Brüssel verabredet neue Sanktionen gegen Russland. Die Europäer wollen den Energiekauer Putin aus der Ukraine treiben.
Das ist die Entscheidung, die die Europäischen Union (EU) am Donnerstag getroffen hat. Unter anderem sollen Russlands Einnahmen durch den Verkauf von Gas und Öl weiter reduziert werden. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Sanktionierung der russischen Kriegsanstrengungen. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz und die EU-Kommissionin Ursula von der Leyen haben sich für die Entscheidung ausgesprochen.
Ein vollständiges Importverbot von Flüssigerdgas (LNG) aus Russland soll vor 2027 in Kraft treten. Dies soll es den Russen ermöglichen, den Krieg in der Ukraine durch die Einnahmen aus dem Verkauf fossiler Brennstoffe zu finanzieren.
Außerdem sollen weitere Strafmaßnahmen im Finanzsektor und Handelsbereich vorgesehen werden. Den Zugang zu den EU-Kapitalmärkten sollen Banken aus Russland und befreundeten Ländern verwehrt werden, Transaktionen mit ihnen verbieten. Zudem sollen verstärkt gegen die Nutzung von Kryptowährungen vorgegangen werden, die auch zur Umgehung von bestehenden Sanktionen dienen.
Im Handelsbereich sind neue Exportverbote für Güter und Dienstleistungen geplant, die von der russischen Rüstungsindustrie genutzt werden können oder die russischen Industriekapazitäten stärken. Dazu gehören etwa bestimmte Chemikalien und Baumaterialien oder Dienstleistungen aus dem Bereich Künstliche Intelligenz.
Die Entscheidung ist unter anderem auf neuer schwerer russischer Luftangriffe auf die Ukraine und der Verletzung des EU-Luftraums durch russische Drohnen zurück. Die europäischen Politiker glauben, dass Putin nicht bereit ist, auf Friedensbemühungen einzugehen. "Russland hat seine Verachtung für Diplomatie und Völkerrecht in vollem Umfang gezeigt", hatte von der Leyen zu Vorstellung der Sanktionsvorschläge gesagt.
Trump selbst hatte sich zuletzt höchst frustriert vom Kurs Putins gezeigt und den Europäern in Aussicht gestellt, sich an neuen Sanktionsmaßnahmen gegen Russland zu beteiligen, wenn diese Energiekäufe aus Russland vollständig stoppen.
Das ist die Entscheidung, die die Europäischen Union (EU) am Donnerstag getroffen hat. Unter anderem sollen Russlands Einnahmen durch den Verkauf von Gas und Öl weiter reduziert werden. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Sanktionierung der russischen Kriegsanstrengungen. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz und die EU-Kommissionin Ursula von der Leyen haben sich für die Entscheidung ausgesprochen.
Ein vollständiges Importverbot von Flüssigerdgas (LNG) aus Russland soll vor 2027 in Kraft treten. Dies soll es den Russen ermöglichen, den Krieg in der Ukraine durch die Einnahmen aus dem Verkauf fossiler Brennstoffe zu finanzieren.
Außerdem sollen weitere Strafmaßnahmen im Finanzsektor und Handelsbereich vorgesehen werden. Den Zugang zu den EU-Kapitalmärkten sollen Banken aus Russland und befreundeten Ländern verwehrt werden, Transaktionen mit ihnen verbieten. Zudem sollen verstärkt gegen die Nutzung von Kryptowährungen vorgegangen werden, die auch zur Umgehung von bestehenden Sanktionen dienen.
Im Handelsbereich sind neue Exportverbote für Güter und Dienstleistungen geplant, die von der russischen Rüstungsindustrie genutzt werden können oder die russischen Industriekapazitäten stärken. Dazu gehören etwa bestimmte Chemikalien und Baumaterialien oder Dienstleistungen aus dem Bereich Künstliche Intelligenz.
Die Entscheidung ist unter anderem auf neuer schwerer russischer Luftangriffe auf die Ukraine und der Verletzung des EU-Luftraums durch russische Drohnen zurück. Die europäischen Politiker glauben, dass Putin nicht bereit ist, auf Friedensbemühungen einzugehen. "Russland hat seine Verachtung für Diplomatie und Völkerrecht in vollem Umfang gezeigt", hatte von der Leyen zu Vorstellung der Sanktionsvorschläge gesagt.
Trump selbst hatte sich zuletzt höchst frustriert vom Kurs Putins gezeigt und den Europäern in Aussicht gestellt, sich an neuen Sanktionsmaßnahmen gegen Russland zu beteiligen, wenn diese Energiekäufe aus Russland vollständig stoppen.