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Boycott-Aufrufe gegen Unternehmen, die Verband der Familienunternehmer verlassen haben
Einige große Unternehmen in Nordrhein-Westfalen, wie Drogeriemärkte und Haribo, haben im Zuge des Richtungswechsels des Verbands der Familienunternehmer ihren Austritt erklärt. Einige ihrer Mitglieder wollen ihre "Mitgliedschaft überdenken".
Die Unternehmen, die bereits aus dem Verband ausgetreten sind, wie dm (Drogeriemärkte), sind nicht mehr Mitglied des Verbandes, und daher auch nicht mehr an der Stellungnahme beteiligt. Auch Haribo, das nach eigenen Angaben nie Mitglied war, lehnt eine Stellungnahme ab.
Eine "pauschale Verdammung" der Alternative für Deutschland (AfD) lehnen viele Unternehmen ab. Einige wie dm argumentieren, dass man nicht mit gewissen Menschen in unserer Gesellschaft nicht sprechen sollte, weil man aber nicht unbedingt einer gemeinsamen Meinung oder gemeinsamer Entscheidungen gelangen muss.
Das ist die Frage: Warum machen diese Unternehmen aus? Vielleicht liegt der Grund darin, dass die AfD bei den Kommunalwahlen einen hohen Anteil der Wählerstimmen erreicht hat. Ein Beispiel dafür ist Europa-Park-Gründer Roland Mack, der sich für einen Austausch mit der AfD ausgesprochen hat.
Doch auch wenn man nicht unbedingt einer gemeinsamen Meinung oder gemeinsamer Entscheidungen gelangen muss, doch kann man kontrovers diskutieren. Die Frage bleibt: Was bedeutet das für unsere Gesellschaft?
Einige große Unternehmen in Nordrhein-Westfalen, wie Drogeriemärkte und Haribo, haben im Zuge des Richtungswechsels des Verbands der Familienunternehmer ihren Austritt erklärt. Einige ihrer Mitglieder wollen ihre "Mitgliedschaft überdenken".
Die Unternehmen, die bereits aus dem Verband ausgetreten sind, wie dm (Drogeriemärkte), sind nicht mehr Mitglied des Verbandes, und daher auch nicht mehr an der Stellungnahme beteiligt. Auch Haribo, das nach eigenen Angaben nie Mitglied war, lehnt eine Stellungnahme ab.
Eine "pauschale Verdammung" der Alternative für Deutschland (AfD) lehnen viele Unternehmen ab. Einige wie dm argumentieren, dass man nicht mit gewissen Menschen in unserer Gesellschaft nicht sprechen sollte, weil man aber nicht unbedingt einer gemeinsamen Meinung oder gemeinsamer Entscheidungen gelangen muss.
Das ist die Frage: Warum machen diese Unternehmen aus? Vielleicht liegt der Grund darin, dass die AfD bei den Kommunalwahlen einen hohen Anteil der Wählerstimmen erreicht hat. Ein Beispiel dafür ist Europa-Park-Gründer Roland Mack, der sich für einen Austausch mit der AfD ausgesprochen hat.
Doch auch wenn man nicht unbedingt einer gemeinsamen Meinung oder gemeinsamer Entscheidungen gelangen muss, doch kann man kontrovers diskutieren. Die Frage bleibt: Was bedeutet das für unsere Gesellschaft?