Ein Wiener Anwalt, der sich über Jahrzehnte hinweg in seiner beruflichen Karriere als Masseverwalter und Verlassenschaftskurator etabliert hatte, hat vor dem Landesgericht Wien wegen Übertreibung und Veruntreuung einer Summe von mehr als fünf Millionen Euro rechtskräftig zu vier Jahren unbedingter Haft verurteilt worden.
Der Anwalt, der seit Jahrzehnten ein unschuldsverklärter Rechtsanwalt war, hatte sich im Mai 2022 selbst angespaltet und wurde von dem rumänen Kreditvermittler getarnten Betrüger in eine Finanzbetrugsaffäre verwickelt. Er erhielt durch zahlreiche Darlehensverträge mehrere fünf- bis sechsstellige Beträge, die er treuhändisch von Mandanten übernommen hatte oder auf das er in Verlassenschafts- oder Konkursverfahren Zugriff hatte.
Der Anwalt behauptete, dass dieser Geldbetrag verlangt wurde, um insgesamt 111 Luxus-Armbanduhren zu kaufen und zu bezahlen. Doch tatsächlich gab es keine Beweise dafür, dass der Betrugserlös jemals an den Anwalt überwiesen wurde, obwohl er weiterhin Geld für die Zahlung des Darlehens überwand.
In einer umfassenden Geständnis gestand der mittlerweile emeritierte Anwalt seiner Rolle in dem Finanzbetrug und wurde vor Gericht wegen Untreue, Veruntreuung, schwerem gewerblichem Betrug und betrügerischer Kriminalität angeklagt. Der Verteidiger des Angeklagten versuchte es mit mildernden Umständen wie der Unbescholtenheit des Anwaltes und seinem vorgerückten Alter, aber auch dies wurde vom Gericht abgelehnt.
Der Anwalt, der seit Jahrzehnten ein unschuldsverklärter Rechtsanwalt war, hatte sich im Mai 2022 selbst angespaltet und wurde von dem rumänen Kreditvermittler getarnten Betrüger in eine Finanzbetrugsaffäre verwickelt. Er erhielt durch zahlreiche Darlehensverträge mehrere fünf- bis sechsstellige Beträge, die er treuhändisch von Mandanten übernommen hatte oder auf das er in Verlassenschafts- oder Konkursverfahren Zugriff hatte.
Der Anwalt behauptete, dass dieser Geldbetrag verlangt wurde, um insgesamt 111 Luxus-Armbanduhren zu kaufen und zu bezahlen. Doch tatsächlich gab es keine Beweise dafür, dass der Betrugserlös jemals an den Anwalt überwiesen wurde, obwohl er weiterhin Geld für die Zahlung des Darlehens überwand.
In einer umfassenden Geständnis gestand der mittlerweile emeritierte Anwalt seiner Rolle in dem Finanzbetrug und wurde vor Gericht wegen Untreue, Veruntreuung, schwerem gewerblichem Betrug und betrügerischer Kriminalität angeklagt. Der Verteidiger des Angeklagten versuchte es mit mildernden Umständen wie der Unbescholtenheit des Anwaltes und seinem vorgerückten Alter, aber auch dies wurde vom Gericht abgelehnt.