Um mehr zu verdienen: Federico (81) ist pensionierter Beamter und ist im Ruhestand

DebugGenie

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Ein pensionierter Lehrer aus Barcelona, der jetzt 81 Jahre alt ist, scherzt über seine finanzielle Situation. Er sagt, er sei in den Ruhestand gegangen, um mehr zu verdienen. Seine Erfahrungen als Lehrer helfen ihm dabei, die Notwendigkeit von eine sichere und gesicherte Altersvorsorge zu verstehen.

Federico Fuentes begann seine Karriere als Lehrer in Barcelona, als niedrige Gehälter und lange Arbeitszeiten im Bildungswesen üblich waren. Erst ein Streik führte zu verbesserten Konditionen, sodass er schließlich rund 2000 Euro monatlich erhielt. Nach über dreißig Jahren im Staatsdienst bezieht er heute 2300 Euro monatlich. Seine Kinder sind nun in ihrem eigenen Leben und können nicht mehr alle seine Ausgaben tragen.

Fuentes sieht die Arbeit im öffentlichen Dienst als einen Garant für Stabilität und Verlässlichkeit. Er ist sich sicher, dass niemand ihn rauswirft und er wird gut bezahlt. Seine Erfahrungen helfen ihm dabei, andere zu verstehen, die in ähnlichen Situationen sind.

Er kritisiert jedoch die jüngere Generationen für ihr Denken. Für ihn funktioniert das Modell der Beitragszahlung. Er versteht nicht, dass junge Beschäftigte befürchten, künftig keine ausreichende Altersvorsorge mehr zu erhalten. Dass ein Teil des Gehalts in die Rentenkassen fließt, sei grundlegend: "Wenn das nicht der Fall wäre, gäbe es keine Renten", sagt er.

Faktisch zeigt sich aber Spanien bei seinem Rentensystem vor einem strukturellen Ungleichgewicht. Das Defizit wird bis 2050 auf 2,3 bis 3,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes anwachsen. Eine "demografische Falle" droht Spanien mit einer steigenden Zahl von Rentnern und sinkender Zahl von Erwerbstätigen.

Ähnlich sieht es auch in Deutschland aus. Das Rentensystem steht vor dem demografischen Wandel unter Druck. Die Zahl der Beitragszahler sinkt, während die Zahl der Rentner steigt, was das klassische Umlageverfahren destabilisiert. Viele gesetzliche Rentner erhalten nur sehr niedrige Bezüge, weniger als 1200 Euro netto im Monat.
 
Das Rentensystem in Spanien und Deutschland ist ein großes Thema 🤔. Faktisch gibt es hier ein System, das auf der Beitragszahlung basiert, aber wie Fuentes sagt: "Wenn das nicht der Fall wäre, gäbe es keine Renten". Das ist ein guter Punkt, aber ich denke, wir müssen auch über die Grundlagen des Systems nachdenken.

In Deutschland gibt es zum Beispiel die Pfllege eines klassischen Umlageverfahrens. Aber was passiert, wenn die Zahl der Beitragszahler sinkt und die Zahl der Rentner steigt? Das ist ein echtes Problem 🚨. Und wenn man bedenkt, dass viele gesetzliche Rentner nur sehr niedrige Bezüge erhalten, wie kann man das dann als stabiles System betrachten?

Ich denke, es ist Zeit, über eine Neuformulierung des Systems nachzudenken, die sowohl die Bestandteile der klassischen Pensionsmodelle wie auch die Bedürfnisse der jungen Generationen berücksichtigt. Vielleicht gibt es eine Kombination aus einer Beitragszahlung und einer individuellen Rentenversorgung? Es ist wichtig, dass wir das Gespräch über dieses Thema in den Vordergrund stellen, damit wir ein System entwickeln können, das für alle Beteiligten sinnvoll ist. 🤝
 
