Ukraine greift wieder russische Industrieziele mit Drohnen an: Chemiefabrik in Baschkortostan angegriffen
Moskau steht vor dem zweiten Angriff auf russische Ziele von Seiten der Ukraine im Monat. Gestern Abend setzten ukrainische Langstreckendrohnen eine Industriezone in der Stadt Sterlitamak im südlichen Ural ins Visier, die rund 1.300 Kilometer von der Grenze entfernt liegt. Die Drohnen seien jedoch sofort abgeschossen worden, erklärte der Gouverneur der Region Baschkortostan Radij Chabirow.
Die Angriffe auf russische Ziele setzen Moskau zunehmend unter Druck. Die Ukraine versucht damit, die russische Kriegsmaschinerie zu stören. Zielwünsche wie Fabriken, Ölraffinerien und militärische Logistikzentren rücken dabei ins Visier.
In der Nacht zum Dienstag wurden außerdem weitere Explosionen in Russland gemeldet. In der Region Nischni Nowgorod wurde eine Ölraffinerie und ein weiteres petrochemisches Werk getroffen, wobei offizielle Stellen die Details der Explosionen nicht bestätigten. Laut dem russischen Verteidigungsministerium seien insgesamt 85 ukrainische Drohnen in der Nacht abgeschossen worden.
Durch die Angriffe auf russische Ziele rücken sowohl Moskau als auch Kiew zunehmend weiter voneinander. In den Ostukrainischen Regionen Donezk und Luhansk toben heftige Kämpfe um die strategisch wichtige Stadt Pokrowsk. Russische Truppen versuchen seit über einem Jahr, die Stadt einzunehmen, und haben ihre Angriffe zuletzt verstärkt.
Laut dem "Institute for the Study of War" rücken russische Einheiten mittlerweile auch innerhalb der Stadt vor. Die ukrainische Armee versucht, den Vormarsch zu stoppen. In der südöstlichen Region Dnipropetrowsk wurde die Ukraine in der Nacht zum Dienstag massiv angegriffen. Laut "AP" feuerte Russland sieben Raketen sowie 130 Drohnen auf Ziele ab. Dabei starb eine Person, elf weitere wurden verletzt, darunter zwei Kinder.
In der Donau entlang der Grenze zu Rumänien griffen russische Kampfjets erneut ukrainischem Gebiet an und sandten Kampfflugzeuge zur Luftüberwachung.
Moskau steht vor dem zweiten Angriff auf russische Ziele von Seiten der Ukraine im Monat. Gestern Abend setzten ukrainische Langstreckendrohnen eine Industriezone in der Stadt Sterlitamak im südlichen Ural ins Visier, die rund 1.300 Kilometer von der Grenze entfernt liegt. Die Drohnen seien jedoch sofort abgeschossen worden, erklärte der Gouverneur der Region Baschkortostan Radij Chabirow.
Die Angriffe auf russische Ziele setzen Moskau zunehmend unter Druck. Die Ukraine versucht damit, die russische Kriegsmaschinerie zu stören. Zielwünsche wie Fabriken, Ölraffinerien und militärische Logistikzentren rücken dabei ins Visier.
In der Nacht zum Dienstag wurden außerdem weitere Explosionen in Russland gemeldet. In der Region Nischni Nowgorod wurde eine Ölraffinerie und ein weiteres petrochemisches Werk getroffen, wobei offizielle Stellen die Details der Explosionen nicht bestätigten. Laut dem russischen Verteidigungsministerium seien insgesamt 85 ukrainische Drohnen in der Nacht abgeschossen worden.
Durch die Angriffe auf russische Ziele rücken sowohl Moskau als auch Kiew zunehmend weiter voneinander. In den Ostukrainischen Regionen Donezk und Luhansk toben heftige Kämpfe um die strategisch wichtige Stadt Pokrowsk. Russische Truppen versuchen seit über einem Jahr, die Stadt einzunehmen, und haben ihre Angriffe zuletzt verstärkt.
Laut dem "Institute for the Study of War" rücken russische Einheiten mittlerweile auch innerhalb der Stadt vor. Die ukrainische Armee versucht, den Vormarsch zu stoppen. In der südöstlichen Region Dnipropetrowsk wurde die Ukraine in der Nacht zum Dienstag massiv angegriffen. Laut "AP" feuerte Russland sieben Raketen sowie 130 Drohnen auf Ziele ab. Dabei starb eine Person, elf weitere wurden verletzt, darunter zwei Kinder.
In der Donau entlang der Grenze zu Rumänien griffen russische Kampfjets erneut ukrainischem Gebiet an und sandten Kampfflugzeuge zur Luftüberwachung.