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Die Technische Universität Berlin (TU) hat sich entschieden, mit der Kurzzeit-Vermietungsplattform Airbnb zusammenzuarbeiten. Gemeinsam werden 200 sogenannte "Wohnstipendien" in Höhe von jeweils bis zu 1580 Euro ausgelobt. Diese Stipendien sind für Studierende aus dem Ausland gedacht, die sich damit für die erste Zeit in Berlin eine Unterkunft besorgen können – und zwar über die Plattform Airbnb.
Der Zweck dieser Kooperation ist laut TU, internationalen Talenten den Start in Berlin zu erleichtern. Die Wohnungssuche soll in den ersten Wochen unterstützt werden und der Wissenschaftsstandort Berlin gestärkt werden. Es ist das erste Mal, dass die Uni auf diese Weise mit Airbnb kooperiert.
Die Gutscheine mit einem Gesamtwert von mehr als 300.000 Euro wurden kürzlich an die TU-Email-Adressen von Neu-Immatrikulierten verschickt. Die Studierenden müssen zuvor an einer Hochschule im Ausland eingeschrieben gewesen sein oder eine ausländische Hochschulzugangsberechtigung besitzen.
Der Gesamtwert der Gutscheine beträgt mehr als 300.000 Euro. Das Geld wird direkt an die Studis gespendet, die TU ist nur Vermittlerin. Aber natürlich landet das Geld letztendlich bei Berliner Airbnb-Vermieterinnen und -Vermietern.
Die Aktion soll internationale Studierende mit dem Problem des Mangelns an leistbarem Wohnraum nicht allein lassen. Aber Kritik kommt auch von einigen Seiten. In sozialen Netzwerken wird die Entscheidung zur Kooperation als "sehr naiv" beurteilt, da Airbnb damit das Problem selbst verursacht habe.
Die Studierenden erhalten durch diese Aktion zwar Unterstützung bei der Wohnungssuche in den ersten Wochen, aber mit 1580 Euro reicht es wohl nicht allzu lange. Die auf der Plattform für November angezeigten Zimmer würden im Mittel 1700 bis 2000 Euro im Monat kosten.
Der Zweck dieser Kooperation ist laut TU, internationalen Talenten den Start in Berlin zu erleichtern. Die Wohnungssuche soll in den ersten Wochen unterstützt werden und der Wissenschaftsstandort Berlin gestärkt werden. Es ist das erste Mal, dass die Uni auf diese Weise mit Airbnb kooperiert.
Die Gutscheine mit einem Gesamtwert von mehr als 300.000 Euro wurden kürzlich an die TU-Email-Adressen von Neu-Immatrikulierten verschickt. Die Studierenden müssen zuvor an einer Hochschule im Ausland eingeschrieben gewesen sein oder eine ausländische Hochschulzugangsberechtigung besitzen.
Der Gesamtwert der Gutscheine beträgt mehr als 300.000 Euro. Das Geld wird direkt an die Studis gespendet, die TU ist nur Vermittlerin. Aber natürlich landet das Geld letztendlich bei Berliner Airbnb-Vermieterinnen und -Vermietern.
Die Aktion soll internationale Studierende mit dem Problem des Mangelns an leistbarem Wohnraum nicht allein lassen. Aber Kritik kommt auch von einigen Seiten. In sozialen Netzwerken wird die Entscheidung zur Kooperation als "sehr naiv" beurteilt, da Airbnb damit das Problem selbst verursacht habe.
Die Studierenden erhalten durch diese Aktion zwar Unterstützung bei der Wohnungssuche in den ersten Wochen, aber mit 1580 Euro reicht es wohl nicht allzu lange. Die auf der Plattform für November angezeigten Zimmer würden im Mittel 1700 bis 2000 Euro im Monat kosten.