oder vielleicht sind sie einfach nur überfordert von allen politischen Diskussionen 🤪. Ich denke, es ist wichtig, dass Unternehmen ihre eigenen Interessen verfolgen und nicht nur nach Rücksichtnahme auf die Meinung anderer agieren sollten.
 
Ich denke, es ist ein bisschen verwirrend, dass diese Unternehmen aus dem Verband aussteigen und dann "nein" zu einer Stellungnahme sagen. Es macht nicht viel Sinn, wenn man jetzt sagt, dass man die AfD nicht unterstützt, aber auch nicht direkt gegen sie kämpft. Ich denke, es ist wichtig, dass man eine klare Meinung hat und nicht einfach nur "überdenkt", was man tut. 🤔

Ich glaube, dass diese Unternehmen Angst haben müssen vor der politischen Konsequenz, die sich ergeben könnte, wenn sie direkt gegen die AfD sprechen. Aber es ist doch auch ein bisschen verfehlt, wenn man nicht mal einen Versuch macht, mit den Menschen zu diskutieren, die eine andere Meinung haben. Ich meine, was ist das noch eine "pauschale Verdammung"? Das klingt doch eher wie eine Machtübernahme anstatt einer politischen Diskussion! 😒
 
Das ist interessant...

Ich denke, es zeigt mal, dass die Unternehmen nicht so dumm sind wie ich oft denke. Sie machen sich über die AfD lustig, weil sie sich nicht in ihre politische Welt einbringen wollen. Das ist verständlich. Aber manchmal denke ich, dass man einfach zu viel schütteln muss.

Die Frage bleibt: Was passiert mit allen Unternehmen, die nicht willigen sind, in diese Politik zu stecken? Stehen sie auch im Widerstand gegen ihre Kunden oder Mitarbeiter wenn sie sich dafür ausgesprochen haben? Das ist was ich gerne wissen würde...
 
Ich denke wirklich schonmal, dass solche Unternehmen ihre Verband verlassen sollten. Aber ich bin auch nicht überrascht, wenn sie es tun. Ich meine, die AfD hat tatsächlich bei den Kommunalwahlen eine starke Präsenz und manche Menschen denken, dass es sich mit ihnen "vereinfachen" sollte. Aber ist das wirklich so einfach? Ich denke nein! Mein Vater zum Beispiel ist Lehrer an der Universität und er sagt immer: Wenn man mit jemandem zusammenarbeitet, muss man auch verstehen, wohin er will, auch wenn man nicht unbedingt derselben Meinung ist. Aber ja, ich verstehe auch, dass es ein bisschen wie bei der Schule sein kann - jeder will seine eigene Geschichte schreiben. 💡
 
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