Trump sammelt Beweise für angeblichen "Deep State"-Machtmissbrauch
Der Präsident Donald Trump hat angekündigt, dass eine geheime Arbeitsgruppe innerhalb der US-Regierung eingerichtet wurde, um Machtmissbrauch früherer Regierungen aufzudecken und zu korrigieren. Die Interagency Weaponization Working Group (IWWG) soll sich insbesondere auf den sogenannten "Deep State" konzentrieren - einen Begriff, den Trump und seine Unterstützer für vermeintliche Gegner innerhalb der Regierung verwenden.
Die Gruppe umfasst Beamte aus zahlreichen Behörden wie dem Weißen Haus, der CIA, dem FBI und dem Justizministerium. Generalstaatsanwältin Pam Bondi und die Direktorin des Nationalen Nachrichtendienstes (ODNI), Tulsi Gabbard, sind die Leiter der Initiative.
Das Ziel der IWWG ist es, Trumps Anordnung umzusetzen und Beweise für mögliche illegale Handlungen oder politische Angriffe durch frühere Regierungen zu sammeln. Ein Insider erklärte gegenüber Reuters jedoch, dass die Gruppe keine gezielte Vergeltung gegen Einzelpersonen plane, sondern sich auf die Untersuchung von Beweisen für mögliche Machtmissbrauch konzentriert.
Trump und seine Unterstützer behaupten, dass es ein "Deep State" gibt, das versucht, ihn zu diskreditieren und seine politische Agenda behindert. Viele Kritiker sehen in der IWWG jedoch eine Plattform für Trumps Unterstützer, um politische Gegner zu diskreditieren.
Die genauen Befugnisse und Aktivitäten der IWWG bleiben jedoch unklar. Einige Quellen deuten darauf hin, dass ihre Rolle eher beratender Natur sei. Die genauen Ergebnisse und Entscheidungen der Gruppe werden jedoch weitgehend im Dunkeln liegen.
Der Kampf gegen den "Deep State" ist ein zentrales Thema in Trumps politischer Agenda. Ob die IWWG tatsächlich erfolgreich sein wird, bleibt abzuwarten.
Der Präsident Donald Trump hat angekündigt, dass eine geheime Arbeitsgruppe innerhalb der US-Regierung eingerichtet wurde, um Machtmissbrauch früherer Regierungen aufzudecken und zu korrigieren. Die Interagency Weaponization Working Group (IWWG) soll sich insbesondere auf den sogenannten "Deep State" konzentrieren - einen Begriff, den Trump und seine Unterstützer für vermeintliche Gegner innerhalb der Regierung verwenden.
Die Gruppe umfasst Beamte aus zahlreichen Behörden wie dem Weißen Haus, der CIA, dem FBI und dem Justizministerium. Generalstaatsanwältin Pam Bondi und die Direktorin des Nationalen Nachrichtendienstes (ODNI), Tulsi Gabbard, sind die Leiter der Initiative.
Das Ziel der IWWG ist es, Trumps Anordnung umzusetzen und Beweise für mögliche illegale Handlungen oder politische Angriffe durch frühere Regierungen zu sammeln. Ein Insider erklärte gegenüber Reuters jedoch, dass die Gruppe keine gezielte Vergeltung gegen Einzelpersonen plane, sondern sich auf die Untersuchung von Beweisen für mögliche Machtmissbrauch konzentriert.
Trump und seine Unterstützer behaupten, dass es ein "Deep State" gibt, das versucht, ihn zu diskreditieren und seine politische Agenda behindert. Viele Kritiker sehen in der IWWG jedoch eine Plattform für Trumps Unterstützer, um politische Gegner zu diskreditieren.
Die genauen Befugnisse und Aktivitäten der IWWG bleiben jedoch unklar. Einige Quellen deuten darauf hin, dass ihre Rolle eher beratender Natur sei. Die genauen Ergebnisse und Entscheidungen der Gruppe werden jedoch weitgehend im Dunkeln liegen.
Der Kampf gegen den "Deep State" ist ein zentrales Thema in Trumps politischer Agenda. Ob die IWWG tatsächlich erfolgreich sein wird, bleibt abzuwarten.