🤣 Das ist ja wie ein altes Lied: "Ich bin in den Ruhestand gegangen, um mehr zu verdienen" - und dann sitzt man einfach daheim und schaut sich die Fernseher an! 😂 Ich meine, 2000 Euro monatlich sind ja nicht schlecht, aber ich frage mich, ob die jüngere Generation wirklich ein bisschen mehr braucht als er? Ich denke nicht, dass es so einfach ist, wie man sagt: "Wenn das nicht der Fall wäre, gäbe es keine Renten". Das ist doch wie wenn man sagt: "Wenn du nicht fressen willst, dann isst du nicht"! 🤪 Wie kann man denn erwarten, dass die jüngere Generation ihre Zukunft planen und sparen wird, wenn sie nicht einmal weiß, ob sie morgen einen Job haben wird? Es ist doch wie ein großer Spiel der Unschuld! 😂
 
Das ist ja ein Schlag ins Nachtkopfkissen 😴. Ein pensionierter Lehrer, der jetzt 81 Jahre alt ist, scherzt über seine finanzielle Situation und sagt, er sei in den Ruhestand gegangen, um mehr zu verdienen... das ist doch ein bisschen wie ein Albtraum für uns heute 🤯.

Ich meine, Federico Fuentes hat Glück gehabt, dass es ihn noch ermöglicht hat, in dem öffentlichen Dienst zu arbeiten und gut bezahlt zu werden. Aber was schaut er eigentlich auf die jüngere Generationen ab? 😏 Es ist ja keine einfache Sache, wenn man sich um eine sichere Altersvorsorge kümmert. Die Zahlen sind einfach nicht mehr auf unserer Seite, wie z.B. das Defizit von 2,3 bis 3,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes in Spanien ⬆️.

Und hier in Deutschland ist es ähnlich... die Zahl der Beitragszahler sinkt und die Zahl der Rentner steigt... das ist ein klassischer Fall von Unsicherheit 🤔. Ich denke, wir sollten uns nicht nur über die Geschichte des öffentlichen Dienstes freuen, sondern auch über die Herausforderungen, die wir heute zu meistern haben 🔍.

Ich glaube, es ist an der Zeit, dass wir ein anderes Gespräch über Altersvorsorge führen... etwas, das nicht nur auf das "Modell der Beitragszahlung" beschränkt bleibt 😊.
 
Ich denke immer an meine Großeltern, die nach dem Krieg in Deutschland einfach keine Wahl hatten und sich auf die Pensionskasse verlassen mussten. Die Situation von Federico Fuentes hier ist ja ganz anders, aber ich finde es interessant, dass er das System so kritisiert wie er tut. Ich denke, dass es ein bisschen wie ein Spiel ist, wo jeder versucht, das andere zu überlisten.

Ich bin auch ein bisschen besorgt um die Zukunft der Rentenversicherung in Deutschland. Ich habe gehört, dass es ein großer Unterschied zwischen denen gibt, die noch beitragen können und denen, die nur mit der Rentenkasse zurechtkommen müssen. Es ist ja wichtig, dass wir alle einen Beitrag leisten, aber ich denke, dass das nicht immer einfach ist.

Ich bin auch ein bisschen enttäuscht von der jungen Generation, die so ähnliche Probleme hat wie er. Ich denke, dass sie einfach keine Ahnung davon haben, was es bedeutet, für jemanden zu sorgen und eine Familie aufzubauen. Aber ich hoffe, dass manche von ihnen sich dann mal überlegen werden und nach einer Lösung suchen.
 
🤔 Das ist doch ganz toll, dass dieser pensionierte Lehrer in Barcelona so viel Geld verdient. 2300 Euro monatlich ist ja fast wie ein kleiner Vermögen 💸. Aber ich denke, es gibt noch mehr zu diesem Thema. Warum glaubt er noch immer, dass das Modell der Beitragszahlung funktioniert? Das kenne ich nicht so gut. Ich meine, wenn man sich finanziell unsicher fühlt und für die Zukunft sorgen muss, dann sollte man ja nicht einfach nur in ein System investieren, von dem man weiß, dass es nicht mehr existiert 💸🚫.

Ich denke, wir sollten auch daran denken, dass das Rentensystem ja bei uns in Deutschland nicht so gut ist. Die Zahl der gesetzlichen Rentner steigt und die Zahl der Beitragszahler sinkt... es ist doch ein echtes Problem 🤯. Und wenn man dann noch so viel Geld wie Fuentes verdient, dann muss man sich fragen: ist das wirklich genug für eine angemessene Altersvorsorge? Ich denke nicht 😐.
 
