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Trump-Schlagzeilen: Latino-Wähler enttäuscht
Eine neue Umfrage des Associated Press-NORC Zentrum bringt eine besorgniserregende Nachricht aus der lateinamerikanischen Wählerschaft. Donald Trumps Beliebtheit unter hispanoamerikanischen Erwachsenen ist dramatisch gesunken, was jedoch nicht zuletzt ein Warnsignal für den US-Präsidenten sein könnte.
Im Vergleich zu seiner Wahl 2024 sind Trumps Unterstützer um 8 Prozent weniger geworden. Im Jahr 2020 sammelte der Präsident bei hispanoamerikanischen Wählern noch 35 Prozent, während Trump 43 Prozent seiner Stimmen gesammelt hat. Das ist ein deutlicher Rückgang, insbesondere unter jüngeren hispanischen Männern, die sich bei der letzten Wahl für den Republikaner entschieden hatten.
Die hispanische Wählergruppe macht rund 10 Prozent der US-Bevölkerung aus und stellt eine wichtige Wählergruppe dar. Die Umfrage zeigt jedoch, dass viele unter ihnen sich von Trumps Rhetorik enttäuscht fühlen. Mehr als die Hälfte der befragten Hispanoamerikaner (53 Prozent) denkt, dass das Land in die falsche Richtung bewegt wird. Dieser Prozentsatz hat sich in den letzten Monaten jedoch erheblich erhöht und ist jetzt bei 73 Prozent gelägt.
Wirtschaftliche Sorgen sind laut Umfrage ein Hauptgrund für die Enttäuschung der Wähler, obwohl Trumps Versprechungen eines wirtschaftlichen Aufschwungs zwar überzeugend waren. Tatsächlich stehen seine befragten Hispanoamerikaner unter höherem finanziellen Druck als die Gesamtbevölkerung. Die scharfe Migrationspolitik von Trump ist laut Umfrage ein weiterer häufig genannter Grund für den drastischen Meinungsumschwung.
In der Republikanischen Partei unter den hispanischen Wählern gibt es ebenfalls eine deutliche Abnahme in der Popularität Trumps. 65 Prozent der befragten Hispanoamerikaner im Republikanischen Lager haben laut Umfrage eine "sehr" oder "eher" positive Meinung vom Präsidenten, während es noch 83 Prozent gewesen wären. Die Situation ist insgesamt ernsthaft und deutet darauf hin, dass Trumps Unterstützung unter den lateinamerikanischen Wählern weiter abnimmt.
Eine neue Umfrage des Associated Press-NORC Zentrum bringt eine besorgniserregende Nachricht aus der lateinamerikanischen Wählerschaft. Donald Trumps Beliebtheit unter hispanoamerikanischen Erwachsenen ist dramatisch gesunken, was jedoch nicht zuletzt ein Warnsignal für den US-Präsidenten sein könnte.
Im Vergleich zu seiner Wahl 2024 sind Trumps Unterstützer um 8 Prozent weniger geworden. Im Jahr 2020 sammelte der Präsident bei hispanoamerikanischen Wählern noch 35 Prozent, während Trump 43 Prozent seiner Stimmen gesammelt hat. Das ist ein deutlicher Rückgang, insbesondere unter jüngeren hispanischen Männern, die sich bei der letzten Wahl für den Republikaner entschieden hatten.
Die hispanische Wählergruppe macht rund 10 Prozent der US-Bevölkerung aus und stellt eine wichtige Wählergruppe dar. Die Umfrage zeigt jedoch, dass viele unter ihnen sich von Trumps Rhetorik enttäuscht fühlen. Mehr als die Hälfte der befragten Hispanoamerikaner (53 Prozent) denkt, dass das Land in die falsche Richtung bewegt wird. Dieser Prozentsatz hat sich in den letzten Monaten jedoch erheblich erhöht und ist jetzt bei 73 Prozent gelägt.
Wirtschaftliche Sorgen sind laut Umfrage ein Hauptgrund für die Enttäuschung der Wähler, obwohl Trumps Versprechungen eines wirtschaftlichen Aufschwungs zwar überzeugend waren. Tatsächlich stehen seine befragten Hispanoamerikaner unter höherem finanziellen Druck als die Gesamtbevölkerung. Die scharfe Migrationspolitik von Trump ist laut Umfrage ein weiterer häufig genannter Grund für den drastischen Meinungsumschwung.
In der Republikanischen Partei unter den hispanischen Wählern gibt es ebenfalls eine deutliche Abnahme in der Popularität Trumps. 65 Prozent der befragten Hispanoamerikaner im Republikanischen Lager haben laut Umfrage eine "sehr" oder "eher" positive Meinung vom Präsidenten, während es noch 83 Prozent gewesen wären. Die Situation ist insgesamt ernsthaft und deutet darauf hin, dass Trumps Unterstützung unter den lateinamerikanischen Wählern weiter abnimmt.