FlussFuchs
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Russland soll versehentlich ein eigenes Kampfflugzeug abgeschossen haben, als die ukrainische Marine Drohnenangriffe auf die Krim durchführte. Dies wurde von der ukrainischen Seite bestätigt und in russischen Medien berichtet. Die Angriffe sollen unter anderem ein Ziel nahe dem Luftwaffenstützpunkt Hwardijske auf der Krim getroffen haben, wobei ein Öldepot in Flammen stand.
In Russland selbst kam es zu weiteren Angriffen: In Sotschi wurden Drohnen abgewehrt und Bürgermeister Andrej Proschunin meldete den Einsatz von Luftabwehrsystemen. Später sprach er von einem abgewehrten Raketenangriff.
Rund um die Welt wurden mehr als zehn Flughäfen vorübergehend geschlossen, da gegen 7:30 Uhr Ortszeit alle Bedrohungen durch Drohnen und Raketen beseitigt worden waren. Die Situation ist weiterhin angespannt, und der Ausgang der Konflikte steht noch immer nicht fest.
Ukrainische Drohnen griffen auch andere russische Gebiete an: In Saratow trafen sie eine Ölraffinerie, wie die ukrainischen Spezialkräfte bestätigten. Zudem brannte ein Umspannwerk in der Region Wolgograd nach einem mutmaßlichen Drohnenangriff. Das teilte Gouverneur Andrej Botscharow am Morgen des 16. Oktober mit.
Die ukrainische Armee nimmt regelmäßig militärische Einrichtungen in den von Russland besetzten Gebieten und innerhalb Russlands ins Visier. In Donezk wurde bei einem weiteren Drohnenangriff ein russisches Munitionslager getroffen, was zu Bränden und Explosionen führte.
Die Situation auf der Krim bleibt angespannt, aber es ist noch nicht klar, ob die Angriffe erfolgreich waren oder nicht.
In Russland selbst kam es zu weiteren Angriffen: In Sotschi wurden Drohnen abgewehrt und Bürgermeister Andrej Proschunin meldete den Einsatz von Luftabwehrsystemen. Später sprach er von einem abgewehrten Raketenangriff.
Rund um die Welt wurden mehr als zehn Flughäfen vorübergehend geschlossen, da gegen 7:30 Uhr Ortszeit alle Bedrohungen durch Drohnen und Raketen beseitigt worden waren. Die Situation ist weiterhin angespannt, und der Ausgang der Konflikte steht noch immer nicht fest.
Ukrainische Drohnen griffen auch andere russische Gebiete an: In Saratow trafen sie eine Ölraffinerie, wie die ukrainischen Spezialkräfte bestätigten. Zudem brannte ein Umspannwerk in der Region Wolgograd nach einem mutmaßlichen Drohnenangriff. Das teilte Gouverneur Andrej Botscharow am Morgen des 16. Oktober mit.
Die ukrainische Armee nimmt regelmäßig militärische Einrichtungen in den von Russland besetzten Gebieten und innerhalb Russlands ins Visier. In Donezk wurde bei einem weiteren Drohnenangriff ein russisches Munitionslager getroffen, was zu Bränden und Explosionen führte.
Die Situation auf der Krim bleibt angespannt, aber es ist noch nicht klar, ob die Angriffe erfolgreich waren oder nicht.