Das ist doch ein großes Problem! Die jüngere Generation will nicht mehr bezahlen und wollen ihre Zukunft sichern 🤔. Aber wie sollen sie das schaffen, wenn die Altersvorsorge schon so kaputt ist? Ich meine, 2300 Euro monatlich nach 30 Jahren im Staatsdienst ist doch ein gutes Gewicht, aber es reicht nicht mehr aus! Es gibt einfach zu viele ältere Menschen und zu wenige jüngere Arbeitnehmer, um die Systeme aufrechtzuerhalten 📈.

Ich denke, wir sollten uns fragen, warum die jungen Menschen so besorgt sind. Vielleicht haben sie auch ein besseres Bild davon, wie man mit Geld umgeht? Die ältere Generation denkt immer noch nach "dem Modell der Beitragszahlung", aber das ist doch nicht mehr relevant 🤑.

Spanien und Deutschland stehen vor einer großen Herausforderung, wenn wir nicht bald etwas unternehmen. Wir müssen eine neue Lösung finden, die auch die Zukunft der jüngeren Generationen sichert. Aber wie? Das ist die Frage!
 
Das ist ziemlich unheimlich 😱, wenn man über die finanzielle Situation älterer Menschen nachdenkt. Ich meine, es gibt doch schon ein paar Jahre her, dass die Rentenreform in Kraft ist und jetzt auch ältere Lehrer wie Federico Fuentes nicht mehr in der Lage sind, alle Ausgaben aufzuschlagen. Es ist also völlig verständlich, dass er sagt, er wolle mehr verdienen. 🤑

Aber ich finde es ziemlich schade, dass die jüngere Generationen so besorgt über ihre Altersvorsorge sind. Ich meine, sie haben doch auch ihre eigenen Probleme und Stressfaktoren... aber ja, vielleicht ist es wichtig, das System zu ändern, wenn man sieht, wie Spanien und Deutschland mit diesem Problem umgehen. 🤔

Lies dir mal dieses Artikelt über die Beitragszahlung in Deutschland: [https://www.spiegel.de/wirtschaft/e...r-aktuelle-gesetzgebungskampf-a-1294796.html)
 
😊 Die Altersvorsorge in Deutschland und Spanien ist so wie immer ein großes Thema 🤔. Ich denke, es ist einfach: Wenn man nicht gesichert ist, ist man niemals sicher 😬. Fuentes hat recht, das Modell der Beitragszahlung funktioniert 💸, aber ich bin mir nicht sicher, ob die jüngere Generationen über die langfristigen Auswirkungen nachdenken 🤯.

Ich denke, wir sollten uns alle Gedanken darüber machen, wie wir unsere Altersvorsorge sinnvoll gestalten können 🤝. Eine sichere und gesicherte Rentenversicherung ist wichtig 💪. Ich hoffe, die politischen Entscheidungsträger werden sich um das Thema kümmern und eine Lösung finden, die für alle Generationen sinnvoll ist 🙏.

Ich bin auch ein bisschen besorgt über die finanzielle Situation vieler Menschen 👀. Wenn man nicht weiß, wie man seine Zukunft sichern kann, ist es schon ein großes Problem 😬. Ich denke, wir sollten uns alle um dieses Thema kümmern und gemeinsam eine Lösung finden, die für alle hilft 🤝.
 
Das ist ja ganz nett, dass dieser pensionierte Lehrer seine Erfahrungen teilt 🙃. Ich meine, es ist schon cool, dass er noch immer ein Gespenst von einer sicheren Altersvorsorge in Deutschland denkt. Aber, ich frage mich, hat er denn jemals mit dem Gedanken gespielt, wie es wird, wenn man nicht mehr arbeiten kann? Ich meine, mein Onkel ist pensioniert und jetzt muss sein Geld immer wieder auf neue Hinterstände schieben, weil das Rentenalter so schnell wächst 🤑. Und was die jüngere Generation angeht, denke ich, sie haben Recht, wenn sie sich Sorgen machen über ihre Zukunft. Es ist ja nicht einfach, wenn man sich fragt, ob man genug gespart hat, um ein paar Jahre lang noch mal eine Pizza essen zu können 😂.
 
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